Sorry, formuliere mal die Frage so, wie du sie gern hättest. Du fragst zur "Schrift", willst aber über Sprache reden (Redewendungen, Sprachstil und/oder formelhafte Wendungen reden, womöglich auch einfach nur über Anglizismen.

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Um die Bezüge zwischen Friedrich Nietzsches Gedicht "Vereinsamt" und Georg Büchners philosophischer Anschauung in "Woyzeck" zu untersuchen, lassen sich mehrere thematische und motivische Parallelen ziehen.

### 1. Isolation und Vereinsamung

**Nietzsches "Vereinsamt"** thematisiert die tiefe Einsamkeit und innere Zerrissenheit des lyrischen Ichs. Das Gedicht beschreibt die Gefühle des Verlassenseins und die Kälte der Einsamkeit in einer düsteren, winterlichen Landschaft.

> "Die Krähen schrein / Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt: / Bald wird es schnein, / Wohl dem, der jetzt noch – Heimat hat!"

Hier zeigt sich die Isolation des Einzelnen in einer feindlichen Welt, ein Zustand, der mit der existenziellen Vereinsamung verbunden ist.

### 2. Determinismus und Machtlosigkeit

**Büchners "Woyzeck"** beschäftigt sich ebenfalls mit Isolation, aber vor allem mit der Determiniertheit des Individuums durch äußere Kräfte. Woyzeck ist ein einfacher Soldat, der von den Menschen um ihn herum und den gesellschaftlichen Bedingungen, in denen er lebt, kontrolliert und manipuliert wird.

> "Der Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht."

Woyzecks Existenz ist geprägt von Ohnmacht und einem Gefühl der Ausweglosigkeit, ähnlich wie das lyrische Ich in "Vereinsamt" der überwältigenden Einsamkeit gegenübersteht.

### 3. Existenzielle Verzweiflung

Beide Werke drücken eine tiefe existenzielle Verzweiflung aus. Während Nietzsche die innere Zerrissenheit und das Gefühl der Sinnlosigkeit des Lebens lyrisch darstellt, zeigt Büchner die praktische Auswirkung dieser Verzweiflung im Leben eines unterdrückten Individuums. Woyzeck ist unfähig, sein Schicksal zu ändern, und seine Verzweiflung führt letztlich zu einer Tragödie.

### 4. Gesellschaftskritik

Beide Autoren kritisieren die Gesellschaft und ihre Rolle bei der Isolation und Verzweiflung des Individuums. Bei Nietzsche ist die Vereinsamung auch ein Resultat des Bruchs mit den Normen und Werten der Gesellschaft, während Büchner die gesellschaftlichen Strukturen direkt angreift, die Menschen wie Woyzeck in hoffnungslose Situationen drängen.

### Fazit

Sowohl Nietzsche in "Vereinsamt" als auch Büchner in "Woyzeck" thematisieren die Einsamkeit und Verzweiflung des Individuums. Beide Werke zeigen, wie äußere Umstände und innere Zerrissenheit das Leben des Einzelnen beeinflussen und prägen. Während Nietzsches Gedicht eher die subjektive, innere Erfahrung der Einsamkeit beleuchtet, stellt Büchners Drama die objektiven, äußeren Kräfte dar, die zur Isolation und Verzweiflung führen.

Diese Verbindungen verdeutlichen die gemeinsamen philosophischen Themen der beiden Autoren und ihre kritische Sicht auf die menschliche Existenz und Gesellschaft.

Und rate mal, wer das so schreiben konnte? Fängt mit “Chat” an und endet mit “GPT”. :)

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Ich kenne eine Wienerin, die einige Zeit in Norddeutschland gelebt hat. Sehr nett, wenn man beides kann. :) Und der Wiener Schmäh klingt für norddeutsche Ohren einigermaßen exotisch, aber nett/kurios, so die Richtung. Und es gibt schöne Wiener Mundart-Gedichte, herrlich.

Und zu deiner Frage, ja, kriegt man hin, je jünger du bist, desto leichter.

