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Grundsätzlich unterscheidet man in der Netzhaut der Wirbeltiere zwischen zwei Fotorezeptorzell-Typen, Stäbchen und Zapfen (englischrods und cones), die mosaikförmig verteilt sind.[3] Die Stäbchen sind auf das Sehen bei schwacher Beleuchtung spezialisiert (skotopisches Sehen), die Zapfen sind für das Farbsehen (photopisches Sehen) verantwortlich. Im menschlichen Auge befinden sich etwa 120 Mio. Stäbchen und etwa 6 Mio. Zapfen.
Stäbchen sehen schwarz-weiß, also Lichtintensität und Zapfen Farbe. Man braucht drei Zapfen für einen Pixel. Also könnte man behaupten das Auge besteht aus 120 MP Schwarz-Weiß Pixel und 2 MP Farbpixel.
Die wahre Magie des Sehens entsteht jedoch erst im Gehirn, das ist sehr gut angepasst das zu erkennen was wichtig ist. Wir sehen nicht was wirklich da ist, sondern was für uns als Menschen wichtig ist, darum funktionieren auch optische Illusionen. Also auch mit weniger "Pixel" würde man kein verpixeltes Bild sehen da das Gehirn die Informationen vom Auge in vernünftige Bilder umwandelt.