Für den Bereich gibt es tatsächlich relativ gute YouTube-Kanäle, unter anderem BigCliveDotCom, ZeroBrain, Ben Eater, DiodeGoneWild, eHaJo, ElektroM, ElektroLabor, Marco Reps, mikeselectricstuff, MrCarlson's Lab und viele weitere, die sich mit Teilbereichen der in der Ausbildung vermittelten Bereiche auseinandersetzen.

Um aber wirklich einen Einblick in das Thema zu bekommen, würde ich wirklich eine Ausbildung in dem Bereich anstreben.

Der in der Ausbildung durchgenommene Inhalt ist wirklich umfangreich und wird von kaum einem Kanal allumfassend bearbeitet.

Im ersten Jahr geht es z.B. schulisch hauptsächlich um die 5Sicherheitsregeln, Aufbau von verschiedenen Schutzmechanismen/'Sicherungen', Aufbau von verschiedenen Grundschaltungen mit Schaltern und später auch Schützen, verschiedene Netzsysteme, wie man Pläne richtig zeichnet und liest, uvm.

Und erst ab dem zweiten Jahr geht es dann erst richtig in die Tiefe des Fachbereichs. Welche Bauteile gibt es, welche Grundschaltungen kann man daraus aufbauen? Wie kann man einen großen Plan in seine Einzelteile zerlegen und die Funktion aller Bauteile nach und nach herausfinden? Welche Bus-Systeme gibt es? Wie layoute ich eine Leiterplatte? ...

Da ich selbst die Ausbildung erst vor wenigen Monaten erfolgreich beendet habe, kann ich hier auch meine Hilfe anbieten, falls während dieser Ausbildung irgendwelche fachlichen Fragen auftreten sollten...

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Atmega bzw. Arduino oder ähnliche IC's hernehmen, um ein entsprechendes Signal auszuwerfen, durch welches die H-Brücke gesteuert wird?...(z.B. via PWM...)

Andere Möglichkeit wäre z.B. folgende:

Du erzeugst irgendwie ein Sinussignal (z.B. mit dem MAX038) oder greifst das z.B. vom Netz ab(z.B. mittels Antenne) und wandelt dieses dann in ein PWM-Signal um.

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Und dieses Signal schiebst du dann in eine H-Brücke.

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Und schon hättest du eine relativ saubere Wechselspannung, ohne einen Mikrocontroller verwendet zu haben.

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Aufbau eines DC/AC-Konverter für eine Photovoltaik-Anlage:

Bild zum Beitrag

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Naja, es gäbe einen Kurzschluss zwischen L1 und L3. (Durch betätigen eines Schützes wird das Drehfeld umgedreht, sodass sich der Hubtisch entsprechend dem Drehfeld auf oder ab bewegt...

Dafür verriegelt man die beiden Schütze gegenseitig, sodass ein Schütz nur angeht, wenn der andere Schütz aus ist. Deshalb kann man auf die Schütze auch nochmal Hilfsschütze anbringen.

Beispiel:

https://www.elektrikerwissen.de/schuetzverriegelung/

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Z.B. Wie kann der Wirkungsgrad der Photovoltaikzelle gesteigert werden?

(Der liegt meines Wissens irgendwo bei 20%)

Warum hat die Solarzelle einen so schlechten Wirkungsgrad?

Welche Möglichkeiten gibt es, den Strom auch über Nacht zu speichern?

etc...

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Mit Lotpasten an sich kenne ich mich leider kaum aus. Ich weiß zwar, wie es grundsätzlich funktioniert, habe es aber noch nie persönlich ausprobiert.

Im Grunde ist es aber - soweit ich es rausgefunden habe - ähnlich wie bei normalem Lot. Es gibt bleihaltige und bleifreie Lotpasten, bleifreie Lotpasten sind in der Industrie vorgeschrieben, aber nicht so optimal, um Bauteile auf den Platinen händisch zu korrigieren. Das Beispiel unten ist bleihaltig und besteht aus 62% Zinn, 36% Blei und 2% Silber.

"Sn62Pb36Ag2" ->Gibt die Zusammensetzung des Produktes an.

Für den Anfang würde ich eher auf ein bleihaltiges Produkt zurückgreifen, da man die Platinen nach dem Backofen eh teilweise noch einmal händisch nachlöten muss, um Fehler zu korrigieren. Und da du wahrscheinlich ohne Schutzgas "backst", würde ich auf Produkte mit Flussmitteln setzen.

