Ich finde sie gut, aber vielleicht könntest du etwas weniger (offensichtlich) mit den Namen der Figuren arbeiten, sondern mehr mit anderen Attributen oder weniger klaren Hinweisen. Z.B:

Eine kalte Bedrohung rückt näher, und wenn sie da ist, wird euch keiner mehr helfen können, die Sterne werden verblassen und die Pfade trüb, eure einzige Hoffnung sind der rote und der braune Vogel.

Es kommt natürlich darauf an, wie du die Geschichte weiter ausgestalten möchtest. Soll schnell klar sein, wer der Böse ist und was er vor hat oder soll es noch falsche Fährten geben. Je nach dem ist eine andere Prophezeiung geeigneter.

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  • Irgendeine degenerative Krankheit (ihre Augen werden immer schlechter, sie kann mit der Zeit nicht mehr richtig hören, Muskelschwäche)
  • Sie wird wegen einem Lauten Geräusch in ihrer Nähe taub oder schwerhörig
  • Sie verliert wegen einer Krankheit ihr Fell und ihre Tasthaare
  • Ihre Ohren sind beide zerfetzt, kaum mehr vorhanden
  • Ihre Augen werden in einem Kampf verletzt oder von einer Zweibeinerflüssigkeit verätzt
  • Sie verliert ein Bein
  • Nervenverletzung und damit verbundene Lähmung, Schwäche
  • Ihr Gleichgewichtssinn ist in Folge einer Kopfverletzung gestört
  • Sie hat nach einem Feuer, nachdem sie fast ertrunken ist oder nachdem sie Grüner Husten hatte Mühe beim Atmen/Asthma
  • Schlecht verheilte Wunde (auch mehrere) die ihr Schmerzen bereiten oder sie Einschränken
  • Falsch verheilte Brüche, Brandwunden

Es kann auch eine Kombination aus verschiedenen Dingen sein. Es könnte in ihrer Nähe zum Beispiel eine Detonation geben, wegen dem Knall könnte sie Probleme beim Hören bekommen, gleichzeitig könnte von irgendwelchen Splittern verletzt und sich beim Aufprall eine Pfote Brechen.

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Ich würde sagen ungefähr 2-4 Monde, manchmal auch weniger oder mehr, aber das ist nur ein Gefühl. Ich denke es kommt sehr auf die Situation darauf an. Manche Schüler sind sehr talentiert, andere müssen länger lernen. Es gibt sicher auch Mentoren die strenger sind und manche die schneller von den Fähigkeiten ihrer Schüler überzeugt sind.
Wenn eine Heiler schon alt und krank ist, ernennt er seinen Schüler eher früher, als ein junger Heiler, der vielleicht selbst noch am lernen ist.

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Sie hat ja schon ihrer Mutter Blaustern ein Leben gegeben. Ich denke, deshalb haben die Erins bei Nebelstern anderen Katzen gewählt. Ausserdem sind es meistens Katzen, die in irgendeiner Art eine Rolle im Leben der Katze gespielt haben und diese Rolle stellvertretend für ein Lebensabschnitt, eine Lehre oder etwas Symbolisches stehen kann.

Nebelstern und Steinfell konnten sich ja nicht mehr an ihre Mutter erinnern und so auch nicht an ihre Schwester Moosjunges, sie hat in ihren Leben, soweit Nebelstern weiss, also keine wichtige Rolle eingenommen und mit Blaustern hat man auch eine Katze, die den Lebensabschnitt von Nebelstern symbolisieren kann.

Dazu kommt, dass Nebelstern sehr viele verstorbene Familienmitglieder hatte, die als Lebensgeber in Frage kamen. Ihre schon erwähnte Mutter Blaustern, Hockjunges und ihre zwei als Schüler verstorbenen Jungen, ihre Ziehmutter Grauteich, ihr Bruder Steinfell, ihr Vater Eichenherz und theoretisch wären auch Streifenstern (Onkel), Silberfluss (Cousine) und Federschweif (Coucousine) Verwandte. Vielleicht wollte man da mit Kräuselschweif noch jemand abseits davon einbauen, anstatt mit Moosjunges ein weiteres (für Nebelstern nicht allzu wichtiges Familienmitglied) einzubauen.

