Vorziehen. Einfach ein kleinen Anzucht-Gewächshaus für drinnen besorgen. Dann erstmal "vorziehen", also jetzt aussähen und dann - wenn die Pflanzen rauskommen und mind. 2 Blätter jeweils haben - sie pikieren. Noch besser ist es, wenn man etwas länger wartet. Sind die Pflänzchen etwas größer, kann man sie sehr einfach pikieren und macht dabei nicht jede 2. Pflanzen aus Versehen kaputt.

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Ja, 9.81 oder so Meter. Dann würde der Außendruck nicht mehr ausreichen, das Wasser "drinnenzubehalten".

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Also Edelstahl wirkt ja irgendwie desinfizierend oder so. Zumindest hat es ja Auswirkungen z.B. auf Zwiebelgeruch an den Händen oder gar Mundgeruch. Beides kann es abtöten. Also wird es zumindest irgendwie etwas haben / machen, was gegen die Bakterien (Ausschlaggebend für beide Formen von Gerüchen) vorgeht. Daher kööööönnte es sein, dass es auch gegen die Bakterien im Wasser etwas ausrichtet. Habe ich als Poolbesitzer aber noch nie gehört. Wir haben eine Edelstahl-Poolleiter in unserem Holzpool (so ein Holzkorpus, in dem dann eine Poolfolie innen eingehängt ist. Kann ich nur empfehlen, weil ultra stabil gegenüber Stahlwandbecken oder diesen Quickup-Pools). Und diese Edelstahlleiter ist - wenn wir nichts machen - immer irgendwann grün und glitschig. Daher würde ich denken, dass das i.d.T. nichts gegen Veralgung hilft.

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Also ich dünge immer erst danach. Aber nicht direkt sondern mit etwas Zeit dazwischen. Ich vertikutiere, streue dann in aller Regel 1-2 Sack Sand (gerne auch Spielsand aus dem letzten Jahr) aus - ich habe keinen riesigen Garten - und ggfs. noch etwas Erde. Dann kommt immer etwas neue Saat hinzu. Das alles kann auch gerne etwas vermischt werden. Man muss es den Vögeln ja nicht zu einfach machen, denn die picken ja immer gerne die Samen weg. Gerade wenn man diese Neusaat gemacht hat, sollte man nicht direkt düngen, denn das vertragen die Kleinstpflanzen leider nicht gut. Für die ist das wie eine Druckbetankung, die bei Babys auch nicht wirklich gut wäre.

Wenn man das im März macht, hat man bis Ende April eine gute Zeit, um dann eine Düngung vorzunehmen. Das wäre zumindest immer MEIN Vorgehen.

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Anfürsich sieht man mit der verspiegelten Brille genauso gut. Die Verspiegelung geht eher nach außen, also nach vorne. Du selbst kriegst davon kaum bis gar nix mit. Problem wäre eher, dass sie lieber "entspiegelt" sein sollte, was dann aber nix wirklich mit der Verspiegelung auf der Vorderseite zu tun hat sondern einfach mit der entsprechenden "Funktion" im Glas selbst. Die Entspiegelung ist eher ein physikalischer Vorgang IM Glas. Du kannst es ja mal mit einer Clipon-Variante probieren: https://www.woolloom.de/deutsch/aufsteck-brille-clip-on-sonnenbrillen-verspiegelt-flip-up-polarized,908,i.html

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Da schließe ich mich mal den anderen Meinungen an. Die Verspiegelung ist rein AUF dem Brillenglas. Diese wird nach der Glasproduktion aufgedampft. Da dies übrigens die Linsenstärke unweigerlich verändern würde, gibt es in aller Regel KEINE verspiegelten Gläser mit Stärke. Der Produktionsprozess ist dabei quasi nicht darstellbar.

Die polarisierten Gläser haben ihre Fähigkeit aus etwas, was IM Glas ist. Viele der Billig-Spiegel-Sonnenbrillen haben mittlerweile pauschal beides.

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Bei Brillen ist es so, dass diese im Allgemein selbst wie ein Prisma wirken, d.h. es kann sich im Glas selbst Licht brechen. Das sorgt dann dafür, dass obwohl wir z.B. auch eine Sonnenbrille aufhaben, dieses Licht für unerwünschte Lichtreflexe sorgen. Diese Lichtreflexe stören dabei die klare Sicht. Sind die Gläser polarisiert, wurde gezielt gegen diese im Glas selbst vorkommenden Lichtreflexe gesorgt.

Die Sicht wird bei einer polarisierten Brille bzw. bei polarisierten Gläsern um eine große Menge kontrastreicher. Alles an sonstigen Lichtreflexionen werden dabei unterdrückt bzw. geblockt, so dass man das Gefühl hat, anstatt im Nebel plötzlich beim besten Licht zu schauen. Die Sicht wird unglaublich kontrastreich. Wenn man so will, ist die Polarisation der Gläser das, was man im Fernsehen von Heute "4K" nennen würde: Unglaublich kontrast- und damit detailreich.

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