Konzentriere Dich nicht so sehr auf den Kiai, sonst verkrampfst Du Dich noch mehr. Und vor allem nicht darauf, wie es von außen "klingt". Wenn die Techniken erst sitzen und Du richtig atmest, kommt der Kiai irgendwann von selbst.

...zur Antwort

Zu Hause bin ich sowieso immer nackt, somit also auch barfuß. Draußen im Sommer auch barfuß, und manchmal auch im Winter. Auf die Frage, wieso ich das mache, kann ich nur antworten: Wieso nicht? Die Frage kommt mir genauso sinnlos vor, als wenn mich jemand fragt, warum ich beim Spazierengehen keinen Helm trage oder warum ich mich, wenn ich am Schreibtisch sitze, nicht anschnalle. Schuhe sind erfunden worden, um die Füße zu schützen, wenn dies notwendig ist. Wenn es nicht notwendig ist, sind Schuhe auch nicht erforderlich.

...zur Antwort
Auch sehr häufig

Zu Hause bin ich sowieso immer nackt, somit also auch barfuß. Draußen im Sommer auch barfuß, und manchmal auch im Winter. Auf die Frage, wieso ich das mache, kann ich nur antworten: Wieso nicht? Die Frage kommt mir genauso sinnlos vor, als wenn mich jemand fragt, warum ich beim Spazierengehen keinen Helm trage oder warum ich mich, wenn ich am Schreibtisch sitze, nicht anschnalle. Schuhe sind erfunden worden, um die Füße zu schützen, wenn dies notwendig ist. Wenn es nicht notwendig ist, sind Schuhe auch nicht erforderlich.

...zur Antwort

EMS-Training kann schon sinnvoll sein, aber als Ergänzung zu einem "normalen" Training, nicht als alleiniges Training. Einmal die Woche eine Stunde herkömmliches Training in Kombination mit einmal die Woche 20 Minuten EMS-Training und sinnvoller Ernährung haben bei mir gute Ergebnisse gezeigt.

...zur Antwort
Löwe

Wenn es wirklich ein "Kampf" ist, gewinnt der Löwe. Er erledigt die Python mit Prankenhieben zum Kopf, bevor sie angreifen kann. Die Python könnte eine Chance haben, wenn sie sich unbemerkt dem Löwen nähert und ihn überrumpelt. Wenn sie sich außerhalb der Reichweite seiner Pranken befindet, kann sie ihn umschlingen und erdrosseln. Das wäre dann aber eigentlich kein "Kampf".

...zur Antwort

Ohne es genau zu wissen, würde ich schätzen, daß ein 6 Monate alter Löwe oder Tiger einem Menschen bereits überlegen sein könnte. Gegen ein kleines Wildschwein hätte er vielleicht eine Chance. Ebenso gegen einen Kampfhund oder gegen ein Stierkalb.

...zur Antwort

Um was für einen Kampfsport handelte es sich denn? Und war da kein Trainer, der aufpasste? Mit Würgegriffen muss man vorsichtig sein. Natürlich stellt sich die Frage, warum Dein Trainingspartner nicht früher abgeklopft hat.

...zur Antwort

Ich habe Erfahrung mit Kyokushin-Karate. Da wird auch im Training mit Vollkontakt geübt, das kann man schon als brutal bezeichnen. Allerdings wird niemand zu irgendetwas gezwungen, das heißt, es gilt das Prinzip "jeder wie er kann". Es gibt zum Beispiel eine Übung, bei der alle im Kreis stehen und jeder seinem Nachbarn zur Rechten einen Tsuki (Fauststoß) zum Magen gibt, den dieser dann noch etwas verstärkt an seinen Nachbarn zur Rechten "weitergibt". Wer nicht mehr kann, tritt aus dem Kreis und scheidet aus, und wer zuletzt übrigbleibt, hat "gewonnen". Es ist wichtig, daß man einstecken und austeilen kann, aber noch wichtiger ist, sich vor allem als Anfänger nicht zu viel zuzumuten und eine Pause einzulegen, wenn es zu hart wird. Wer natürlich merkt, daß es ihm ständig immer wieder "zu hart" wird, der sollte sich eingestehen, daß Vollkontakt nichts für ihn ist. Bei uns trainieren auch nicht nur die totalen Härtetypen, sondern vom 16-jährigen schüchternen Schüler bis zur 65-jährigen Dame sind viele "normale" Menschen dabei (würde ich mich auch dazuzählen).

