Lade dir die Lufthansa app auf dein Handy. Dort kannst du den Buchungscode eingeben. Geht's nach HAM zur DLR?

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Der teurere Schläger wird sicherlich flexibler sein. Beim Smash bleibt der Schlägerkopf hinter dem Schaft zurück. Durch den Peitscheneffekt wird mehr Energie auf den Ball übertragen. Mein schläft wiegt mit Saite grade mal 93g und trotzdem wurde damit der noch gültige Weltrekord von 493 km/h aufgestellt.

Bei den  Schlägern kommt es neben Flexibilität auch auf Verwindungssteifigkeit, Kopflastigkeit

Einen Unterschied wirst du als Anfänger zwischen einem 50€ und 150€ teuren Schläger sicherlich nicht merken, aber zwischen 15€ und 50€ sollte ein deutlicher Unterschied zu spüren sein.

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Du hast vielleicht von den Pilotenstreiks im letzten Jahr durch die Medien mitbekommen. Zuletzt hatten die Piloten 2002 gestreikt, also lange bevor Du auf die Welt gekommen bist.

Der Vorstand hatte sich in den Kopf gesetzt, alle neuen Piloten, die größtenteils schon fast mit der Ausbildung fertig waren, nicht mehr zu den Bedingungen des gültigen Tarifvertrags einzustellen. Stattdessen wollten Sie die NFFs (Nachwuchsflugzeugführer) für 40% weniger Anfangsgehalt, deutlich geringere zukünftige Gehaltssteigerungen, weniger Spesen, 33% weniger Urlaub und ohne Zuschüsse für Firmenrente einstellen. Das Ganze am besten im Ausland, wo die Rechte der Arbeitnehmer nicht so gut sind wie hier. Dazu wollte man den Stationierungsort flexibel gestalten, so dass eine Familienplanung schwierig würde.

Die Piloten streikten dafür, dass diese Ausflaggung nicht stattfindet, um den jungen Piloten eine Perspektive zu geben. Durch die Blockadehaltung des Vorstands, Leute einzustellen, sind mittlerweile 850 NFFs zum Teil seit über 5 Jahren in der Warteliste. Anfangs hat man nicht lukrative Strecken eingestellt, aber aktuell verdient man auf allen Strecken Geld. Das rächt sich natürlich jetzt. Viele Flieger stehen auf dem Hof und können nicht bereedert werden, Wachstumschancen können nicht genutzt werden.

Schulungen bilden weitere Kapazitäten, da die Ausbilder mehr im Simulator sind und selbst auf der Linie nicht zur Verfügung stehen.

Vor 6 Monaten haben sich Vorstand und Vereinigung Cockpit offiziell geeinigt, wobei im Hinterzimmer immer noch sehr viele ungelöste Punkte verhandelt werden.

Langsam sollen die NFFs nun eingestellt werden. Es wird aber noch einige Jahre dauern, bis der Berg abgearbeitet sein wird.

Bisher hat jede Airline der Lufthansa-Group ihre eigenen Einstellungsstests und Ausbildung gemacht. Einige haben auch gar nicht selbst ausgebildet, sondern vom offenen Markt die Piloten rekrutiert. Entsprechend unterschiedlich waren die Hürden und das Ausbildungsniveau.

Die Flugschüler wussten aber, worauf Sie sich einlassen: LH-Test bestanden, Einstellung bei LH zu LH-Konditionen.

Das soll sich jetzt ändern: es soll erst einen Einstellungstest zur Ausbildung geben, während der Ausbildung wirst Du öfters bewertet und am Ende machst Du noch mal einen Test und es wird Dir gesagt, ob Du bei Lufthansa Passage anfangen kannst, Eurowings, AUA, Cityline oder doch Brussels Airline. Also ziemlich viele Fragezeichen für die NFFs, keine kalkulierbaren Arbeitsbedingungen oder gar Wohnorte!!!

Das Ausbildungszentrum soll zukünftig in der Schweiz sein.
 Ich denke, das hat den Hintergrund, dass die Schweizer Regierung letztes Jahr angekündigt hat ca. 70.000 Euro/CHF zur Pilotenausbildung hinzuzugeben. In der Schweiz gibt es nämlich viel zu wenig Bewerber für den Job des Piloten. Auch bei der SWISS muss die Ausbildung größtenteils selbst finanziert werden. Die 10%, die den Test schaffen, entscheiden sich aber oft für ein normales Studium. Die Einstiegsgehälter für Piloten sind in der Schweiz zwar höher als in Deutschland, aber viel geringer als für beliebige Studium-Absolventen. Das Anfangsgehalt liegt für Studienabgänger nämlich bei über 8000€ und damit über 30% höher.

