Die Frage ist, für wen das gesund oder ungesund sein soll. Ich denke, für 99 % der Menschen ist es ungesund. Mit einer Vorbereitung, wie Jonas sie hat, ist das etwas anderes. Er macht seit Jahren extrem viel Ausdauersport und hat eine Grundlagenfitness wie ein Profisportler. Zudem achtet er extrem darauf, was er da gerade macht und wie er es macht. Da kommt einfach eine extreme körperliche Fitness und eine extreme mentale Stärke zusammen. Ich behaupte, dass er das ohne bleibende Schäden übersteht und auch im Laufe seines Lebens darunter nicht leiden wird.

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Normal kannst du bei der Anmeldung immer ne Tageslizenz kaufen. Falls du den Sport aber länger betreiben willst, macht ein Startpass definitiv Sinn. Denn da ist auch eine Sportversicherung inbegriffen. Mehr Infos findes Du auch hier.

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Ich tippe darauf, dass du meist zu schnell schwimmst. Versuch mal etwas langsamer unterwegs zu sein und beobachte dabei, wie gut du dann Luft bekommst. 😉

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Beginn einer Sportkarriere mit 27?

Hallo! Kurz zu mir: ich bin 27 Jahre alt, Ärztin und wollte das auch schon seit meiner Kindheit werden. Das Ziel und die Motivation Ärztin zu werden kam ganz von mir selbst, in meiner Schulzeit hab ich alles darauf ausgelegt mir diesen Traum mal zu erfüllen.

Ich war auch immer schon recht sportlich, jedoch hatte ich in der Schulzeit und am Anfang des Studiums natürlich nicht sonderlich viel Zeit dafür und das war auch okay. Seit einigen Jahren mache ich sehr ambitioniert Ausdauersport (Radfahren, Laufen, Triathlon) und merke hier schnell Fortschritte. Es macht mir sehr viel Spaß und ich muss zugeben, dass ich es mittlerweile bereue nicht früher schon ambitionierter an die Sache rangegangen zu sein. Auch in Hinblick auf eine sportliche Karriere.

Ich weiß nicht warum, aber der Gedanke lässt mich nicht los, dass ich mein Geld vielleicht auch mit Sport verdienen könnte. Nun bin ich aber 27 und ich habe das Gefühl, dass mir einfach die Zeit davon rennt. Ich habe einen Job, der mir großteils Spaß macht, der aber auch unglaublich stressig ist. Finanziell brauche ich mir hier jedoch keine Sorgen machen. Hingegen wüsste ich nicht wohin mich der Sport bringen könnte, vor allem in meinem Alter. Man hört jedoch, vor allem im Triathlon, schon immer wieder von Späteinsteigerinnen. Ich möchte die Medizin auch nicht ganz aufgeben, eine Sportkarriere ist ja leider auf einen gewissen Zeitraum begrenzt, eventuell könnte man danach (wieder) in den vorherigen Beruf einsteigen.

Hatte jemand schon mal ähnliche Gedanken oder Erfahrungen gemacht? Subjektiv weiß ich, dass es eine Schnapsidee ist, ich denke mir nur immer "was wäre wenn". Vielleicht kann mich jemand auf den Boden der Tatsachen bringen.

Danke und euch einen schönen Tag! ☀️

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Wenn ich deinen Post so lese, hört sich das stark nach einem Projekt in deinem Leben an, dass du lange bereuen würdest, wenn du ihm keine Chance gibst.
Ganz grundsätzlich hast du aber mit 27 noch gute Chancen, dich an die Spitze zu arbeiten.
Du wirst allerdings viel Zeit investieren müssen, schwitzen, leiden und sicher hin und wieder fluchen. Aber gerade im Triathlon gibt es viele Beispiele für Menschen, die sogar mit Job erfolgreich unterwegs sind oder aber erst vergleichsweise spät für Sportler professionell einsteigen. Laura Zimmermann ist hier ein gutes Beispiel.
Ein Interview mit ihr kannst du dir hier anhören.

Wenn du eine genauere Einschätzung möchtest, schick mir doch mal ne Nachricht hier und dann kann ich dir mehr sagen.

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Ja

Grundsätzlich sind Kopfhörer bei Triathlonveranstaltungen, die von der DTU zugelassen sind, verboten. Die einzige mir bekannte Ausnahme ist der Challenge in Roth!