Ich finde es nicht so schlimm, da Moosjunges als SternenClan-Katze alles in allem sicher nicht zu kurz kommt.

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Ich mag es eigentlich, da so verstorbene Katzen geehrt werden und in Erinnerung bleiben. Aber ich finde der Name soll auch zur Katze passen. Es wäre z.B. unpassend, wäre Borkenpelz‘ Sohn Weidenpfote nach dessen ersten Mentor Rotschweif, Rotjunges/Rotpfote genannt worden.
Ich mag es zwar, kann aber auch verstehen, wenn es die Katzen stört. Sie kennen ja die Katze nur aus Geschichten und wollen auch selbst gesehen werden.

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Brombeerstern

Über Eichenstern weiss ich, abgesehen davon das er Ahornschatten verbannt hat nicht viel und dieser Situation war er eindeutig zu emotional.

Kiefernstern hat nicht immer die besten Entscheidungen getroffen, ich denke aber, dass er als er entschied als Hauskätzchen zu leben die richtige Wahl traf.

Abendstern und Donnerstern waren beides gute Anführer, aber ich kann beide nicht so gut einschätzen.

Feuerstern war auch gut, aber er wurde auch sehr von der Geschichte begünstigt.

Am Ende schwanke ich zwischen Blaustern und Brombeerstern. Ich entscheide mich für Brombeerstern, da Blaustern in ihren letzten Tagen keine gute Anführerin mehr war. Sie konnte dafür zwar nichts, aber sie hätte vielleicht merken können, dass sie das Zepter lieber an Feuerherz übergeben sollte.

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Ich denke nicht, dass er Anführer geworden wäre, dass Blattsee trotzdem ihre Vision gehabt hätte und Graustreif nie wirklich die Ambition gehabt hat Anführer zu werden, daher wäre er wohl zurückgetreten, wenn es einen fähigen Nachfolger, der dazu bestimmt gewesen wäre, gegeben hätte.

Ich denke auch, dass Bach und Sturmpelz nicht in den DonnerClan gekommen wären bzw. geblieben wäre, da sie nicht nur sich gegenseitig, sondern, denke ich auch, das Leben im Stamm.

Es hätte aber andere Auswirkungen gehabt. Er hätte niemals Millie kennengelernt und daher gäbe es auch nicht ihre Jungen Blumenfall, Hummelstreif und Wurzellicht nicht, genau wie die Jungen von Blumenfall und Dornenkralle Adlerflügel, Pflaumenstein, Zweigblatt und Schalenfell. Auch die Jungen von Zweigblatt und Punktfell , Zweigjunges, Graujunges und Stacheljunges.
Dornenkralle und Punktfell und Graustreif hätten vielleicht andere Gefährten und Junge.

Taubenflug hätte sich ohne Hummelstreif vermutlich schon früher Tigerherz zugewandt und zu ihm in den SchattenClan gewechselt. Er wäre schon früher Anführer geworden und hätte es geschafft den SchattenClan besser zu erhalten.

Allgemein wäre die Reise und die Ankunft mit Graustreif einfacher gewesen, er war immerhin ein sehr guter und loyaler Krieger.

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Ja, und dank Schilfbart (oder eher seinem Sohn Minzfell) ist inzwischen der so ungefähr der halbe FlussClan mit Apfelnacht verwandt.

Tatsächlich sind aber sehr viele wichtige Charaktere mit ihm verwandt. Neben Streifenstern natürlich sein Bruder Eichenherz und somit Blausterns Junge. Silberfluss, als einziges überlebendes Junges von Streifenstern und ihre und Graustreifs Junge, Federschweif und Sturmpelz.

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Sicher wäre Blausterns Leben glücklicher verlaufen, aber jetzt der Reihe nach.