Tschetschenen gibt es bei uns keine, allerdings zwei Russen. Ich kenne auch sonst keine Tschetschenen, daher kann ich dazu nicht viel sagen.

Nur solltest Du vielleicht besser nicht sagen, Du hättest bisher "normales" Karate gemacht. Damit unterstellst Du ja, Vollkontaktkarate sei nicht "normal", und das sehen die, die das betreiben, natürlich anders.

...zur Antwort
meinen Fitness-Coach sagen, er hat einen Fehler gemacht?

Hallo! Ich habe ein kleines Problem.

Und zwar habe ich einen bekannten, der Personal Trainer ist (Prüfung gerade abgeschlossen) und der hat mir angeboten (kam wirklich nicht von mir) mir einen kostenlosen Trainingsplan zu machen. Ich geh schon seit 1,5 Jahren trainieren aber schadet doch nie, deshalb habe ich das Angebot dankend angenommen. Ich habe ihm gesagt, dass ich gerne meine "Hipdips" loswerden will und er meinte er packt mir ganz viele Übungen rauf, die extra dagegenwirken. Nun habe ich mich selber schlau gemacht und leider herausgefunden, dass seine Übungen genau das Gegenteil machen, also eigentlich verschlimmern!! No hate an ihn, ich denke 90% der Trainer und der Fitnessfreaks wissen das nicht - ich hab zb eine Übung auch von meinem Gym Trainer empfohlen bekommen, obwohl die die "schlimmste" ist.

Er hat jetzt gefragt, wie es mir mit dem Plan geht und ob ich mit den Übungen zufrieden bin und ob wir ihn nochmal überarbeiten wollen. Die Wahrheit ist: ich habe seine Übungen (nicht alle, aber die was anscheinend gegen Hipdips helfen) gar nicht gemacht und jetzt habe ich Angst, dass ich undankbar oder besserwisserisch rüberkomme, wenn ich ihm sage, dass das falsche Übungen für mich sind. Immerhin hat er die Prüfung grad bestanden und ist voll motiviert und noch dazu hat mir das nichts gekostet und wenn ich jetzt daran was auszusetzen habe... ich weiß nicht. Was würdet ihr tun? Wärt ihr dankbar um so einen Hinweis?

Für diejenigen, die es interessiert: Er hat mir gezielt Übungen rausgesucht, die den Gluteus Medius trainieren (also Abduktoren, seitlich liegen und Bein heben,…). Wunschdenken: Die Lücke damit aufzufüllen. In Wirklichkeit ist es aber so, dass wenn ich den Muskel trainiere, die Lücke noch mehr sichtbar wird und mehr auffällt und ich somit einen Birnen-Ar.... bekomme! Die Info habe ich von ihm: https://www.youtube.com/watch?v=kEuAFRP5scs&t=347s, und https://www.youtube.com/watch?v=JtjxOWeAFIQ. Es macht wirklich Sinn was er sagt und es gibt auch schon viele Erfahrungen darüber.

...zum Beitrag

Wenn Du Deinem Bekannten sagst: "Die Übungen, die Du mir empfohlen hast, sind Quatsch, in Wirklichkeit bewirken sie das Gegenteil", dann kommt das in der Tat besserwisserisch rüber. Weise ihn doch stattdessen auf die Youtube-Videos hin und frage ihn, was er dazu sagt. Als Laie kannst Du nicht mit Sicherheit wissen, wer recht hat, Dein Bekannter oder die Youtuber, also solltest Du auch nicht so tun als ob.

