Bevor ich meinen jetzigen Verlobten kennen gelernt habe (den ich nich mehr hergeben würde ^^), war für mich die Altersgrenze nach oben immer maximal 5 Jahre älter. Bei mehr Abstand wären wir meiner Meinung nach zu unterschiedlich aufgewachsen.

Das ist eine Sache, die ich an meinem Verlobten sehr mag: er ist 2,5 Jahre älter als ich und wir haben in unserer Kindheit viele ähnliche Sachen erlebt (ähnliche Serien, ähnliche Geschehnisse in der Weltgeschichte, ...).

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Unsicher in der Sexualität?

ich bin nun w 21 Jahre und habe mich bisher nie in einem Mann verliebt oder sonstige Gefühle gehabt.

Deshalb habe ich bis jetzt immer gedacht, ich sei sexuell, mich aber dennoch im inneren immer wieder nach Nähe und Beziehung gesehnt. Egal ob im Kindes oder Jugendalter hatte ich nie einen Schwarm und mich auch sonst für Stars oder sonstige Teenieschwärme geschert. Dennoch blieb der Gedanke, dass ich nicht für immer allein bleiben könnte.

Ich habe in meinem Freundeskreis eigentlich nur Frauen und ihre Begeisterung für Männer nichts abgewinnen können, nie jemanden als "hot" oder ähnlichem gefunden. Frauen dagegen fand ich schon immer ästhetischer, erst auf rein "neutraler" Ebene, auch wenn ich bei diesen keine Person sagen könnte, in welche ich verliebt gewesen wäre. Nun habe ich mich auf diversen Seiten einmal umgeschaut und halte den Gedanken an einer Frau zumindest erregender als bei einem Mann.

Dennoch weiß ich nicht so recht, wie ich das beurteilen soll, weil ich eben auch nie in eine Frau verliebt. Bei meinem Vater war das grundsätzlich immer ein riesen Tabuthema und der hätte mich enterbt, wenn ich mit einem Mädchen im die Ecke gekommen wäre. Alles in allem sehr homophop und gewaltbereit . Nun lebt er nicht mehr und die Komponente, die meine Sexualität unterdrücken könnte, fällt von ihm weg.

Wie lerne ich überhaupt solche Personen kennen? Stört es, wenn man komplett neu in der Community ist und noch nicht weiß, wo man genau hingehört? Irgendwie muss ich ja Erfahrungen machen, aber ich will auch keine Gefühle verletzen.

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Ich habe eine sehr gute Kollegin, die war sich mit 16 sicher, dass sie auf Frauen steht und hat dann vier, fünf Jahre gebraucht, bis sie da mit sich im Klaren war und sich ein wenig outen konnte. Dann hat sie einen jungen Mann kennengelernt, der ihr sehr gefallen hat und dann hat sie gesagt, sie möchte sich jetzt da nicht mehr so genau festlegen, wen sie liebt. Sie bezeichnet sich jetzt als queer, und hat jetzt keine fixe Präferenz bzgl. wen sie liebt. Mal gefällt ihr das eine besser, dann das andere.

Wenn es einen queer Verein gibt in deiner Stadt/Nähe, dann könntest du mit denen in Kontakt treten. Oder du schaust dich online einmal in einschlägigen Foren um. :)

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Fix gewusst nicht, aber als ich es gehört habe, war meine Überraschung nicht sonderlich groß.

Früher konnte man das halt nicht einfach so sagen, vielleicht ist es ihm jetzt ein wenig einfacher gefallen, eventuell, weil ihm sein Ruf nicht mehr so kaputt gehen kann. Aber was weiß ich

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Wie wäre es, wenn du dich einfach dazusetzt und etwas mittrinkst, dir aber einfach Zeit mit deinem Getränk lässt? Dann bist du dabei und "cool", hast aber auch die Kontrolle über dich. Und wenn es dir nicht mehr gefällt (die anderen sind zu betrunken, du bist fertig mit dem Getränk, du fühlst dich unwohl), dann kannst du gehen und spürst dich noch.

Oder du suchst dir etwas anderes in deiner Freizeit, wo du andere kennenlernst und du keinen Kontakt zu Alkohol hast.

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Frag doch mal beim Roten Kreuz oder ähnlichen Vereinen nach. Zumindest in Österreich haben sie Sozialmärkte.

Oder erkundige dich bei deiner Studentenberatung nach Möglichkeiten.

Oder bei anonymen Beratungsmöglichkeiten im Internet.

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Naja, du bist schon 18, als rein theoretisch erwachsen. Vom Alter her dürftest du. Gibt es für die Auszubildenden keinen Ansprechpartner/Jugendrat/...? Sonst frag mal bei deiner zuständigen gesetzlichen Arbeitsvertretung/Kammer nach.

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So "typische" Jobs, die man am PC macht, kann man sicher von daheim aus machen. aber ich glaube, das ist nicht was du meinst.

Eventuell Jobs, wo man telefoniert oder so. Wenn man es etwas weiter fasst, kann man z.B. Tagesmütter/-väter als Heimarbeit ansehen.

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Gibt es etwas, wodurch du gut entspannen kannst? Ein Bad, ein Spaziergang, ...?

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In manchen Jobs kannst du dir dein nächstes Gehalt früher auszahlen lassen. Oder einen Teil davon. Fehlt dir dann halt beim nächsten Gehalt.

Habe ich nur mal am Rand gehört, kann dir da jetzt nichts Festes zusagen. :)

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Wie ist denn die Lehrkraft so drauf? :)

Je nach Lehrer/in kann ich mir nämlich verschiedene Szenarien vorstellen :)

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Schau mal, ob etwas im Büro in einem kleinen Unternehmen etwas für dich wäre.

Alternativ vielleicht auch wo in einer humanitären Hilfsorganisation.

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Von dem mal abgesehen, dass das hier keine Gesundheitsberatung ist.

Solange du jetzt keine Symptome hast oder so (Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, ...) sehe ich jetzt kein Problem...

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1.) Wenn man diese Aktivitäten als erfüllend wahrnimmt, warum nicht.

2.) Wenn man sich nicht durch diese vielen Sachen gestresst fühlt, warum nicht :D

3.) Wenn man in seinem Leben sonst nichts vermisst, alles ok.

Für mich wäre das ein wenig sehr viel zu tun. Vielleicht nur eine oder zwei Sachen und vielleicht nebenbei ein bisschen Geld dazuverdienen, am Wochenende oder in den Ferien. Kann man sich dann was darum kaufen.

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