Mondblüte hätte, denke ich, kein grossen Einfluss auf den Verlauf der Geschichte gehabt, aber wer weiss (-; Vielleicht hätte sie nochmal Junge bekommen, dann könnte es Katzen geben die es nicht gab und welche nicht geben, die es gab. Sie hätte beim Streit wegen Stachelkralle vielleicht zwischen den Schwestern vermittelt. (Wenn sie sich vielleicht auf die Seite von Blaupelz gestellt hätte, hätte vielleicht Schneepelz sich gegen Stachelkralle entschieden, auch wenn ich das nicht für möglich halte, dann würde es ebenfalls teils andere Katzen geben. Stachelkralle wäre vielleicht böser geworden und darum von Abendsonne nicht ein Stellvertreterkandidat gewesen, diesen Handlungsstrang halte ich aber eigentlich nicht für möglich.)

Schneepelz hätte vielleicht dafür gesorgt, das Stachelkralle weniger böse/machthungrig ist. Dann wäre es für Blaupelz vielleicht kein Problem gewesen, das er zum Stellvertreter wird, und sie hätte ihre Jungen nicht zum FlussClan gebracht. Möglicherweise wäre er auch an ihrer Stelle Anführer geworden. Schneepelz und er hätte vielleicht ebenfalls noch mehr Junge bekommen.
Tigerkralle wäre vielleicht auch nicht böse geworden und Tüpfelblatt hätte sich erst später oder gar nicht dazu entschieden Heilerin zu werden (und wäre damit eine potenzielle Gefährtin für Feuerstern gewesen.)

Blaustern wäre glücklicher gewesen und hätte mehr unterstützende Familienmitglieder zur Seite gehabt und so Tigerkralles potenziellen Verrat besser verkraftet, dann wäre Wieselpfote vermutlich nicht gestorben und vielleicht Maispfote zusammengekommen.
Falls ihre Jungen im DonnerClan geblieben wären, hätten sie wohl andere Namen, hätte sie vielleicht eines von ihnen (Steinfell, Nebelstern oder Moosjunges) zum Stellvertreter ernannt und wäre ihr auch als Anführer gefolgt, an der Stelle von Feuerherz. Schilfbart hätte nicht existiert ausser Nebelstern hätte eine HalbClan-Beziehung gehabt oder sie wäre trotzdem zu ihren Vater gewechselt. Vielleicht hätte auch Mondblüte oder Schneepelz Blaupelz' Junge als ihre ausgegeben oder die Beziehung zu Eichenherz wäre gar nicht zu Stande gekommen, da ihr eine davon abgeraten hat oder sie die Liebe weniger nötig hatte. Dann hätten die drei gar nie existiert (genau wie Nebelsterns Nachfahren, zu denen auch Frostpfote gehören würde.)

Wenn Moosjunges überlebt hätte, wäre Blaupelz vermutlich aufgeflogen (es ist sowieso ziemlich unlogisch, dass das niemanden aufgefallen ist) was vielleicht folgen für ihre weitere Karriere gehabt hätte. Moosjunges hätte vielleicht Nachfahren gehabt, vielleicht wäre sie auch Heilerin geworden.

Es hätte sich also sehr viel verändern können. Nebelstern als DonnerClan-Anführerin oder Tigerstern? Tüpfelblatt als die Gefährtin von vielleicht nur Feuerherz ohne stern (tschüss Eichhornschweif, Blattsee, Häherfeder, Distelblatt, Löwenglut und all deine Kinder, also Punktfell und ihre Jungen, und ihre Kinder und somit Stachelfrost, Funkenpelz, Erlenherz, Nachtherz und Finkenlicht) und Moosjunges als Heilerin.
Oder auch kaum etwas bzw. gar nichts. Stachelkralle hätte trotzdem böse werden können und Schneepelz hätte sich vielleicht von ihm abgewandt und so auch keine weitere Jungen bekommen und Tigerkralles Verrat hätte sie trotzdem mitgenommen.

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Nein, ich finde es gut, dass man mit Brombeerstern einen Anführer hat, der sich selbst dazu entscheidet zurückzutreten. Gerade, nachdem was passiert ist finde ich das auch verständlich. Eher seltsam finde ich, dass er das Zepter an Eichhornschweif übergibt, die auch schon ein ziemlich alter Knochen ist (älter als bsp. Feuerstern und Blaustern je geworden sind.) Da hätte ich mir von den Erins etwas anderes gewünscht, ist aber nur meine Meinung.

