Er kann ein glas nehmen, zwei Haushaltsschwämme rein tun, natürlich mit der gelben Seite jeweils nach innen, dann ein Kondom über das glas stülpen und das Ganze in den "Schlitz" schieben. Dann noch Gleitgel oder Öl oder sowas anwenden und er hat eine selbstgebastelte Mu***i.

...zur Antwort

Ich stehe sehr darauf und bin normal. Ein Trennungsgrund wäre das niemals. Das wäre es auch nicht, wenn sie keinen Sex möchte. Wenn die Beziehung nur mit Sex auskommt läuft da was falsch. Man müsste dann halt schauen wie man sich arrangiert.

...zur Antwort

Hmmm... ich kann nur von mir selbst sprechen, weiss nicht ob 41 Jahre als reifer gilt. Ich suche das nicht. Es ist aber so, dass es jüngere Frauen gibt, die das suchen.
Ich behaupte mal es hat mir der Ausstrahlung zu tun. Einige reifere Männer wirken einfach selbstsicherer. Durch die Erfahrung.
Rein theoretisch müsste ich unsicherer sein als mit 20 Jahren, denn mein Körper ist nicht mehr so in Form wie vor 20 Jahren. Aber ich finde mein Aussehen sehr akzeptabel und ich bin zufrieden mit mir und das wird es ausmachen. Ausserdem habe ich mit 20 Jahren krampfhaft versucht jemanden ab zu schleppen, heute sucht man das nicht, es passiert.
Mit den Worten ist man auch besser und weiss wie man mit einer Frau sprechen muss.

...zur Antwort

Ich liebe es, es würde aber den Reiz verlieren, wenn ich es jeden Tag hätte, glaube ich. Das ist wie bei ausgefallenen Stellungen. Die Abwechslung macht den Reiz aus.
(m)

...zur Antwort

Klar umarme ich gute Freunde. Das ist weniger so kuscheln sondern so eine feste Umarmung. Bei ganz guten Freunden mal voll bei den meisten andern gibt man sich die rechte Hand und lehnt an und klopft sich auf die Schulter. Naja. War jetzt ein komischer beschrieb.
Aber warum sollte man nicht? Hat ja nichts sexuelles oder so. Geht um Sympathie.

...zur Antwort
Neid und Missgunst - wie damit umgehen?

Ich bin 55, w, arbeite seit einiger Zeit verstärkt an mir und meinem (teils nicht vorhandenen) Selbstwert.

Mein Leben lang war ich immer mal gefühlt nicht "gut genug" und habe mit viel Leistung mein "Außen" davon überzeugt, dass ich wichtig und wertvoll bin.
Klappte das mal nicht, war ich auf jede und jeden neidisch und missgönnte anderen selbst Dinge, die mir nicht wichtig waren - nur, weil ich sie nicht so haben konnte.

Nicht wie bei einigen Neid auf besseren Job, tolleren Mann, Einkommen etc. sondern bei mir ist es Neid auf Gefühle, die zu haben ich mir wünsche und anderen nicht gönnen kann.

Besonders schlimm ist es seit etwas über einem Jahr, seit ich erfahren musste, dass mein Mann 2 Affären (eine davon mit einer gemeinsamen Bekannten) hatte. Nach der ersten schlimmen Phase hänge ich in der Wut fest. Wut auf alles, was den Geliebten an intimen Gefühlen "geschenkt" wurde, während ich warmgehalten und belogen wurde und doch viel mehr für meinen Mann getan habe ...

Ich weiß inzwischen, dass dieser Neid, diese Wut, diese Missgönnen aus der Kindheit kommen soll. Daran beginne ich zu arbeiten.

Es gab eine lange Zeit (bis vor einigen Tagen), da war ich mit mir und unserem neuen Leben mehr als zufrieden. Sogar dankbar.
Und jetzt plötzlich ploppen immer wieder Dinge auf, Gefühle von großem Neid. Das schwächt meinen Selbstwert stark, aber ich habe gerade keine Ahnung, was ich dagegen tun kann und wie...

