Lakritz enthält Süßholzwurzel, das kann sich wohl auf den Blutdruck auswirken, deswegen muss man aufpassen, wenn man hohen Blutdruck hat.

Ansonsten ist es wohl gut bei Husten da es auswurffördernd, schleimverflüssigend und schleimlösend wirkt. Wobei das bei dem süßen Haribo-Zeug evtl weniger stark der Fall ist.

Allerdings sind 200g Süßkram schon eine Menge und allein wegen des enthaltenen Zuckers sollte man sich beim Konsum mäßigen.

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Du hättest Hunger, du müsstest ziemlich hart trainieren und müsstest dafür natürlich entsprechend Zeit investieren und vermutlich auch heftigen Muskelhater in Kauf nehmen, du wärst vermutlich ziemlich schnell erschöpft auf Grund des Energiemangels und würdest deinen Körper damit schaden, weil ihm nicht nur Energie sondern auch Nährstoffe fehlen.
Darüber hinaus würdest du - zumindest bis du dann irgendwann abklappst - ziemlich an Körpermasse verlieren.

Du verbrauchst ja am Tag nicht nur die 1.000 kcal durch Sport, du hast auch einen Grundumsatz, der immer stattfindet.

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Dem Hund meiner Freundin hat das sehr geholfen, aber das war dann auch so ein Gespann, was sich echt gesucht und gefunden hat! Da hatte dann der Ersthund keinen Stress mehr und beide konnten entspannt ohne Menschen aushalten.

ABER: Das kann man so natürlich auf keinen Fall verallgemeinern!
Persönlich würde ich immer vom schlimmsten Fall ausgehen und dann hast du zwei Hunde, die das allein bleiben nicht ertragen können.

Einiges kann man sicher über Training verbessern, das dauert natürlich und funktioniert tatsächlich nicht immer. Manche sind einfach zu sehr traumatisiert der verkraften das generell einfach nicht gut. Da hilft dann mitunter alles nix.

Wenn ihr einen Zweithund wollt und alles passt - okay, warum nicht?
Aber: Es muss eben passen vor allem zwischen den Hunden. Und ihr müsst wahrscheinlich vieles neu trainieren, was bisher gut geklappt hat. Die Dynamik ist bei zwei Hunden einfach auch eine andere.

Einen zweiten Hund zu holen "damit der andere nicht so allein ist", ist nicht so der Knüller.

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Schau mal hier: https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_text_anzeigen?v_id=2820041209115743048

Als gefährlich gilt er in NRW zwar nicht, aber als "großer Hund" nach der 40/20 - Regelung.

https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_detail?sg=0&menu=1&bes_id=5116&anw_nr=2&aufgehoben=N&det_id=372696

Zumal kein seriöser Züchter und auch kein Tierschutzverein einen Hund gibt, wenn du noch nicht volljährig bist.

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Malteser sind ja Begleithunde, die haben natürlich auch ihre Ansprüche - wie jeder Hund! - gelten aber allgemein als gut erziehbar. Aber natürlich gibt es auch hier eine gewisse Bandbreite - wie überall eben.

Ich bin bei der Erziehung ja der Meinung, dass positive Bestätigung sinnvoll ist. Genau wie Konsequenz und klare Kommunikation. Wie das dann genau aussehen muss, dass es klappt ist auch wieder von Hund zu Hund unterschiedlich. Das kommt drauf an, wie sich der Hund beeindrucken lässt und was er als Bestätigung annimmt. Je nach dem muss man deutlicher werden oder sensibler sein.
Da würde ich mich an deiner Stelle erstmal genau einlesen und auch eine gute, gewaltfrei arbeitende Hundeschule recherchieren. Das ist nie falsch.

Bei den Kosten kommts auch wieder drauf an. Wenn du einen Hund vom TSch holst dann zahlst du eine Schutzgebühr, die ist i.d.R. wesentlich geringer als die Kosten für einen Welpen vom seriösen Züchter. Dann musst du natürlich noch das Zubehör rechnen, das geht von bis, die Steuer, welche auch ganz unterschiedlich ausfällt, Tierhalterhaftpflicht, die Kosten beim TA, das Futter...

Zeit musst du natürlich auch haben, grade wenn du einen Welpen holst. Den kannst du nämlich nicht einfach allein lassen. Der muss sich erst festigen und bei dir einleben, groß werden. Dann kannst du kleinteilig mit dem Training anfangen - das dauert Monate bis du ihn vielleicht mal ne Stunde oder zwei stressfrei allein lassen kannst.