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chatgpt meint:

Es klingt so, als ob du nach der Jugendbuchreihe "Die Kanadier-Saga" von Bernadette Kelly suchst. Diese Serie dreht sich um ein junges Mädchen und ihre Familie, die in den kanadischen Wäldern leben und eine Vielzahl von Abenteuern erleben. Sie ziehen per Kanu über Seen, wohnen in Blockhütten, züchten Nerze, und lernen Trapper und Ureinwohner kennen, während sie sich mit Schneestürmen und anderen Herausforderungen auseinandersetzen.

Einige spezifische Titel in dieser Serie beinhalten "Wilderness Adventure" und "Winter Survival," die beide genau die Art von Abenteuern beschreiben, die du erwähnt hast.

Falls dies nicht die gesuchte Serie ist, könnte es hilfreich sein, weitere Details zu den Charakteren oder spezifischen Ereignissen der Geschichte zu teilen, um die Suche weiter einzugrenzen.

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Chat apps sind whatsapp, signal, telegram etc. — meinst du die? Wenn du deutsche kontakte hast, kannst du mit diesen apps mit ihnen chatten.

Oder meinst du spezielle Apps zum lernen der (deutschen) Sprache? — wie busuu etc.? Schau mal hier: https://www.sprachheld.de/beste-sprach-app-sprachen-lernen/

Probier auch mal die App “tandem” (ist in dem link nicht erwähnt). Da sprichst du mit echten (deutschen) Menschen, die deine Sprache lernen wollen.

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  • Das Mietverhältnis beginnt zu einem festgelegten Datum und hat eine bestimmte Laufzeit.
  • Eine ordentliche Kündigung ist frühestens nach 3 Jahren und 9 Monaten möglich.
  • Eine stillschweigende Verlängerung des Mietverhältnisses nach Ablauf der Mietzeit ist ausgeschlossen, selbst wenn der Mieter die Wohnung weiter nutzt.
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Also nicht schlecht, aber ich würde noch mal redigieren (oder besser noch: redigieren lassen). Ich nehme mal den ersten Absatz:
„Ich werde niemals nach Hogwarts gehen!", schrie ich meinen Vater wütend an. "Das werden wir ja noch sehen", sprach er bestimmend. Er zückte augenblicklich seinen fast schwarzen Zauberstab, den eine Schlange verzierte und richtete ihn auf mich. "Crucio!", schallte durch das ganze Riddle Manor und halte noch einige Sekunden nach. Doch der Schall wurde kurz darauf von einem schmerz erfüllten Schrei abgelöst. Ich sank zu Boden und wusste nicht, was ich tun sollte, der unerträgliche schmerz dieses Fluches raubte mir meinen Verstand. Nach einigen schmerzvollen Minuten ließ er endlich von mir ab. Als ich mich endlich wieder aufgerafft hatte und mit immer noch tränen gefüllten Augen vor meinem Vater stand funkelte er mich nur böse an. "Wann fährt der Zug nach Hogwarts mein Lord?", fragte ich unterwürfig. "In 2 Tagen, geh schon einmal deinen Koffer packen du wirst ja schließlich das ganze Jahr über dort sein", meinte Voldemort, während er mir tief in meine stechend grünen Augen sah.

