5G gefährlich wegen Strahlungen? Nein.
Aber schauen wir uns das mal an:
5G kommt mit einem Sendemasten.
Da ist dann z.B. auch GSM, LTE, Richtfunk?, Glasfaser, Bussysteme, Stromanschluss, Kompensationsanlagen, Notstromversorgung, Abschirmungen... und was die da installieren werden die dir alles ganz genau erläutern. Weil die dir absolute Rechenschaft schulden? Schwachsinn.
Alle 8 Wochen wird dann am Masten rumgebastelt, und dazwischen über Fernwartung weiter moduliert.
Betrachten wir z.B. mal das Internet der Dinge:
Oben ist z.B. ein Frequenzband eines Mobilfunkbetreibers.
Zuerst GSM, dann kein LTE, kein echtes 5G aber das Internet der Dinge auf XX1,4MHz.
Unten ist eine frühere Modulationsart. Da lief noch LTE auf XX0.000 MHz deshalb legte man das Internet der Dinge auf einen Kammfilter 140kHz - 1,4 MHz, so 10 parallele Linien Filterabstand 140kHz.
Ob die auf 1,4 MHz funken oder so 900MHz ist ja eigentlich total egal.
Wenn man jetzt ChatGPT nach Sendelizenzen auf 1,4 MHz frägt, stellt man fest das das ganze einfach viel komplizierter ist. Oder man versteht davon einfach nichts.
Also bleibt nur eins: Man braucht mehr Daten:
Wenn man jetzt -für mich lokal- den Funk über einen längeren Zeitraum überwacht kommt man zu folgenden Logiken (es sind noch andere aber das wird hier zu viel.)
100 MHz UKW das ist halt da.
ein Kanal sagen wir 900-910 MHz=Mobilfunk
Rest ist bedeutungslos.
(Ländliches Gebiet über 1GHz spielt da eigentlich keine Rolle,
2,4 GHz unser WLan kann ich ausschalten, in Innenstadtlagen mag das anders sein;
Scherze wie: 4,4 GHz ja das wird ein Richtfunk sein,
restliches Spektrum bedeutungslos)
Es wurden immer mehr Sender. z.B. 700er Bänder
LTE-Signal wandelte sich von Bart-Simpsons-Frisur - in Kammfilterlinien - in Glas halb gefüllt- in -geht-in-Leistungsregelungssperre.
(LTE geht in Leistungsbegrenzung, damit ist ja schon gesagt das LTE niemals über die Grenzwerte kommen wird! Fakt!)
5G ist noch mehr geregelt, gesteuert und noch schwieriger zu messen.
Also schauen wir mal in die Welt: Die Ukraine koppelt die Stromnetze nach Europa und am nächsten Tag marschiert Russland in der Ukraine ein.
Und auf liveuamap . com kann man heute seht das die Russen heute der Ukraine einen REDCUP hinhält. Aber jetzt ja nicht nach RedCup und 5G googeln.
A: mit Strom spielt man nicht und B. kein Mobilfunkbetreiber wird das mit den RedCups wirklich erklären wollen. Das ist aber definitiv zu kompliziert als das ich das hier erklären könnte.
Ob 5G gefährlich ist? Die modifizieren das ja ständig...
Wenn ein Handy z.B. über LTE telefoniert sind wir ja bei z.B. 900MHz, am Handy messe ich die 900MHz am Masten habe ich dann aber die 40kHz LTE Kammfilter die durch einen 200kHz Zeilenfrequenz Flächenstrahler funken...
Leider haben diese Kammfilterlinien kein Volumen, aber da verrenne ich mich wieder..
Also anders:
Es gibt auf Verkaufsplattformen zahlreiche Esmog-Messgeräte, wer mit diesem Mist misst, misst Mist.
Knatterboxen sind Kaffeesatzleserei, mehr nicht.
Außerdem gehen Funktechniken in Leistungsbegrenzung was das messen wieder obsolet macht.
Trotzdem würde ich mich gerne darüber unterhalten was passiert wenn in einer Lunge die Atemluft
aus einer (UKW) radio-aktiven Welt mit telefonierenden Solaranlegen (überall Alu-Kondensatoren mit wenigen MHz Leistungsgrenze) = Leitungsgebundene Kapazitäten
mit hochleistungs-Hochfrequenz-Kondensatoren aus der Mobilfunktechnik übersteuert wird.
Bin nach wie vor der Überzeugung das ich bei Mobilfunk 1,4 MHz wesentlich schlechter atmen konnte als bei xx1,4 MHz. (Und es gibt Fachleute die bei ein bisschen oxidativen Stress nicht aussteigen..)
Aber wenn man anderen Antworten hier glaubt braucht man sowieso noch nicht mal an so etwas wie einen Fehlerfall zu glauben.
Netzoberwellen, hochauflösende Messmikrofone, langfristige Funküberwachung,.. überall findet man mal Fragmente, die zeigen das es keine Einbildungen sind, da ist schon etwas.. aber die richtige Messtechnik die da
Grenzwert überschritten = Problem anzeigt habe ich bis heute nicht gefunden.