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Spontan fallen mir die Möglichkeiten ein.

  • Sie gesteht es ihrem Anführer, dieser meint das er das nicht dulden kann und dass sie bis zu einem gewissen Zeitpunkt das Territorium verlassen haben muss, die anderen würden aber nicht den wahren Grund erfahren. (Er würde dann z.B. sagen, sie würde als Hauskätzchen leben wollen.) Da sie als Heilerin nicht viel Kampf und Jagderfahrung hat, ist sie schnell von Hunger und der Trächtigkeit geschwächt. Zum Glück lernt sie die Einzelläufer Geschwister/Gefährten/Freunde (je nach dem was du bevorzugst) Schnee und Ulme kennen. Ulme hat gerade selbst Junges namens Salbei (sie hatte insgesamt drei, aber die anderen sind während eines Sturms umgekommen) und daher etwas Erfahrung. Gemeinsam kümmern sie sich um Himmelflut und helfen ihr bei der Geburt. Sie hilft den beiden aber als Salbei krank wird. Ulme ist ihr dafür sehr dankbar, weil sie Angst hatte auch ihr letztes Junges zu verlieren. Sie kümmert sich auch im Schnee, als der/die sich bei der Jagd verletzt. Irgendwann kommt eine Katze aus ihrem Clan vorbei und erzählt ihr, dass sie dringend ihre Hilfe brauchen (z.B. wegen einer neuen Krankheit). Himmelflut entscheidet sich ihre Jungen bei Schnee und Ulme zurückzulassen und ihren Clan zu helfen. Vielleicht könnten Schnee und Ulme später mit den Jungen vorbeikommen weil sie Hilfe brauchen oder eines der Jungen entscheidet sich seine Mutter zu suchen. Dadurch könnte herauskommen, das sie das Gesetz gebrochen hat und es gäbe ein emotionales Wiedersehen oder sie könnte ihre Jungen ab und zu besuchen, auch dabei könnte die Wahrheit herauskommen.Oder aber Ulme, Schnee und Salbei entscheiden sich dazu, Himmelflut zu begleiten und geben die Jungen als die von Ulme aus. Dabei könnte sich ein Junges verplappern. Oder Himmelflut entscheidet sich dazu, zu ihren Jungen zu stehen. Du kannst das Szenario je nach Charakter auch abwandeln. Himmelflut könnte z.B. auch freiwillig gehen oder eine andere Katze z.B. ihre Mentorin oder ein Familienmitglied könnte sie dazu überreden.
  • Himmelflut möchte nicht wahrhaben, dass sie Jungen erwartet und erklärt sich die Symptome immer mit anderen Dingen. Während sie Kräutersuchen geht, geht die Geburt los. Himmelflut weiss nicht was sie tun soll und lässt ihre Neugeborene Junge zurück. Ihre Mentorin bemerkt, dass etwas nicht stimmt und schliesslich erzählt sie ihr davon. Ihre Mentorin ist schockiert, als sie davon erfährt, sieht aber auch wie erschöpft und verzweifelt Himmelflut ist. Sie sagt ihr, sie solle sich ausruhen und macht sich auf die Suche nach den Jungen. Sie findet sie zum Glück wohlbehalten und bringt sie zum Clan, dort werden sie einer anderen Königin gegeben. Himmelflut weiss aber nicht, wie sie mit der ganzen Situation umgehen soll. Ihre Mentorin versucht ihr zu helfen, indem sie z.B. eines der Jungen in den Heilerbau holt, damit sie etwas Zeit mit ihm verbringen kann, aber Himmelflut will nicht wirklich. Sie macht immer mehr Fehler bei ihren Heileraufgaben und bittet schliesslich darum Kriegerin zu werden. Sie bekommt einen Mentor zugewiesen und erzählt ihm schliesslich die Wahrheit. Er unterstützt sie und die beiden werden schliesslich Gefährten und Himmelflut erwartet erneut Junge. Anfangs hat sie Angst es könnte werden wie beim letzten Mal, aber im Gegenteil hilft es ihr, die vergangenen Ereignisse besser zu verarbeiten. Sie gesteht schliesslich auf einer Clanversammlung ihren Jungen, dass sie ihre wahre Mutter ist.