Da solltest du im Vorfeld genau überlegen, ob du für den Hund auch wirklich alle Voraussetzungen erfüllst und ein Malteser passend für dich ist.

Da hätte ich eine ganze Sammlung von Fragen, die da hilfreich sind. Vielleicht magst du sie hier beantworten. Ich helfe bei sowas gern weiter und viele andere hier sicher auch!

1. Hattest du bereits Hunde oder anderweitig Erfahrung mit Hunden gesammelt oder wird es dein Ersthund?

2. Möchtest du einem Welpen, Junghund oder vielleicht auch einem erwachsenen Hund ein Zuhause geben?

3. Wünschst du dir einen Hund vom Züchter oder eher einen Hund aus dem Tierheim oder Tierschutz?

4. Wie sind deine Vorstellungen, was soll der Hund an Charaktereigenschaften mitbringen und was kommt gar nicht in Frage (Wachsamkeit, Schutztrieb, Jagdtrieb, Verhalten gegenüber Fremden, usw.?) Gibt es äußerliche Merkmale, die zu berücksichtigen sind? (Größe, Fell usw.?)

5. Wie würdest du dich einschätzen? Bist du eher nachgiebig, konsequent, kompromissbereit? Bist du eher ruhig oder temperamentvoll?

6. Hast du vor mit deinem Hund in eine Hundeschule zu gehen? Wenn ja, nur bis der Hund erzogen ist, bzw. die Probleme behoben sind oder würdest du dauerhaft in eine Hundeschule gehen wollen?

7. Möchtest du Sport mit deinem Hund machen? Wenn ja, welcher Sport käme für euch in Frage? Bitte nicht verwechseln mit: Fahrradfahren, Spazierengehen, Joggen oder Reiten, denn das ist kein Hundesport.

Hundesport ist z.B. Agility, THS, Obedience, Fährtenarbeit, VPG, Rettungshundearbeit... usw.

8. Hier kannst du alle Unternehmungen, sportliche Betätigungen (joggen, reiten usw.), bei denen der Hund dich begleiten soll, anmerken.

9. Ein Hund möchte nicht nur körperlich, sondern auch geistig ausgelastet werden (Erklärung siehe unten). Hast du dazu Lust und Zeit, bist du kreativ, um immer neue Aufgaben zu finden?

10. Wieviel Zeit planst du für die täglichen Spaziergänge des erwachsenen Hundes ein?

11. Lebenssituation: Leben in deinem Haushalt Kinder? Wenn ja, in welchem Alter?

12. Berufliche Situation: Bist du noch Schüler, in der Ausbildung oder hast du eine feste Arbeit? Kannst du einen Hund für die nächsten Jahre in deinem Leben einplanen?

13. Wohnsituation: Wohnung (in welchem Stock, Aufzug vorhanden, Genehmigung vom Vermieter?) oder Haus? Wie viele Stufen/Treppen muss dein Hund laufen?

14. Leben in deinem Haushalt noch andere Tiere? Wenn ja, welche?

15. Wie lange muss dein Hund täglich alleine bleiben?

16. Kann sich im Krankheitsfall, Krankenhausaufenthalt oder Sonstigem jemand der zuverlässig ist, um den Hund kümmern?

17. Erkläre wie du dir ein Leben mit dem Hund vorstellst, wie sich ein Hund in deine Freizeit einbinden lässt.

Mit geistiger Auslastung ist die geistige Beschäftigung des Hundes durch Denkaufgaben, Gehorsamkeitstraining, Suchspiele oder einfacher gesagt alle Beschäftigungen, bei denen der Hund seinen Verstand einsetzen muss, um etwas zu lernen oder zu einer Belohnung zu kommen, gemeint.

Gute Ideen findest du/ihr z.B. hier http://www.spass-mit-hund.de

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Theoretisch fermentiert es ja bei Wärme sogar etwas schneller, aber 40 °C könnten schon etwas zu viel sein. Ich fermentiere i.d.R. bei Raumtemperatur so um die 20 °C, habe aber auch über den Sommer fermentiert, als es sicher fast 30 °C in der Bude hatte. Wenn ich mit dem Ergebnis zufrieden bin, stell ich es kalt, damit es nicht mehr (so sehr) weiter fermentiert.

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Guck dir an wofür die Rassen im ihrem Ursprung gebraucht wurden.