Zusätzlich würde ich auch auf eine Heißluft-Lötstation setzen, da diese die Bauteile thermisch nicht so stark beansprucht.

https://www.felder.de/produkte/elektronikanwendungen/reflowloeten/smd-lotpaste.html

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Müsste eigentlich gehen. Es könnte jedoch ziemlich teuer werden. Ich würde dazu den Schaltplan des uA741 nehmen und auf die Schaltung (und va. die hohe Spannung) anpassen.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:OpAmpTransistorLevel_Colored_DE.svg

https://de.farnell.com/toshiba/ttc5200/transistor-audio-npn-230v-15a/dp/1901957

https://m.reichelt.de/hf-bipolartransistor-npn-230v-15a-150w-to-3pl-sc-5200-p59003.html

https://m.reichelt.de/bipolartransistor-pnp-230v-15a-150w-to-3pl-sa-1943-p59004.html

Aber gibt es da ökonomisch keine bessere Methode? Eine, wo man anstatt von fast 20 Transistoren und verschiedenen Widerständen nur ein Zehntel davon benötigt? Ich denke da z. B. an die sog. Darlington-Schaltung, mit der man mittels einem kleinen Steuerstrom einen großen Laststrom "schalten" kann. D. h. mit passender Arbeitspunkteinstellung könnte man da viele Transistoren sparen.

Ich kenn die Schaltung jedoch nicht, daher kann es auch sein, dass ich in die ganz falsche Richtung denke...

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Ich würde es entweder mit einer Transistor-Grundschaltung oder einer Verstärkung mittels Operationsverstärker versuchen.

Bei weiteren Fragen, frag einfach.

Hier ein paar Links zu interessanten Quellen zu dem Thema:

OpAmp:

https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210151.htm

Transistorverstärker:

http://elektronik-kurs.net/elektronik/transistor-als-verstarker/

https://www.elektroniktutor.de/analogverstaerker/tr_grund.html

https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0203111.htm

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Zum einen brauchst du einen speziellen Trafo (z.B. den Lichttransformator 5200 von Viessmann), und zum anderen benötigst du Verteilerklemmen (Verbraucher parallel an die Verteilerklemmen anschließen). Wichtig ist vielleicht noch, dass du darauf schaust, auf welche Spannung die jeweiligen Leuchten ausgelegt sind, da sie sonst evtl. entweder nicht oder nur sehr schwach leuchten, oder sehr hell leuchten bzw. durch den hohen Spannungsabfall an dieser kaputt gehen.

Der genannte Trafo wäre übrigens auch vor Überlastung und Kurzschluss geschützt.

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Also bei mir war es so, (auch Autist, mit Schulbegleitung, jedoch vor 2 Jahren fertig geworden) dass ich aufgrunddessen, dass eine Klassenfahrt ein zu hohes Stundenpensum für meine Schulbegleitung bedeutete und ich aufgrund sozialer Probleme dort als "Gefährdung für die anderen Schüler" galt, grundsätzlich nicht auf mehrtägige Klassenausflüge mitdurfte.

Im Gegensatz zu dir wäre ich auch trotz der sozialen Probleme gerne mitgefahren. Das einzige Mal, dass ich bei einem mehrtägigen Klassenausflug dabei sein durfte, war bei der Abschlussfahrt, und das auch nur mit der Auflage, dass meine Mutter dabei ist(aufgrund o.g. Problematik). Daher war die Abschlussfahrt nicht so toll.

Und bei den anderen Ausflügen war ich meistens in anderen Klassen, und da das manchmal nicht ging, weil die ganze Jahrgangsstufe weggefahren ist, habe ich einmal in der Woche ein Praktikum gemacht, und während eines anderen Ausfluges(Skilager) durfte ich mich 1 Woche lang mit meiner Schulbegleitung beschäftigen. Zu dieser Zeit hatte ich noch so eine komische Öko-Tante, die ich dann - Gott sei Dank - "wechseln" durfte, d.h. ich habe gelernt, wie man Strickt und Häkelt oder ich durfte in dem leeren Klassenzimmer irgendwas komisches malen...anstatt mich für diese eine Woche freizustellen.

Du siehst, es gibt Wege, nicht auf die Klassenfahrt mitzufahren. (Z.B. Indem du dich im Richtigen Moment mit deinem Lehrer schlägst...)

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Dann kauf dir lieber ein Radio mit DAB+, wenn du in Bayern oder Österreich wohnst, wirst du hiermit in Zukunft über Katastrophen aufgeklärt. Ob sich diese Technologie dann auch in anderen Bundesländern durchsetzt, ist abzuwarten.

"„Emergency-Warning-Functionality“ – kurz EWF, ermöglicht die schnelle und zuverlässige Warnung der Bevölkerung im Katastrophenfall. Egal ob Hochwasser, extreme Unwetter, Chemieunfall oder Terroranschlag – das Digitalradio informiert über drohende Gefahren.

Das laufende Radioprogramm wird im Falle einer Notfallalarmierung unterbrochen und die Radiogeräte schalten selbstständig auf den Warn- und Informationskanal um. Radios, die sich im „Standby-Betrieb“ befinden, werden automatisch aktiviert. Zusätzlich zur Warndurchsage erscheint auf den Radiodisplays die Warnmeldung mehrsprachig und mit detaillierten Instruktionen und Hinweisen."

https://www.ewf.digital/

https://www.bayerndigitalradio.de/wp-content/uploads/sites/6/2015/09/pm_140310_ewf.pdf

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