  • Als Himmelflut bemerkt, dass sie Junge erwartet, erzählt sie ihren Gefährten davon. Gemeinsam beschliessen sie, dass es besser ist, wenn sie im Clan ihres Vaters aufwachsen, da sonst vielleicht eher auffällt, dass sie Himmelflut ähneln. Himmelflut beginnt möglichst viel Zeit ausserhalb des Lagers zusammen mit ihren Gefährten zu verbringen, damit ihre Trächtigkeit den anderen nicht auffällt. Sie bekommt schliesslich ihre Jungen und ihr Gefährte nimmt sie mit zu seinem Clan und gibt an, sie verlassen im Wald gefunden zu haben. Die beiden treffen sich ab und zu und tauschen sich über ihre Jungen aus.
  • Den anderen Katzen fällt auf, dass Himmelflut trächtig ist. Sie beginnen, darüber zu tuscheln. Himmelflut fällt das zwar auf, aber sie ignoriert es zunächst. Schliesslich erzählt aber eine Katze auf der grossen Versammlung, dass Himmelflut Junge erwarte, was zu einem grossen Streit führt. Ein paar Katzen versuchen sie zu verteidigen, andere fordern ihre sofortige Verbannung. Dieser wird erst beendet als ein Gewitter aufzieht und die Versammlung dadurch beendet wird. Im Lager angekommen, ziehen sich einige Katzen (Anführer, ihre Mentorin, zweiter Anführer, Älteste und vielleicht besonders angesehene Krieger) zurück und überlegen was sie tun könnten. Sie beschliessen , dass Himmelflut wie eine Kriegerin ihre Heilerpflichten eine Zeit niederlegen darf, allerdings für ihr Vergehen bestraft wird.
  • Als Himmelflut bereits kurz vor der Geburt steht, bekommt eine Kätzin ihre Jungen viel zu früh und verliert so zum zweiten Mal ihren ganzen Wurf. Sie ist verzweifelt und bittet Himmelflut bei den Ahnen um Rat zu fragen. Himmelflut hat einen Traum in der ihr gesagt wird, sie soll mit der Kätzin zu einem bestimmten Ort reisen. Dort angekommen bekommt Himmelflut ihre Jungen. Ihre Begleiterin ist davon sehr überrascht hilft ihr aber und beschliesst ihre Jungen als ihre Grosszuziehen.
  • Himmelflut vertraut sich ihrer Mentorin an, diese wendet sich aber gegen sie und erzählt es dem Clan, der sich auch gegen sie wendet. Himmelflut wird verbannt. Sie beobachtet heimlich die grosse Versammlung auf der ihre Verbannung verkündet wird. Ein Anführer eines anderen Clans verteidigt sie. Himmelflut will sich in der Nacht heimlich in seinen Bau schleichen um ihn nach den Grund zu fragen. Sie wird aber entdeckt und die Krieger wollen sie schon verjagen, als der Anführer eingreift. Er ist glücklich sie wohlbehalten zu sehen und befiehlt den Kriegern sie in die Kinderstube zu bringen. Als die protestieren, erzählt er, dass seine Mutter ebenfalls trächtig verbannt worden ist und schliesslich zusammen mit seinen Geschwistern von einer Hundemeute umgebracht wurde. Er entkam und wurde von dem Clan aufgenommen, ohne dass sie von seiner Herkunft wussten, daher weiss, dass eine Verbannung einer trächtigen Katze dem im Stich lassen ihrer Jungen gleichkommt, was ein Verstoss gegen das Gesetz wäre. Die anderen Clanmtglieder sind schliesslich einverstanden Himmelflut aufzunehmen.
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Katzen dürfen selbst entscheiden, ob ihre Narben geheilt werden sollen. Streifenstern wollte das nicht, da er fand, dass es ein Teil von ihm war und er ja gut damit umgegen konnte.