Terrier leitet sich von Terra = Erde ab, es sind also Erd-/Bauhunde. Solche Hunde schleifen in Baue von meist Füchsen oder Dachsen ein - also von durchaus wehrhaften Tieren - und sollen diese sprengen (= herausjagen). Da ihnen da unten aber niemand sagen kann, was sie machen sollen müssen sie das selbst entscheiden können und außerdem wehrhaft und hart genug sein, sich mit einem Fuchs oder Dachs auch anzulegen.

Demnach ergeben sich eben auch gewisse Charakterzüge.
Selbstständigkeit, Hartnäckigkeit, schwer zu beeindrucken, hart im nehmen und auch die Tatsache, dass sie Konflikte eher wenig scheuen.

Das gilt natürlich für den einen mehr als für einen anderen.

Wer ein Typ dafür ist, wird damit gut umgehen können, aber wer dem "nichts entgegenzusetzen hat" wird das eine Herausforderung.

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Schuppenflechte wird man nie ganz los, aber man kann sie gut in den Griff bekommen. Wenn es grade sehr schlimm ist, dann lass dir eine Salbe geben.

Ansonsten hilft ausreichend Schlaf, Stress vermeiden und mal eine Ausschlussdiät nach Autoimmunprotokoll machen. Da findet man vielleicht noch das ein oder andere, was dies begünstigt. Ansonsten liebt meine Haut Sommerurlaub am Meer - sprich in Salzwasser baden und eine vernünftige Dosis UV-Strahlung. Schlecht ist immer alles was auch nur leicht an der Haut scheuert. Ich habe einen Bürojob, kannst dir vorstellen, dass das für die Unterarme meist nicht so super ist, weil man ja doch immer etwas an der Tischkante scheuert.

Manche schwören ja auf Eigenurin... naja umbringen wird es einen sicherlich nicht, aber ich kann mir besseres vorstellen. Andere wiederum sagen Kokosöl drauftun ist das beste und dann gibt es einige die sind von reinem Aloe Vera Gel total begeistert.

Einfach mal testen würde ich sagen.

Bei mir ist es grade auch wieder etwas schlimmer, wegen Stress.
Am Ende musst du damit leben.

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Gesundheitlich macht es für dich evtl keinen Unterschied.
Aber vielleicht für die Menschen, die auf den Plantagen arbeiten.

Aus Umweltsicht macht weder die eine noch die andere Banane Sinn - beide werden um die halbe Welt geflogen.

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Guck mal hier ob "dein" Exemplar dabei ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Fledermausarten_in_Deutschland

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Naja, alles mit Bull und Terrier sieht eben mehr oder weniger wie ein Bull und Terrier aus - siehe JackBull, das ist so gesehen nichts anderes. In wie fern das immer zutrifft ist natürlich unterschiedlich bei Mischlingen und in wie fern es an einen Pit erinnert noch mal ne ganz andere Kiste.

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Da der Körper im Gegensatz zu einigen W-Lan-Routern keinen 24h-Reset macht kommt es über die Woche gesehen auf den Durchschnitt an.

Wenn du im Durchschnitt gerechnet ein Defizit hast, dann nimmst du ab. Wenn nicht, dann nicht.

Wobei ich mich natürlich frage, warum man am WE so viel in sich reinfuttert, wenn man abnehmen will. Sich jeden Tag ausgewogen mit einem moderaten Defizit zu ernähren macht in meinen Augen viel mehr Sinn.

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Wenn es deinem Hund unangenehm ist dann solltest du die Situation mit dem anderen Rüden klären und ihn scheuchen. Sowas kann sonst auch mal eskalieren.

Ansonsten ist die Ano-Genital-Kontrolle ein ganz normaler Vorgang.
Hierbei klären sie die Rangordnung sowie den sozialen und sexuellen Status ab.

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Hab ich 9 Monate durchgezogen, weil ich leider das Pech hatte, keinen Ausbildungsplatz zu bekommen. Passiert.

War die reinste Beshäftigungstherapie, aber besser wie nix.
Ich kam mal unter Leute und ein wenig Geld gab es auch immerhin.

Naja, was haben wir da gemacht?
Groß- und Kleinschreibung, irgend einen Schmu recherchiert, Bewerbungen geschrieben und uns Theorien über Nazis auf der dunklen Seite des Mondes angehört.

Ich hatte das Glück, dass ich 2x 3 Monate Praktikum machen konnte.
Da war es wenigstens nicht ganz so assi. Auch wenn wir uns bei der Maßnahme gut verstanden.