Die Lebenshaltungskosten sind in der Schweiz natürlich auch höher.

Die Schweizer Regierung hat allerdings mittlerweile bekannt gegeben, dass diese Zuschüsse natürlich nur für Schweizer Staatsbürger gezahlt werden, von daher sind die Pläne, sich die Flugschule vom Staat bezahlen zu lassen, wohl eher nach hinten losgegangen.

Die langfristigen Chancen für Piloten weltweit sind jedoch sehr gut.

USA, China & Indien haben bis 2030 zusammen einen Bedarf von etwa 100.000 Piloten. In USA und China werden jetzt schon Gehälter gezahlt, die 30-80% über den besten europäischen Konditionen liegen.

Bis Du in 5 Jahren mit der Schule fertig bist, hat sich alles noch dreimal geändert. Hoffentlich zum Guten.

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Wenn du diesen Punkt bei schweren Sudokus erreichst, hilft in der Regel nur, nach Doubles, Triples und Quadruples such nach Quadruples zu suchen. Dazu musst du zunächst in alle leeren Feldern die verbleibenden möglichen Zahlen schreiben (einfacher geht das mit Sudoku-Apps). Dann suchst du in einer Reihe, Spalte oder Quadrat nach zwei (bzw. drei oder vier), die nur in zwei (drei oder vier) Feldern vorkommen. Dann kannst Du alle anderen Zahlen, die in diesen Feldern stehen streichen. Dies hilft dann fast immer weiter. Meist hast Du beim Level teuflisch 2-4 solcher Knackpunkte.

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Ja, das S7 ist kein Problem, nur das Note 7 ist immer noch verboten.

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Viel, viel Übung, und fliege erstmal über Afrika, Pakistan oder China.

Da ist der ganze Funk in mieser Qualität und in Englisch!

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Die Flex temperature sowie die takeoff-speeds V1, Vr & V2 wurden früher über Tabellen ermittelt (sogenannte RWCs, Runway Weight Charts), heute wird das mit Performance applications gemacht. Ich weiß nicht, ob bei deinem Spiel so etwas dabei ist.

In die genaue Berechnung gehen viele Faktoren ein:

Gewicht, Temperatur, Luftdruck, Elevation, Wind, Runway-Länge, Slope, Runway-condition, Flap-setting, Anti-Ice operation, Pack-Operation, Obstacles, second segment limits, Stopway, Clearway, MEL-items & KVS-Faktor.

Bei ToGa gibt man keine Temperatur ein. Die thrust levers werden aber ganz nach vorne geschoben.. Aber auch bei Flex takeoff kannst du jederzeit nachschieben.

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Das ist keine Checkliste, sondern Ruin callout. 

Beim Setzen des Schubs wird gemäß Airbus-procedures ein Teil des Flight Mode Annunciators (FMA) vorgelesen, nämlich der gesetzte Schub (ManTOGA, Flex oder Derate), der aktuelle vertikale Mode (normalerweise SRS -Speed Reference System), der laterale Mode (in der Regel Runway - RWY -falls auf der Bahn ein Localizer mitläuft) und außerdem der armierte Autothrust (Autothrust blue).

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Kneipenregeln sind keine Regeln, auf die sich jemand berufen kann. Da könnte man auch ausmachen, dass der Wirt eine Lokalrunde schmeißen muss, wenn jemand die Acht und die Weiße zusammen versenkt.

Nach offizieller Regel ist es kein Foul, gegnerische Kugeln zu versenken,so lange deine Ansage erfüllt ist (Kugel und Loch). Das gilt sowohl beim Spiel auf deine Kugeln, als auch beim Spiel auf die Acht. Allerdings muss die Acht in einem separaten Stoß versenkt werden. Versenkst du sie gleichzeitig mit deiner letzten eigenen Kugel, ist das Spiel verloren. Das Loch, in das die Acht versenkt werden soll, kannst Du vor jedem Stoß neu ansagen.So Regeln wie “die Acht muss ins letzte Loch“ oder auch diagonal gegenüber, sind Kneipenregeln, die auf Münzetischen den einzigen Zweck haben, dass Spiel künstlich zu verlängern, um mehr für sein Geld zu bekommen.

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Wenn der extra FuelFlow einer 738 bei etwa 3t/h, also 50 kg/min liegt, dürfte der FF bei T/O-thrust etwa 4x so hoch sein, also 200kg/min. Der takeoff geht per Definition bis 1500ft.

Ca. 45 Sekunden beschleunigen, initial climb rate, sagen wir ca. 3000 ft/min, macht 75 Sek von thrust set bis Ende der take-off-phase, also ca. 250 kg.

