Leitfrage

  • Welche Fragestellung bestimmt die Untersuchung der Quelle

Formale Aspekte

Autor

  • Wer ist der Autor? (ggf. Amt, Stellung, soziale Schicht)

  • Von wem ist der Text?

Quelle

  • Wann und wo ist der Text entstanden bzw. veröffentlicht worden?
  • Um welche Textart handelt es sich? (z.B Brief, Rede, Verrtrag usw.)
  • Was ist das Thema der Quelle?

Adressat

  • An wen ist der Text gerichtet?
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Folgen für die entdeckten Völker

Bevölkerung:

  • Versklavung
  • Zwangsarbeit
  • Misshandlung
  • Zwangsmissionierung
  • Vernichtung
  • politische Abhängigkeit (Kolonien)
  • starben an unbekannten Krankheiten (Pocken und Pest)

Wirtschaft:

  • Ausplünderung (Abhängigkeit von Europa)

Kultur:

  • Zerstörung oder Zurückdrängung der nationalen Kultur und Religion
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  • Olympische Spiele 1936 in Berlin
  • Olympische Spiele der Antike
  • Johann Christoph Friedrich GutsMuths

Mehr fällt mir spontan nicht ein

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Wenn man die Selektion der Juden als natürliche Selektion auslegt, was ja rechten Gedankengängen entspricht, dann ist so ein Spruch schon äußerst grenzwertig, wenn nicht sogar aufs Übelste makaber. "Wir waren mal mehr" könnte man dann in diesem Zusammenhang auch auf die Bevölkerungsanzahl der Menschen im Dritten Reich bzw. nach dem Dritten Reich beziehen. Von daher sehe ich es genauso wie deine Lehrerin.

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Pro: Unsere demokratische Verantwortung mit unserer Geschichte selbstkritisch umzugehen und den Ermordeten/Widerstandskämpfern ein Denkmal für die Ewigkeit setzen.

Contra: Wenn der Lehrer in der Themeneinheit nicht 100% sattelfest ist, dann könnten rechte Individuen, wenn sie in der Klasse vorhanden sein sollten, dieses Thema durch geschichtsrevisionistische Gedanken fehlleiten.

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Der heutzutage politisch korrekte Begriff ist sowieso nicht mehr "Indianer", sondern "Ureinwohner Amerikas". Außer man spricht ein Ethnie explizit an. Dann benutzt man logischerweise deren Stammnamen.

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Geht auf die Zusammensetzung der Frankfurter Nationalversammlung während der Revolution von 1848/49 zurück.

http://de.wikipedia.org/wiki/Frankfurter_Nationalversammlung

Schau mal bei Ausschüsse. (2.2)

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Mit dem Terminus »halbierte Erinnerung« bezeichnet Wolfgang Sofsky in der »Süddeutschen Zeitung« nicht etwa eine Gedächtniskultur, die das Andenken der Holocaust-Opfer zugunsten nationaler Selbsterhöhung ausblendet, sondern eine Erinnerung, die sich in unzureichendem Maß dem eigenen Opferstatus widmet. Da die »Täterschaft« längst im Kollektivbewußtsein verankert, mithin abgehakt sei, liege keine Gefahr darin, daß die Nation sich verstärkt mit dem Andenken der eigenen »Opfer« befasse.

http://home.arcor.de/dresden1302/klaue.htm

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Erstens, dein Deutsch ist unterirdisch. Zweitens, meine ich mich zu erinnern, dass das Muster auf dem Umhang/Mantel von Ludwig XIV. das Zeichen der Bourbonen war, dem Ludwig XIV. angehörte.

in der Hand hält er einen Lorbeerkranz und in der anderen Hand ein Zepter.mit diesen Sachen möchte er seine Macht symbolisieren

Nennt man Herrschaftsinsignien.

Durch seine Symbolisierung konnte er Adlige dazu bringen sich auf seinem Hofe des Versailles aufzuhalten

Weil er einen Lorbeerkranz in den Händen hält, laufen die Adligen nach Versailles? Wohl nicht. Ludwig XIV. hielt viele höfische Feste usw. ab, sodass die Adligen dazu gezwungen wurden, da es zu ihrem Stand gehörte, an diesen teilzunehmen. Diese Teilnahme, weil man ja schicke Kleider usw. brauchte, kostete viel Geld, sodass die Adligen nach und nach in die finanzielle Abhängigkeit des Königs gerieten, da sie sich von ihm Geld leihen mussten, um das pompöse Leben weiterführen zu können.

Außerdem konnte er sich ein mächtiges Heer erschaffen,durch seine Absolute macht

Er schuf ein mächtiges, stehendes Heer, da dieses eines seiner Machtstützen war, um seine außenpolitischen Pläne umzusetzen.

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1898 kam es zu einem Krieg zwischen Frankreich und England, um sie Vorherrschaft im Sudan

Es gab keinen Krieg -> Faschoda-Krise -> http://de.wikipedia.org/wiki/Faschoda-Krise

Deutschlands Hoffnung die Konflikte der anderen Großmächte zwischen einander ausnutzen zu können scheiterte und es kam zur politischen Isolation.

Es kam zur außenpolitischen Isolation des Deutschen Kaiserreiches, da Wilhelm II. all das zerstört hatte, was Bismarck mühsam aufgebaut hat.

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Anstatt alles stur auswendig zu lernen, solltest du über die zu bearbeitenen Themen lieber Überblicksliteratur lesen. Da reicht Wikipedia vollkommen aus. Dann musst du im Endeffekt fast nur nach historische Daten und Namen auswendig lernen. Dein Geschichtslehrer will in der Prüfung sehen, ob du über Überblickswissen verfügst, woraus du Ursache und Wirkung ableiten kannst. Du musst nicht zu sehr ins Detail gehen. Das ist nicht der Sinn der Prüfung.

Beispiel: Von der gescheiterten Deutschen Revolution 1848/49 zur Kaiserkrönung. Für diese Beschreibung reicht es zu wissen, dass die Reichsgründung von unten gescheitert war, sodass daraus resultierend die Reichsgründung als kleindeutsche Lösung von oben (durch Preußen) zu vollführen war. Dazu sollte man dann noch wissen, wann, wieso und gegen wen die 3 Einigungskriege stattfanden sowie Begriffe wie "Emser Depesche" und Norddeutscher Bund unterzubringen + Bismarck. Das reicht als Wissensüberblick bezogen auf diesen Zeitabschnitt aus.

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