...zur Antwort

Ich bin zu Hause fast immer nackt, nicht nur wenn es so heiß ist wie jetzt. Zu Hause ohne bestimmten Grund bekleidet rumzulaufen, finde ich lächerlich. (Aber jeder, wie er mag.)

...zur Antwort

Was "Osu" ursprünglich bedeutet, läßt sich kaum mehr rekonstruieren, wenn Du zwei Experten danach fragst, bekommst Du drei verschiedene Antworten. Auch was die Wikipedia schreibt, ist nur eine von vielen Theorien. Am häufigsten ist die Übersetzung mit "Ja!", "Verstanden!". Allerdings wird zumindest in unserem Dojo "Osu" als "Universalgruß" verwendet, zum Beispiel beim Betreten oder Verlassen des Dojos, wo es ja keinen Sinn machen würde, "Verstanden!" zu sagen. "Osu" kann "Ja", "Okay", "Hallo", "Guten Tag", "Viele Grüße", "Auf Wiedersehen", "Ich stimme dir zu", "Super!", "Respekt!", "Genug jetzt, bitte aufhören" und noch vieles mehr bedeuten, je nach Kontext.

...zur Antwort

Als ich zwölf war, hatte ich einen Freund und Klassenkameraden, mit dem ich immer nackt Ringkämpfe gemacht habe. Wie es dazu gekommen ist, weiß ich nicht mehr, irgendwie hatten wir beide die Vorstellung, daß man beim Kämpfen eben nackt ist. Nach dem Kampf (er hat immer gewonnen) haben wir zusammen masturbiert, da uns das Kämpfen sehr erregt hat. Als wir 16 waren, hatten wir das erste Mal Sex. Es kam zu einer sehr schönen, aber geheimen Beziehung - meiner ersten Beziehung überhaupt und der einzigen homosexuellen in meinem Leben. Ich denke oft an sie zurück. Nach dem Abi trennten sich unsere Wege.

...zur Antwort

Fang besser mit Muay Thai an als mit Kickboxen, oder aber gleich mit MMA. Und dann widme Deine ganze Freizeit dem Training. Statt ins Kino zu gehen oder in die Eisdiele, trainierst Du oder bildest Dich fort, indem Du Bücher darüber liest oder Dir Kämpfe ansiehst. Und versuche, immer besser zu werden, als Du schon bist. Und laß Dich durch Mißerfolge nicht entmutigen, sondern nimm sie als Ansporn, noch besser zu werden. Das mag alles abgedroschen klingen, aber etwas anderes kann man Dir nicht raten. Kurz gesagt: Mach einfach, und viel Erfolg!

...zur Antwort

Die beiden Filme lassen sich eigentlich nicht vergleichen: "Karate Tiger" ist ein Actionfilm, während "Karate Kid" ein Coming-of-Age-Film ist. Da ich Coming-of-Age-Stories sehr mag, in denen schüchterne Kiddies ihre Stärken entdecken, hat es mir "Karate Kid" besonders angetan und ist einer meiner Lieblingsfilme, seit ich ihn mit 18 Jahren im Kino sah. "Karate Tiger " finde ich auch gut gemacht, aber nicht besonders anspruchsvoll.

...zur Antwort

Auch bei einmal Training pro Woche würde man irgendwann ein Ergebnis sehen, vor allem wenn Du quasi bei Null anfängst. Zu empfehlen ist allerdings, dreimal die Woche zu trainieren. Wenn Du nur einmal in der Woche ins Studio gehen kannst, kann Dir der Trainer vielleicht Übungen empfehlen, die Du auch zu Hause machen kannst, wie Liegestütz, Dips (auf dem Stuhl), Ausfallschritte, Wandsitzen oder auch Training mit Hanteln oder mit dem Theraband.

...zur Antwort