Die eigentliche Frage ist doch, weshalb die Ministerin noch im Amt ist. Sie trägt die Verantwortung für diesen ungeheuerlichen Vorgang. Die Staatssekretärin ist nur das Bauernopfer, um den Ar... der Ministerin zu retten.

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Man sollte GF nicht unterschätzen. Die Plattform gibt einen ganz guten Überblick über die geistige Verfasstheit der User.

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Laut einer weitverbreiteten Definition liege diese dann vor, wenn sich Kultur A von Kultur B etwas nehme, gleichzeitig Kultur A der Kultur B in ihrem Machtpotenzial stark überlegen sei, es also eine koloniale oder Ausbeutungsgeschichte gebe, und zudem Kultur B klar gesagt habe, die Übernahme durch Kultur A nicht zu wollen.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/dreadlocks-kulturelle-aneignung-fridays-for-future-102.html

Ein Mann als Teil der männlichen Kultur, die in ihrem Machtpotenzial der weiblichen Kultur stark überlegen ist und eine lange Ausbeutungsgeschichte der Frauen hat, übernimmt einen Teil der weiblichen Kultur, also schminkt, kleidet oder gibt sich wie eine Frau.

Wer das Konzept der "Kulturellen Aneignung" nicht für absurd hält, kann nicht einfach behaupten, dass der geschilderte Fall in der Frage keine "Kulturelle Aneignung" wäre.

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Für einen Volksentscheid in Berlin muss ein bestimmter Ablauf eingehalten werden.

Zunächst müssen innerhalb von sechs Monaten 20 000 in Berlin Wahlberechtigte auf einer Liste unterschreiben, um einen Antrag auf Einleitung eines Volksbegehrens zu stellen.

Nach erfolgreicher Einreichung des Antrages auf ein Volksbegehren müssen die Initiatoren erneut Unterschriften von mindestens 7 Prozent (Quorum) der in Berlin Wahlberechtigten sammeln.

Ist auch das erfolgreich, muss ein Volksentscheid durchgeführt werden. Alle in Berlin Wahlberechtigten können dann ihre Stimme für oder gegen den Volksentscheid abgeben. Damit der Volksentscheid angenommen wird, müssen mindestens 25 Prozent aller Wahlberechtigten dafür sein und gleichzeitig müssen mehr Stimmen für als gegen den Volksentscheid abgegeben werden.

Bei Volksentscheiden zu Verfassungsänderungen sind die Quoren höher.

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Die Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder, die Verhängung von Sanktionen, die ökonomische und militärische Erpressung anderer Länder, das Anzetteln von Bürgerkriegen und die Initiierung von Regimechanges usw. sind alles Maßnahmen zur Erlangung und/oder Bewahrung von Hegemonie. Das sind Maßnahmen zur Unterwerfung anderer und zur Bewahrung von Herrschaft über andere.

Das ist die reale Politik des Rechts des Stärkeren, des Rechts des Westens, der sich selbst dafür die Legitmation ausstellt, indem er sich die Deutungshoheit über Demokratie und Menschrechte anmaßt. Mit dieser Anmaßung wird der real betriebene Imperialismus propagandistisch verschleiert und zum Kampf für Demokratie und Menschenrechte umgelogen.

Es bleibt dabei:

In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt. (Egon Bahr)

Inwiefern im politischen Westen, überhaupt Demokratie herrscht und die Menschenrechte umgesetzt werden, ist das nächste Thema, das es zu beleuchten lohnt.

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Je konservativer und rechter, desto mehr sind deren Vertreter gesellschaftspolitisch den "Werten" und Ansichten des vorletzten Jahrhunderts verhaftet. Sie sind autoritär geprägt und brauchen Hierarchien. In diesem Gefolge wird auch weiterhin "Schwarze Pädagogik" betrieben. Denn nur so werden die benötigten Untertanen und die Angepassten produziert, die es niemals wagen werden, die Gedanken frei zu lassen und vermeintliche "Wahrheiten" zu hinterfragen.

Dabei gehen sie nicht ungeschickt vor und vertreten ihre Rückwärtsgewandtheit mit der Attitüde von Freigeistern. Doch gleichgültig, wie sie sich geben, sie bleiben, was sie sind: Untertanen mit Herrenambitionen, denen jeder, der kein Untertan sein will, unerträglich ist.

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Die ZKS [Zentrale Kräfte Schutzpolizei] gingen aus den ab 1951 gebildeten Schnellkommandos bei den Volkspolizeikreisämtern (VPKA) hervor. Diese Schnellkommandos bestanden bis 1967.

Es [ZKS] waren Einsatzformationen der Schutzpolizei bei Notrufen, erforderlichem geschlossenem Einsatz mehrerer Polizisten u. ä. Allein den ZKS waren die Funkstreifenwagen zugeordnet; sie wurden zentral vom Operativen Diensthabenden (ODH) der VPKA geführt und eingesetzt. Zugeordnet den ZKS – wenn auch mit hoher Selbständigkeit in der Dienstorganisation – waren die Diensthundestaffeln (DHS) der VPKA. Die ZKS waren nicht Bestandteil der Kasernierten Einheiten des MdI, vielmehr unterstanden sie dem VPKA des jeweiligen Kreises. Erkennbar auch daran, dass die Kasernierten Einheiten hellgrüne Rangabzeichen trugen, die ZKS jedoch die Paspelierung der Dienstzweige der DVP.

https://de.wikipedia.org/wiki/Zentrale_Kräfte_Schutzpolizei

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Huch, die Kinder wurden in den Keller geführt ... Wie gruselig!

In der DDR gab es eine vorbildliche Seuchenprävention und -bekämpfung. Dazu gehörte auch die Impf-, Behandlungs- und Meldepflicht für einige wenige Krankheiten.

Federführend waren Mediziner, die dafür den benötigten rechtlichen Rahmen hatten. Der Erfolg gab den Maßnahmen in der DDR Recht. Dazu gehörten auch die Impfungen der Kinder in Krippen, Kindergärten und Schulen, was bedeutend effizienter war, als wenn die Kinder mit ihren Eltern die Arztpraxen und Polikliniken verstopft hätten.

Dadurch gab es auch ein hohes Vertrauen in der Bevölkerung und Spinner wie Impfskeptiker und Impfverweigerer waren Gott sei Dank belächelte Exoten, wenn es sie überhaupt gegeben hat. Dieses irrationale Phänomen ist mir erst nach der Wende im Westen begegnet.

... aber gelebte Idiotie wird hier als Teil der persönlichen Freiheit missverstanden.

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Da bist du an einen ukrainischen Nationalisten, vielleicht sogar Faschisten geraten. Die gibt es dort zu Hauf, vor allem in der Westukraine.

Brich den Kontakt ab.

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