Ich hoffe, das beantwortet deine Frage.

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Also wir haben damals in Bremen ab und an auch mit Matrizen gerechnet, um die Ephemeriden für die GPS-Satelliten zu berechnen. Für Großkreisberechnungen brauchst du auch hyperbolische Sinus und Cosinussätze. Das Abitur hilft da schon, auch in Bezug auf Elektrotechnik. Kann sein, dass da nicht jede Flugschule so ins Detail geht, die LBA-Prüfung kann man auch mit einen programmierbaren Taschenrechner schaffen. 

Du solltest bei deiner Entscheidung aber bedenken, dass renommierte Airlines unabhängig vom ATPL als Einstellungskriterium oftmals ein vorhandenes Abitur fordern.

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Ja, du kannst Hauptrequest, 1. und 2. Zusatzrequest und Planrequest abgeben, außerdem Alternativen. Dazu gibt es jeweils Streichfristen. Solange können Kollegen mit besserer Seniorität jüngere Kollegen streichen. Manche schöne Touren werden nach Gerechtigkeit vergeben. Wenn jemand da war, kommen erst mal die anderen dran. Es werden keine einzelnen Flüge, sondern Umläufe requestet. Auf Langstrecke sind das i.d.E. Hin- und Rückflug, manchmal mit zusätzlichem Shuttle-Flug, auf Kurzstrecke 1-5 Tagestouren mit bis zu 20 Flügen. Das funktioniert online. Man kann auch qualitative Requests abgeben, z.B nur Frühaufsteher-Tour usw. Außerdem kannst du einmal 4 Tage am Stück frei wünschen.

Je nachdem wie geschickt, bescheiden und fleißig man ist, kann man sich mal den ganzen Monat selbst planen, mal klappen nur 1 oder 2 Touren.

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Zu meiner Zeit hat LH nur Bewerbungen mit Abi akzeptiert. Ich hatte mich schon vorher beworben, diese wurde aber abgelehnt, mit dem Kommentar, mich später nochmals zu bewerben. Den Test kannst du auf alle Fälle nur einmal machen.

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finanziell wird sich das anfangs nichr mehr großartig unterscheiden, langfristig zieht natürlich die Lufthansa. Die Arbeitsbedinungen (Urlaub,Teilzeitmöglichkeiten, Ruhezeiten usw.) sind bei LH am besten. TuiFly fliegt natürlich nur Kurzstrecke. Tuifly und Condor fliegen natürlich die typischen Urlaubsziele an und versuchen natürlich, auf Kurzstrecke Übernachtungen der Crew zu vermeiden (eher innerdeutsche Layovers). Condor hat auf der Langstrecke nach wie vor nette Layover (Malediven, Mauritius, Seychellen), allerdings wird dies auf Dauer auch mal öde. Das bei Weitem umfangreichste und abwechslungsreichste Streckennetz hat natürlich Lufthansa. Allerdings musst Du da auf Malediven und Mauritius.. verzichten, dafür gibt es Rio, Bangkok, Hongkong, LA, New York, Kapstadt und ca. 200 andere

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Zum Fuel-Flow: A330-300: 4800 kg/h, A340-300:600 kg/h, A340-600: 7200 kg/h. Zum Vergleich: B747-400: 10000 kg/h, also etwas mehr... Dabei hat die B747-400 eine max. Nutzlast von 50t, der A340-300 hat 48t, der A346 deutlich mehr. Der A330-300 ist als twin natürlich deutlich überpowert (dies ist immer so, da für den Start der 1-engine-out-Fall berechnet werden muss. Beim twin fehlen dann 50% Schub, beim 4-engine nur 25%), für die kurzen Flüge nach EWR oder ORD ist das Startgewicht und somit die Bahnlänge kein Thema. Warum nun A340 anstatt A330? Dies kann schon mal an der Fracht oder den Buchungszahlen liegen. Alle Flieger werden bei LH übrigens mit verschiedenen Klassenversionen geflogen (mit/ohne First, mehr oder weniger große Business-/Economy-class). Kurzfristig kann auch bei technischen Problemen oder Verspätungen ein aircraftchange stattfinden. Prinzipiell gilt: das Streckenmanagement errechnet für jedes Streckenpaar das optimale Flugzeug anhand der erwarteten Auslastung, Einnahmen, Ausgaben (Fuel, typabhängigen Lande-& Überfluggebühren, Personalkosten...) für ein Flugplanperiode. Der A330-300 ist tendenziell wirtschaftlicher als der A340-300, die letzten Jahre hat LH keine A340-300 mehr gekauft, sondern nur A330-300 oder A340-600.

Ich hoffe, dass dies erstmal genug Infos waren...

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