Ehrlich gesagt, hätte man mir das Geld auch so geben und mich daheim in Ruhe Bewerbungen schreiben und auch so ein Praktikum machen lassen. Weitergebracht hat es mich nicht, außer das die meisten der super Dozenten selbst keine Ahnung hatten und die tollen Leiter und Sozialpädagogen gerne den ein oder anderen systemathisch fertig gemacht haben, weil sie mit ihrem eigenen Dasein nicht zu frieden waren oder so. Bei mir ham die das auch versucht.

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Wie habt ihr das allein bleiben geübt?

Vielleicht hat sie so einen Stress damit, dass es aktuell schon reicht, wenn ihr nur kurz weggeht, dass sie so unter Strom steht, dass sie sich einmacht, weil sie Angst hat, dass ihr niewieder kommt.

Wenn gesundheitlich nichts ist und es nur dann auftritt, gibt es ja nicht mehr viele Möglichkeiten.

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Nein, bei nicht anerkannten Rassen ist das auch manchmal schwer nachzuvollziehen, wenn man es wirklich nicht explizit raussehen kann. Einfach, weil da oft anfangs nicht sooo genau Buch geführt wurde bzw. die hergenommenen Hunde auch nicht unbedingt reinrassig waren. Kam ja erstmal nur auf den Typ an.

Manche Rassen vererben ja markante Merkmale deutlich weiter wie z.B. Shar Pei, Bullterrier oder Ridgebacks. Bei anderen sieht man es eben nicht.

Für mich sieht er aus wie ne Bulldogge. Vielleicht dürfte er etwas schlanger sein, aber um das zu beurteilen ist das nicht das richtige Foto ;-)

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Die frage ist: Wo zieht man die Grenze?

Dass es gewollt Kämpfe Hund gegen Mensch gegeben hätte wüsste ich nicht. Auch keine Rasse, die dafür herhalten sollte. Im Gegenteil, bei allen Rassen die jemals zum Kampf gegeen Hunde oder andere Tiere eingesetzt wurden, war es explizit unerwünscht, wenn der Hund im Ring einen Menschen (seinen Handler, den Richter) an ging. Damals i.d.R. sein Todesurteil, sowas wollte keiner.

Das ist das eine, das andere ist ja, wo man bei den Kämpfen an sich die Grenze zieht.
Hund gegen Hund? Hund gegen Bulle? Hund gegen ... ? Rattenbeißen?

Das "Problem" bei bestimmten Rassen - besonders mit Terrieranteil, meiner Erfahrung nach - ist einfach, dass sie anders beißen. Normal beißt dich ein Hund eher in Arme und Beine - das will auch keiner, ist aber noch was anderes, als wenn ein Hund mehr auf Schultern und Nacken zielt. Ja, das ist speziefisch unterschiedlich. Deswegen gibt es da auch öfter schlimme Verletzungen.

Und ja: Prinzipiell ist es egal, wie stark ein Hund beißen könnte, es kommt drauf ab ob er es tut. Und da kommen wieder die Faktoren Zuchtauswahl, Aufzucht und Sozialisierung, Erziehung und in letzter Konsequenz auch das Verantwortungsbewusst sein des Halters, wenn der Hund wirklich nicht ganz ohne ist (sichern mit anständigem MK, vorrausschauend Gassi gehen, bestimmte Situationen vermeiden) zum Tragen.

Keine Rasseliste der Welt kann verhindern, dass sich jemand legal oder auch illegal einen Hund hält, der aus komplett unsozialisiert aus schlechter Zucht zu jemandem kommt der ihn nicht erziehen kann und nicht verantwortungsbewusst genug ist zu erkennen, dass der Hund u.U. eine Gefahr ist und gesichert gehört.

So, warum stehen einige Rassen nicht drauf die es vielleicht müssten?
Vermutlich gibt es einfach keine anständig guten Statistiken - auch, wenn das meiner Meinung nach Pflicht sein muss, wenn man solch restiktive Maßnahmen erlässt.

Englische Bulldoggen überdies sind ja leider meist Krüppel, die kaum 5 m rennen können. Da wüsste ich jetzt nicht, wie der einen normalen Menschen zurichten sollte. Höchstens, wenn er sich auf dich legt und du kommst nicht mehr hoch oder so. ;-)

Man darf aber nicht verschweigen, das Hunde, die ursprünglich für Kämpfe gezüchtet wurden, natürlich auch nach bestimmten Eigenschaften selektiert wurden. Daher sind die meisten Listis zwar ausgesprochene Menschenfreunde, aber oft ab dem Erwachsensnalter unkompatiebel mit Artgenossen. Das steckt eben oft noch drin.

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