Solange Lehrer keine Planstelle haben, werden sie dort eingesetzt, wo sie gebraucht werden. Das kann sich ständig und kurzfristig ändern. Haben Lehrer jedoch eine Planstelle, werden sie in der Regeln nur noch dann versetzt, wenn sie eine Versetzung beantragen.

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zu den anderen Antworten möchte ich noch hinzufügen, dass bei uns jeder Depp Lehrer werden kann und dort eben nicht! Da wird bereits von Anfang an viel mehr ausgesiebt und wahrscheinlich auch besserr ausgebildet.

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Mal eine wirklich gute Frage. Ich bin auch zweisprachig und mir ist das schon selbst aufgefallen, dass ich mich in jeder Sprache anders anhöre. Vielleicht liegt das an der "Sprachmelodie" der jeweiligen Sprache. Englisch ist in meinen Ohren eine sehr melodische Sprache während Deutsch sich irgendwie "abgehackt" anhört. Ich kenne Amerikaner, für die sich Deutsch so anhört, als würde man streiten, genauso wie sich Finnisch für mich so anhört, als würde man sich wüst beleidigen. :)

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"Sir und Madam" sind gefragt, wenn du

  1. fremde Leute, die älter sind als du, ansprichst.
  2. mit Respektspersonen wie Lehrer, Polizisten und auch Eltern redest.
  3. Firmen anschreibst "Dear Sir or Madam".
  4. im Servicebereich arbeitest und mit Gästen sprichst.
  5. im Beruf mit Vorgesetzten oder Kunden sprichst.
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Das kommt aus den Afroamerikanischen Englisch, wo das s der dritten Person oft weggelassen wird. Afroamerikanisches Englisch vereinfacht die Sprache. Deswegen sind solche Phähomene oft im Hip Hop zu finden. Andere haben das nur übernommen weil's halt "cool" klingt aber es ist grammatikalisch definitiv falsch und gilt an allen Schulen (egal wo) als Fehler.

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Schüler, die vom Gymnasium auf die Realschule wechseln berichten mir immer das Gleiche: 1. Am Gymnasium würden sich die Lehrer nicht für die Schüler als Personen interessieren, sondern nur für den Lernstoff, und wer da überfordert ist, darf direkt gehen. 2. Am Gymnasium müsste man zuhause viel nach- und vorarbeiten, um im Unterricht mithalten zu können. Mein Mann wechselte damals vom Gymnasium direkt auf die Hauptschule (9. Klasse). Er kam sich vor wie in der Grundschule, hatte den ganzen Stoff schon teilweise in der 6.Klasse gemacht und absolut nicht verstanden, warum seine Klassenkameraden solche Probleme damit hatten.

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Am meisten nerven mich die Menschen, weil jeder rumjammert und keiner etwas ändert, das wäre ja mit Einsatz verbunden. In den USA ist das zwar anders aber leben wollte ich dort auch nicht. Dort gibt es andere Probleme. Fazit: Ich bleibe in Deutschland, jammere nicht rum und versuche doch tatsächlich etwas zu ändern.

"Ask not what your country can do for you, but what you can do for your country!" (JFK)

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Nein, es gab keine negativen Veränderungen. Was allerdings ganz schlimm war, waren die zwei Tage nach der OP. Man leidet richtig mit wenn's der Kleinen so schlecht geht.

Mein Mädchen ist frühkastriert worden, weil der TA mir dazu geraten hat. Ob das jetzt richtig oder falsch war und aus welchen Gründen genau steht hier nicht zur Diskussion.

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Ja kannst du. Ist zwar ein Riesenaufwand mit Visum und Co. aber es lohnt sich. Hatte das Gefühl dort in einem Semester mehr zu lernen als hier in fünf und dabei hat das Ganze auch viel mehr Spaß gemacht. Ich hab mich damals über meine Uni in Deutschland für ein Stipendium dort beworben und es bekommen. Das war am einfachsten und am günstigsten.

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Interessante Frage. Ich wäre zwar auch dafür, dass diese Fächer als Neigungsfach zur Wahl angeboten werden sollten, aber eine gewisse "Grundbildung" wäre auch hier für alle sinnvoll. Im Kunstunterricht trainiert man auch die richtige Handhabung von Schere, Messer, Papier, Linealen, also die Motorik der Hände, die für alle anderen Fächer und später auch für viele Berufe sinnvoll ist. Im Sportunterricht steht Teamgeist ganz vorne aber auch den eigenen Körper und dessen Grenzen erforschen können. Viele Kinder hätten ohne den Schulsport gar keine körperliche Bewegung. Zu Musik - na ja außer eine gewisse Allgemeinbildung in diesem Bereich fällt mir dazu nichts ein, unterrichte allerdings Musik nicht. Bei uns in der Schule hat jedes Kind die Chance ein Instrument zu erlernen - freiwillig. Talente werden oft erst später entdeckt. Kinder sollten sich ausprobieren können. Natürlich wäre es ideal, wenn dies ohne Noten geschehen würde. Aber mal ganz ehrlich - meiner Erfahrung nach führen sich Kinder und Jugendliche in Fächern ohne Benotung auf wie die Hillbillies im Urlaub. Viele fragen sich dann, wozu sie überhaupt etwas machen sollen, wenn es keine Noten dafür gibt. Traurige Sache aber die Realität.

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Hi, also ich empfehle das Welpenfutter von Josera, da der Proteingehalt geringer ist als in den Marken aus der Werbung und dem teuren Zeug. Bei größeren Hunden ist das besser, damit die Knochen nicht zu schnell wachsen. Preislich liegst du da ziemlich in der Mitte. Meine kleine hat das opimal vertragen und ihr schmeckt's auch gut.

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In Frankfurt gibt es glaub ich auch eine. Allerdings sind das meistens Privatschulen, die nicht billig sind. Vielleicht wäre auch ein bilinguales Gymnasium etwas. Das sind Schulen, die verschiedene Leistungskurse auf Englisch unterrichten und die sind meist kostenlos und gibt es auch in kleineren Städten wie Kaiserslautern.

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