„Ich werde niemals nach Hogwarts gehen!", schrie ich meinen Vater wütend an. "Das werden wir ja noch sehen",
guter Anfang, gleich rein ins Geschehen.
sprach er bestimmend. -- er spricht nicht, sondern
-- zischte er
-- zischte er mit zusammengebissenen Zähnen/funkelnden/stechend grünen Augen etc.
-- drohte er,
Er zückte augenblicklich
(logik -- erst sagt er was und dann zückt er augenblicklich (also gleichzeitig)? (besser "augenblicklich" weglassen, 'zücken' ist eh schnell)
seinen fast schwarzen (zu viel Detail, passt nicht zur Situation, du schaust dir den Stab nicht genau an, wenn's um action geht)
Zauberstab, den eine Schlange verzierte
("den eine Schlange verzierte" s.o.)
und richtete ihn auf mich. "Crucio!", schallte durch das ganze Riddle Manor und hallte noch einige Sekunden nach. (Wieder: Das Erleben der Person ist sofort vom Schmerz erfüllt und kann nicht noch dem Schall lausschen, wie er so durch die Gänge hallt). "Crucio!", schallte es ohrenbetäubend und fast gleichzeitig schrie ich auf.
Doch der Schall wurde kurz darauf von einem schmerz erfüllten Schrei abgelöst.
1. zu langsam, ist ja alles fast gleichzeitig
2. Jetzt wechselst du die Perspektive vom Erleben der Ich-Erzählerin zum Allwissenden Erzähler ... würd ich nur dannn machen, wenn es auch was bringt. Gleich im nächsten Satz bist du ja wieder bei der Person. (b. einfach streichen).
Ich sank zu Boden und wusste nicht, was ich tun sollte, der unerträgliche Schmerz dieses Fluches raubte mir meinen Verstand. Nach einigen schmerzvollen Minuten ließ er endlich von mir ab. Das klingt so, als hätte dich jemand im Würgegriff (der Schmerz ... Personifikation ... nicht soo gut an dieser Stelle). Ich würde lieber ... "ließ er endlich nach" schreiben.
Als ich mich endlich wieder aufgerafft hatte und mit immer noch tränengefüllten Augen vor meinem Vater stand
Da würde ich unbedingt noch einen Gedanken reintun -- wir geht es dir, was denkst du? Ich würde z.B. Hassgedanken mischen mit sowas wie "Er hat ja recht" oder "der Schmerz fühlte sich richtig an, ich ergab mich seiner Macht" oder so ... damit bereitest du das nächste (die Unterwürfigkeit der Ich-Erzählerin) ein bisschen vor.
Wird das Thema sein? Unterwürfigkeit, Dominanz etc.?
funkelte er mich nur böse an. "Wann fährt der Zug nach Hogwarts mein Lord?", fragte ich unterwürfig.
ok.
"In 2 Tagen, geh schon einmal deinen Koffer packen du wirst ja schließlich das ganze Jahr über dort sein",
-- das ist die Antwort einer liebenden Mutter, Voldemort würde sich zu einer (solchen) Antwort nicht herablassen.
Mit einem verächtlichen Schnauben drehte er sich um und verließ den Raum.
meinte (Voldemort 'meint' nicht. Er befiehlt oder so.) Voldemort, während er mir tief in meine stechend grünen Augen sah. (zu viel Detail, außerdem lenken die stechend grünen Augen ab ... was sollen die hier? Sie nützen ja nichts. Das würde ich an anderer Stelle mal erwähnen (am besten durch einen andere Figur, die so eetwas sagt wie: Manchmal bekomme ich Angst vor dir, du hast so stechend grüne Augen)
Also:
„Ich werde niemals nach Hogwarts gehen!", schrie ich meinen Vater wütend an. "Das werden wir ja noch sehen", sagte er leise zwischen den Zähnen, mit einem kalten Blick aus seinen stechend grünen Augen. Er zückte seinen Zauberstab und richtete ihn auf mich. "Crucio!" Er rief den Fluch mit ohrenbetäubender Stimme und fast gleichzeitig schrie ich vor Schmerz laut auf. Ich sank zu Boden und der unerträgliche Schmerz dieses Fluches raubte mir meinen Verstand. Ich wusste nicht, wo ich war, was ich tun sollte, ich konnte nur noch den Schmerz empfinden. Es zerriss mich. Mein ganzer Körper schmerzte fürchterlich. Nach einigen Minuten ließ es endlich nach.
Ich konnte noch nicht aufstehen, aber blickte mit tränengefüllten Augen an meinem Vater hoch. Ich konnte nicht anders, als seine Stärke zu bewundern und wusste, dass ich mich ihm unterwerfen musste. Es steht mir nicht zu, ihm zu widersprechen, wer bin ich schon? Ein Teil von mir wollte sogar seinen Respekt gewinnen, auch wenn es bedeutete, seinen Befehlen blind zu folgen.
"Wann fährt der Zug nach Hogwarts mein Lord?", fragte ich unterwürfig.
Er warf einen letzten stechenden Blick auf mich hinunter, drehte er sich mit einem verächtlichen Schnauben um und verließ wortlos den Raum.
Während mir fast schlecht wurde davon, wie sehr er mich gedemütigt hatte, schwirrten meine Gedanken um die Vorstellung, ihm eines Tages zu beweisen, dass ich seiner doch würdig war. Seine Macht und Kontrolle waren beängstigend, aber auch unwiderstehlich faszinierend.
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Wär jetzt mein Redaktions-Vorschlag. Vielleicht gefällt es dir ja. Bleib auf jeden Fall dran, das sollte keine Ent-, sondern eine Ermutigung sein. Du bist gut davor, du kannst gut schreiben, das Schreiben lernt man nicht von heute auf morgen, sondern das ist eine long distance Disziplin.
Viel Erfolg dabei!
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Finde ich gut,weil