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Grundsätzlich trainiert du mit jeder Einheit deine VO2max. Ganz egal, ob du schnell oder langsam läufst. Aber wenn du körperlich schon sehr fit aus austrainiert bist, braucht es meist noch schnelle Intervalle, um noch ein kleinen bisschen schneller zu werden.
Mehrheitlich sollte sich das Training aber schon in dem entspannten Bereich befinden, den du in deiner Frage beschrieben hast.
Weitere infos zu dem etwas komplexen Thema findest du auch in diesem Artikel hier.

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Hey emir35,

ganz grundsätzlich ist Joggen auf jeden Fall eine gute Idee. Wenn du deine Ausdauer verbessern möchtest, musst du natürlich mehr Ausdauertraining machen. Allerdings kannst du im Training ganz unterschiedliche Reize setzen, die sich dann ganz unterschiedlich auswirken. Mit langsamem Grundlagentraining kannst du zum Beispiel dein Herz-Kreislauf-System stärken, was dir hilft, immer weitere Strecken zurücklegen zu können. Mehr dazu findest du auch hier.
Wenn du aber auch schneller werden möchtest, musst du natürlich auch etwas Tempotraining oder auch Intervalle trainieren. Dafür solltest du aber schon über eine gewisse Grundfitness verfügen.
Zwei Tipps noch:

  1. Wenn du beim Joggen noch entspannt durch die Nase atmen kannst, bist du im Grundlagentempo unterwegs. 😉
  2. Radfahren ist eine gute Alternative, um die Grundlagenfitness zu trainieren.

Sportliche Grüße

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Ich verstehe jetzt die Frage nicht so! 😃 Über 22 Millionen Deutsche joggen wenigstens hin und wieder mal. Und viele von denen sind ja auch bei Laufveranstaltungen und machen das nicht, um abzunehmen oder so. 😉
Wie kommst du denn darauf, dass viele das nicht mögen?

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Der MTV hat wohl auch eine sehr sympathische Triathlon-Abteilung.. Schau doch mal bei denen vorbei.. Alternativ kannst auch über diese Seite mal suchen.

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Grundsätzlich ist das schon ein eher hoher Puls. Aber das muss nicht schlimm sein. Denn, falls du noch nicht lange Sport machst und daher noch nicht so trainiert bist, ist dein Puls grundsätzlich eher hoch beim Joggen. (War bei mir früher auch so 😉). Problematisch wirds, wenn dein Puls bei derselben Geschwindigkeit stark variiert.
Grundsätzlich wird der Durchschnittspuls beim Joggen aber mit der Zeit sinken, wenn du regelmäßig deine Grundlagen trainierst. Mehr Infos zum Grundlagentraining findest du auch HIER.

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Das ist ein ziemlich guter Schnitt für das Rad und dein Alter. Allerdings sind im Triathlon oft auch ambitionierte Athleten am Start, die auch richtig gute Zeitfahrräder haben. Also nicht wunder, wenn du in einem Rennen überholt wirst. 😉
Einen Überblick zu den Zielzeiten findest du auch in dieser Liste.
Du solltest dich aber auf jeden Fall informieren, ob du mit 15 schon bei einem regulären Triathlon starten darfst. Ggf. geht das nur über einen Verein in der entsprechenden Wertung.
Viel Erfolg beim Training

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Hi,

also grundsätzlich kannst du einen Triathlon auch mit einem Mountainbike absolvieren. Du wirst dann wahrscheinlich nicht so schnell sein, wie die anderen Teilnehmer. Aber bei deinem Ersten wirst du sowieso eher nur neue Erfahrungen als Pokale sammeln. ;)
Du kannst dich auch grundsätzlich ganz ohne eigenes Fahrrad auf einen Triathlon vorbereiten. Wichtig ist eher, dass du grundsätzlich fit bist und zudem auch Rad fahren kannst. Denn im Wettkampf ist es schon ganz gut, wenn du dein Rad beherrschst ;)
Mehr zur Fahrradwahl im Triathlon findest du auch hier: https://mission-triathlon.de/triathlon-einstieg-so-findest-du-das-richtige-rad/

Viel Erfolg bei der Vorbereitung und viel Spaß im Wettkampf.

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