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Ja, aber dafür müsstest du unzählig viele Scheine mit allen möglichen Kombinationen abgeben und sehr viel Geld einsätzen. Ansonsten musst du einfach Glück haben denke ich.
Ja, aber dafür müsstest du unzählig viele Scheine mit allen möglichen Kombinationen abgeben und sehr viel Geld einsätzen. Ansonsten musst du einfach Glück haben denke ich.
Du kannst ihn ja Denkanstöße geben, was er alles tun könnte und warum das so sein sollte:
Zum Beispiel:
1: Sport machen, damit er vielleicht eher mal eine Freundin bekommt und gesund bleibt und sich kräftig fühlt.
2: Ins Stadtbad/Freibad gehen, damit er vielleicht mal ein paar neue Freunde bekommt.
3: Vereine besuchen/beitreten, damit er vielleicht mal neue Freunde bekommt oder/und eine Freundin und Erfolgserlebnisse hat.
4: Hobbys ausführen, damit er vielleicht mal etwas für sich selbst erschafft und sich daran erfreuen könnte. Bauen, Schrauben, Gärtnern, Essen machen und so weiter und so weiter.
5: Einkaufen gehen für die Familie (vielleicht ja auch mit dir), damit er vielleicht mal seinen Willen bekommt, dass er mal sein Lieblingsessen zum Mittag bekommt oder dergleichen.
6: Spazieren gehen, damit er vielleicht mal neue Freunde kennenlernt.
usw.
Durch psychische Krankheiten wegen falscher Erziehung und durch gesellschaftliche Erwartungen wie im schulischen und wirtschaftlichen Bereich. Weil Ängste vorhanden sein könnten den guten Ruf und den gesellschaftlichen Stand zu verlieren, wenn gesellschaftlich vermeintliche oder tatsächliche Erwartungen nicht 100%ig erfüllt werden. Oder wegen versorgungstechnischen Gründen im Alter und auch früher - die Kinder sollen solchen Eltern für immer dienstbar sein und zwar aus Angst. Neid, Eifersucht, Hochmut und Hass könnten eine Rolle spielen durch ein oder beide Elternteile zusammengenommen und auch durch Geschwister oder andere Familienmitglieder, die sich dann alle gegenseitig aufstacheln gegenüber einen oder mehrere Kinder.
-Informieren, ob deine Mutter irgendwelche staatlichen Gelder beantragen könnte
-Familientherapie/eigene Therapie
-Du könntest dir überlegen, ob du mal möglichst früh woanders leben willst
Darüber hinaus könnte ich mir vorstellen, dass jemand etwas weniger ätzend fände und wohlmöglich mehr Motivation hätte, wenn diese Person welche etwas will mal hier und da ein Lob aussprechen würde, anstatt immer einen angeblichen Mangel einer Sache zu beklagen.
Zeigen könnte man das vielleicht so z. B.:
Über die Schule versuchen was zu fragen und zwar mehrmals, aber vermutlich nicht so oft am selben Tag; was im Allgemeinen über ihm selbst fragen und ob er noch was vorhat heute und sich dann näher darüber unterhalten vielleicht; ihm mal anschauen und mal versuchen zu lächeln und zwar im richtigen Moment vielleicht, wenn es passt; ihm bei etwas versuchen zu helfen in der Schule; ihm vielleicht versuchen wenn ihr euch näher kennengelernt haben solltet Essen anzubieten oder vielleicht auch vorher (?); ihm mal versuchen ein Kompliment zu machen; ihm mal versuchen zu fragen, ob er dir seine Nummer gibt...
Wenn sie es sieht, dann bestimmt. :) Von der Seite kriegt man manchmal auch was mit, wenn jemand guckt. Man kann sich aber auch täuschen.
Kommt darauf an wie oft und wie fest die Selbstbefriedigung ist, ob man sehr grob ist, nicht aufpasst und so. Wenn man es oft übertreibt und nicht aufpasst, dann könnte durchaus das Gewebe im Penis einen Schaden nehmen und es abbauen. Könnte Zeit brauchen, aber irgendwann könnte es passieren.
Und wenn man Selbstbefriedigung als eine Art Zwang schon tut (und anderes vernachlässigt und nur noch daran denkt), dann sollte man lieber auch ganz damit aufhören (oder es nicht mehr so oft tun) und versuchen seine anderen eventuellen Probleme zu lösen (in Familie, Schule, Freunde, Arbeit usw.). Ständige Glücksgefühle usw. gegen pausenlose negative Gefühle (Angst, Ärger usw.) sind nämlich nicht auf Dauer möglich und auch nicht gesund (siehe oben z. B.).
Kann unterschiedlich sein vermute ich: Selbstbewusstsein, Humor, Mut, cooles Aussehen, manchmal auch leichte Schüchternheit bei ihnen (aber nicht eine zu ausgeprägte - die könnte als Arroganz oder reines Desinteresse gesehen werden).
Manchmal ärgert man auch Menschen (Mädchen wie Jungs) die man auch irgendwie interessant findet, möglicherweise weil man nicht richtig damit umgehen kann oder hofft, dass die kapieren warum man das tut (eventuell auch bessere Kontaktaufnahme als Hoffnung - auch manchmal möglich bei anderer Ärgerei von Geschlechtsgenossen). Gefühle zu haben wird auch manchmal als Schwäche gesehen und kann einem peinlich sein.
Fürs Erste mit Sport: Jogging, Training mit Hanteln, Kniebeugen, Situps, Bodenliegestütze, Wandliegesütze.
Müdigkeit als Trick für weniger Angst manchmal. Aber nicht wirklich zu empfehlen. Gesundheitlich bedenklich. Auch kann man Arbeitsunfälle oder sonstige Fehler verursachen, was ja bekannt ist.
Bei deiner sozialen Angststörung solltest du dich nicht ständig vor deiner Familie rechtfertigen. Sag einfach, dass du morgen, übermorgen oder sonst wann gehst und erkläre dich nicht ständig warum du nicht willst. Also kein: "Ich habe Angst, da ich..."
Behalte die Zügel möglichst oft irgendwo selbst in der Hand! Die Unverständnis schlägt sonst immer wieder auf deine Seele ein und gibt deiner sozialen Angststörung vermutlich noch mehr Nahrung! Und wenn du etwas ankündigst, dann geh dann auch wirklich an dem Tag los!
Naja, so viel zu meiner laienhaften Meinung, der du selbstverständlich nicht folgen musst.