Ich hab mal die Gegenstimme angeklickt, damit das nicht untergeht. Am liebsten hätte ich "stimmt nicht" angeklickt, aber das gab's nicht zur Auswahl.

Man darf selbstverständlich die Deutschlandflagge zeigen. Genaueres lest mal hier:

https://www.fachanwalt.de/ratgeber/flaggen-hissen-in-deutschland

Fazit: Man sollte nicht alles glauben, was einem irgendwer erzählt -- der damit natürlich bestimmte Interessen befolgt -- in diesem Fall, dass du (angeblich) was verboten bekommst und dich darüber aufregst -- um letztlich unser sehr gut funktionierendes System zu destabilisieren.

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An mangelnder Hygiene liegt es nicht? Probier mal nach jedem großen Geschäft Reinigung mit Wasser: auf den BadewannenRand setzen und mit Duschschlauch und Seife.

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Also grundsätzlich würde ich Ähnliches schreiben wie die anderen.

Allerdings würde mich interessieren, wieso du dieses Gedicht "irgendwie doof" findest.

Hintergrund: Wenn ich bei meinen kreativen Erfindungen "irgendwie doofe" Stellen finde (und das tu ich ganz oft), dann schraub ich dran rum, bis es besser wird.

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Anders

Ich hab von Wiener Seite den Ausdruck "ins Hirnkastl schauen" gehört. Finde ich viel besser und wertschätzender. Ins Narrenkastl schauen ist diffamierend ... also einerseits moralisch doof, aber tatsächlich auch inhaltlich: Denn wir wissen heute, das genau dieser Default Mode wichtig ist für Merkfähigkeit, Identität etc. und deshalb während der Meditation angestrebt wird.

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Ich würde ihr mehrmals sagen, dass dich diese "Untersuchung" nervt und beschämt. Die sollen dir vertrauen, aber auch deine Würde nicht nehmen.

Wenn sich nichts ändert, dann könntest du dir vor den Augen deiner Mutter bei einer der "Untersuchungen" das Jungfernhäutchen kaputtmachen. Dann muss sie nichts mehr untersuchen und gesündigt hast du auch nicht.

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Super Frage. Hab ich gleich mal in ChatGPT eingegeben. Et voilà:

Die Werke von Franz Kafka und E.T.A. Hoffmann weisen einige interessante Parallelen und Kontraste auf, die sich sowohl in den thematischen als auch in den stilistischen Elementen zeigen. Hier sind einige zentrale Vergleiche, die zwischen Kafka und Hoffmanns "Der Sandmann" gezogen werden können:

1. Themen der Angst und des Unheimlichen
  • E.T.A. Hoffmanns "Der Sandmann": Hoffmann erforscht das Unheimliche durch die Figur des Sandmanns, der bei Nathanael Angst und Wahnsinn hervorruft. Die Erzählung spielt mit den Grenzen zwischen Realität und Fantasie und vermittelt ein Gefühl des Terrors, das durch Nathanaels Obsession mit dem Sandmann verstärkt wird.
  • Franz Kafka: In vielen seiner Werke, wie etwa "Die Verwandlung" oder "Der Prozess", erzeugt Kafka ein Gefühl der Beklemmung und Angst. Seine Protagonisten befinden sich oft in albtraumhaften Situationen, die eine tiefe existenzielle Unsicherheit und Entfremdung widerspiegeln.
2. Motiv der Augen und des Sehens
  • "Der Sandmann": Ein zentrales Motiv ist der Verlust der Augen bzw. das Auge selbst, das Nathanael immer wieder verfolgt. Der Sandmann wird mit der Vorstellung verbunden, Kindern die Augen auszureißen und sie mit Metallaugen zu ersetzen.
  • Kafka: Während Kafka nicht explizit das Motiv der Augen so stark wie Hoffmann verwendet, spielen Beobachtung und Überwachung in seinen Werken eine große Rolle. In "Der Prozess" fühlt sich Josef K. ständig beobachtet und kontrolliert, was ein Gefühl der Paranoia und Hilflosigkeit hervorruft.
3. Wahnsinn und Realität
  • "Der Sandmann": Nathanaels Wahnsinn wird durch seine fixierte Vorstellung vom Sandmann und seine Unfähigkeit, zwischen Realität und Einbildung zu unterscheiden, dargestellt. Diese psychologische Dimension ist zentral für das Verständnis der Geschichte.
  • Kafka: Die Charaktere in Kafkas Erzählungen bewegen sich oft in einer surrealen Realität, die sowohl real als auch albtraumhaft ist. Ihre Wahrnehmung der Welt ist verzerrt, und sie sind oft unfähig, den Sinn ihrer Situation zu erfassen, was zu einem Zustand des existenziellen Wahns führt.
4. Bürokratie und Autorität
  • "Der Sandmann": Hoffmann thematisiert nicht direkt Bürokratie, aber es gibt Elemente von Autorität und Macht, besonders in der Figur des Sandmanns und der kontrollierenden Kräfte in Nathanaels Leben.
  • Kafka: Bürokratie und Autorität sind zentrale Themen in Kafkas Werken. "Der Prozess" ist ein Paradebeispiel für die Auseinandersetzung mit einer undurchdringlichen bürokratischen Maschinerie, die das Leben des Individuums bestimmt und kontrolliert.
5. Stil und Erzähltechnik
  • "Der Sandmann": Hoffmanns Stil ist geprägt von einer Mischung aus Romantik und Gothic, mit detaillierten Beschreibungen und einer dichten, unheimlichen Atmosphäre. Die Erzählung nutzt häufig Ironie und einen komplexen Erzähler, der die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen lässt.
  • Kafka: Kafkas Stil ist oft nüchtern und präzise, was den absurden und surrealen Inhalt seiner Geschichten noch verstörender macht. Seine Prosa ist klar und direkt, was die kafkaeske Atmosphäre der Absurdität und Verzweiflung verstärkt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl Kafka als auch Hoffmann auf unterschiedliche Weise Themen der Angst, des Wahnsinns und der Unheimlichkeit erkunden. Während Hoffmann stärker auf romantische und gothic Elemente setzt, nutzt Kafka eine nüchternere, präzisere Sprache, um ähnliche existenzielle Ängste und Unsicherheiten darzustellen.

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Nein, da steht nur, dass der Unterricht das Ziel hat, die Schüler auf B1 zu bringen.

Ob du das erreicht hast, müsste auf dem Zeugnis stehen. Üblicherweise: Hast du eine Note zwischen 1 bis 4 oder zwischen 15 bis 4 Punkten, hast du B1 erreicht.

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Ihr seid nicht zusammen und er flirtet mit einer Frau.

Ich find das recht normal.

Das einzige was ich daran erstaunlich finde, ist die Idee, dass sein flirten auf dich bezogen sein könnte.

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