Ein Beispiel:
Ich war dieser Tage spazieren, im Wald. Sah am Eingang zwei Autos (KZ aus verschiedenen Kreisen) und ein Stück den Wald rein ein Pärchen auf einer Decke, die sich zärtlich vergnügten. Mittagspausen-Treffen. Für mich war zu 99% klar: die beiden sind kein festes Paar (Neid und Hass verbündeten sich in mir)

Und obwohl ich beide nicht kannte und auch nicht dort zwischen Zecken und sonstigem Viehzeug liegen wollte, gab es mir einen Stich.

Ich war neidisch, nicht auf die Frau, sondern mir wurde bewusst, dass ich mir diese Art der anfänglichen Verliebtheit und Zärtlichkeit fehlt.

Ich war neidisch auf meinen Mann, der diese Phasen trotz unserer Ehe noch einmal erleben durfte. Und ich fühlt mich von Leben zu kurz gekommen. Um eine Erfahrung betrogen...

Und auf dem Weg zurück fragte ich mich immer wieder: warum konnte ICH das nicht haben? Ich weiß, das ist dämlich, aber so habe ich es empfunden.

Warum will ich Gefühle haben, die ich gewiss so nie wieder empfinden werde (weil man diese ersten Verliebtheitsgefühle rein chemisch gar nicht mit seinem langjährigen Partner erleben kann)?
Ich liebe meinen Mann und wir haben unserer Beziehung eine Chance gegeben.
Wir arbeiten an uns und sind uns so nah wie nie in den 22 Jahren.

Woher kommt diese Sehnsucht? Und schlimmer als die Sehnsucht: woher kommt diese Missgunst, dass andere etwas erleben, was mir versagt bleibt? Der Neid auf meinen Mann und seine Geliebten, dass sie das haben konnten, was ich nicht haben konnte?

Weiß jemand, wie ich damit umgehen kann, dass ich solche Gefühle habe? Eine Soforthilfe für meine Gedanken?

Ich weiß, ich muss an mir arbeiten. Ich will an mir arbeiten. Ich bin sehr fleißig und gleichzeitig nicht sehr geduldig.

Danke für eure Tipps und Antworten.

...zum Beitrag

Ich bin kein Therapeut und kann deswegen nur aus eigener Erfahrung sprechen.
Erst einmal habe ich gemerkt, dass der Mensch immer das will was er nicht hat. Das ist ja auch der Grund, weshalb Leute mit vollem Konto, coolen Autos und teuren Villen nicht automatisch glücklicher sind.

Hat man eine Beziehung würde man gerne frei sein.
Ist man frei, hätte man gerne eine feste Beziehung.
Hat jemand ein tolles Auto will man auch eines (so geht es mir).
Hat man ein tolles Auto, will man so ein tolles Haus wie der Freund/Kollege.

Dass ihr euch näher seid als noch nie ist mega schön. Dass du noch neidisch auf ihn bist, zeigt aber (in meinen Augen) dass du ihm nicht ganz verziehen hast. Ja das mit der Verliebtheit ist so eine Sache. Auch ich, in einer längeren Beziehung habe diese nicht mehr und meine Frau sicherlich auch nicht.

Dafür haben wir etwas tieferes. Eine tiefere Verbnundenheit. Wir unterstützen uns gegenseitig uns sind stolz aufeinander. Und nein, nicht jeder Tag oder jede Woche ist einfach. Auch bei uns gibt es Reibereien.

Was hilft mir jeweils?

Mach eine einfache Pro- und Contraliste. Und du wirst sehen dass die Pros wahrscheinlich überwiegen. Alles kann man nicht haben, aber wenn dann doch die Situation mit mehr Pros.

...zur Antwort

Ich verstehe die Frage nicht genau. Ihr solltet eure Grenzen kommunizieren.
Wenn das mit der Kommunikation schwieriger ist, gibt es coole Spiele. Also Karten oder Brettspiele für das Schlafzimmer. Kann ich auch empfehlen wenn man sonst mal Abwechslung will.

...zur Antwort

Frage ihn wo er gerade ist und was er macht... das ist der klassische Einstieg. Funzt aber nur, wenn er Zuhause ist. :-)
Um es zu forcieren, kannst du ihm dann sagen was du machst. Du bist natürlich im Bett oder noch besser in der Badewanne. Oder aus der Dusche gekommen und liegst im Bademantel auf dem Bett. Er wird dann fortfahren.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.