Soziale Netzwerke. Einfach mal #Schweizerarmee oder so, dann geht das ganz fix. Wenn der Algorhythmus erkennt, dass dich das Thema interessiert, kriegst du plötzlich sehr viele Profile von Soldaten vorgeschlagen.

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Nein, die Kosten für das Militär muss einfach sein...

Ich möchte hierzu auf einen eigenen Kommentar verzichten, und einfach mal zwei Zitate in den Raum werfen:

  1. “Si vis pacem para bellum" - lateinisches Sprichwort. Zu deutsch: „Wenn du Frieden willst, bereite dich auf den Krieg vor“. Und
  2. „Jedes Land hat eine Armee - die eigene, oder eine Fremde“ - (angeblich) Winston Churchill
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  1. Soldat ist JEDER, der in Uniform dient. Auch die, die keinen Kampfauftrag haben. Jeder Soldat ist in erster Linie Soldat, muss die soldatischen Pflichten erfüllen und - im Notfall - auch Deutschland verteidigen. Dessen muss man sich bewusst sein, wenn man zum Bund geht.
  2. Jetzt wo das abgehakt ist: Die Bundeswehr ist unglaublich vielfältig. Du kannst wirklich mehr Dinge machen, als ich hier aufzählen könnte. Mit der Marine zur See Fahren, Flugzeuge oder Hubschrauber Fliegen, LKWs Fahren, IT, Fernmeldewesen, Sanitätsdienst… die Möglichkeiten sind mannigfaltig. Informiere dich am besten auf den einschlägigen, in den anderen Kommentaren hier schon vielfach verlinkten Internetseiten.

Ich persönlich kann sagen, die Bundeswehr ist eine absolut spannende Erfahrung, die dich aber auch in deiner Persönlichkeit weiter bringt. Mindestens einen Freiwilligen Wehrdienst würde ich jedem ans Herz legen.

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Nimm ne Unterhose und nen Satz gute Klamotten mit, fertig. Mehr brauchst du nicht. Ich hatte am Anreisetag genau dasselbe Outfit an wie am Tag darauf. Solange du es nicht völlig in der Kantine mit Soße bekleckerst oder so, sollte das kein Problem sein.

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Nein ist nicht zielführend
  1. Eine Waffe bedeutet Verantwortung. Die meisten sind dieser Verantwortung nicht gewachsen. Für die richtige und vor allem sichere Handhabung einer Waffe muss man lange und gewissenhaft üben, sonst schadet man damit sich selbst mehr als einem potentiellen Angreifer.
  2. In Amerika zum Beispiel ist fast jeder bewaffnet und dennoch gibt es dort Anschläge. Wie kommst du darauf, dass das hilft?
  3. Angenommen, es passiert ein Anschlag: was willst du tun mit deiner Waffe? Woher weißt du, wer Täter und wer Opfer ist? In Mannheim beispielsweise, hättest du auf den richtigen Mann Geschossen? Oder hättest du es noch schlimmer gemacht?
  4. Schusswaffen sind auf Messer-Distanz sehr ineffektiv. Da gibt es zahlreiche Videos zu, die ich wärmstens empfehlen kann. Selbst erfahrene Schützen werden Probleme haben, auf kurze Distanz einen Messer-Angreifer rechtzeitig auszuschalten. Jemand, der keine Erfahrung hat, und dazu noch überrascht wird - Täter sind ja auch nicht dumm, die suchen sich besonders arglose Opfer - keine Chance.
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weil die Ukraine sich selbst kein Bein stellen will
  1. Dämlich gestellte Suggestivfrage
  2. Die selbe Art Menschen, die sonst über die „Lügenpresse“ hetzt, nutzt sie hier als Quelle. Genau mein Humor.
  3. Welche „Spuren“ führen denn noch in die Ukraine?
  4. Wieso sollte die ukrainische Regierung so einen Aufwand für eine leere Pipeline betreiben, von der die Europäer eh nicht vor hatten, sie je wieder zu benutzen? Fakt ist, zum Zeitpunkt des Anschlags floss wegen des Embargos kein einziger Milliliter Gas mehr durch Nordstream II.
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Das Problem ist nicht, dass wir zu viele Leute reinlassen, das Problem ist, dass wir zu wenige davon wieder ausweisen. Fakt ist, dass ein nicht unerheblicher Anteil der Gewalttäter nur „geduldet“ waren - heißt, sie haben KEIN Asyl bekommen, durften aber dennoch weiter hier leben.

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