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Beziehung zwischen zwei Figuren: Ja oder Nein?

Guten Abend miteinander!
Ich plane und schreibe schon seit einiger Zeit an einer Fantasygeschichte. Die Handlung erstreckt sich dabei über mehrere Jahrzehnte. Die Welt ähnelt unseren 18.Jahrhundert.
Gerade überlege ich, ob zwei Figuren, ich nenne sie für diese Frage Lora und Max, eine Beziehung haben sollen. Es gibt mehrere Gründe die dafür sprächen.

  • Beide wären zum Zeitpunkt der Beziehung bereits etablierte Figuren und kennen sich schon.
  • Max muss quasi einen Nachfahren haben.
  • Beide sind adelig (eine Hochzeit wäre also Standesgemäss) halten aber von einigen ihrer Pflichten nicht viel (unter anderen von Heiraten und Kinder kriegen) und würden es daher respektieren und verstehen, wenn einer von ihnen vielleicht mal etwas Freiraum braucht oder über etwas wettert.
  • Die beiden passen meiner Meinung auch zusammen.
  • Die beiden ergänzen sich gut und können sich gut gegenseitig unterstützen.

Aber es gibt auch ein paar "Probleme".

  • Als sie sich kennenlernen, sind sie ungefähr 15 und 20 Jahre alt. Max wäre also ca. 5 Jahre älter und das in einer Lebensphase, in der das einen Unterschied macht. Die beiden würden aber erst später Gefühle füreinander entwickeln und zwar als Lora ca. 20 und Max ca. 25 Jahre alt ist.
  • Zu Beginn (also noch in der Zeit in als sie 15 und 20 sind) ist Max sozusagen der Diener von Lora und sie ist während dieser Zeit auch von ihm mehr oder weniger abhängig, da er deutlich mehr Lebenserfahrung hat.
  • Wie ich schon gesagt haben, halten beide nicht viel von der Pflicht zu Heiraten und Kinder zu bekommen. Bei Max ist eher die Sache mit der Pflicht das Problem, er wäre also bereit, jemanden zu heiraten, den er liebt und Kinder zu bekommen, wenn er das will, während Lora sich in erster Linie ohne Einschränkungen um ihre Leute kümmern will.
  • Lora hat mit ihren Cousin, der auch eine Art Ziehsohn für sie ist, einen Erben und theoretisch gäbe es auch noch weitere, die ihm folgen könnten. Lora liegt daher mehr daran, die ganze Zeit voll einsatzfähig zu sein (also nicht durch ein kleines Kind oder Schwangerschaft behindert), besonders, da die Lage zu diesem Zeitpunkt der Geschichte kritisch ist.

Trotzdem muss ich sagen, dass ich die beiden als Paar mag, da sie aus meiner Sicht auch gut zusammenpassen würden. Ich weiss aber nicht, ob das faktisch betrachtet eine gute und sinnvolle Idee wäre.
Ich bin mir auch nicht sicher, wie eine Beziehung zwischen den beiden aussehen könnte. Eine Möglichkeit wäre, dass sie ganz klassisch heiraten. Ich habe aber auch schon überlegt, ob eine "unkonventionelle" Beziehung bei den beiden nicht passender wäre.
Was ist eure Meinung dazu? Habt ihr vielleicht Tipps und Empfehlungen?

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Ich bin mir nicht ganz sicher...

Das mit dem Alter fände ich etwas seltsam. Ist es denn wichtig, sonst könntest du es einfach ändern.

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Schwer zu sagen, da man nicht so viele Anführer kennt. Ich würde aber folgende sagen:

DonnerClan:

Feuerstern - Er war ein guter Anführer und hat seinen und die anderen Clans (etwas zu) oft gerettet.

SchattenClan:

Schwarzstern - Er folgte auf Braunstern und Tigerstern und schaffte es (mehr oder weniger) den SchattenClan wieder auf gerade Linien zu bringen

Oder Tigerstern - Er hat den SchattenClan davor bewahrt auseinander zubrechen.

WindClan:

Riesenstern - Er war schlichtweg ein guter Anführer

FlussClan

Nebelstern - Auch sie hat den FlussClan über lange Zeit gut angeführt

Beim WolkenClan kennt man halt eigentlich nur Blattstern so wirklich, aber auch sie ist eine gute Anführerin.

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