Servus Jungs,

also ich bin vor 3 Wochen mit dem Auto von meiner Mutter rumgefahren nachts um 3. Ich bin 18 Jahre und hab keinen Führerschein, wurde aber mit 17km/h zu schnell in ner 70er Zone von einem aufgestellten Blitzer geblitzt. Jetzt ist der Brief reingekommen und dadurch, dass sie erkennen konnten, dass meine Mom nicht der Fahrer war, wollen die jetzt eine Zeugenaussage.

Wie soll meine Mutter vorgehen, damit keiner wirklich zu Schaden kommt? Soll ich einfach zugeben, dass ich gefahren bin? Ich hab direkt nach der Nacht zugegeben, dass mit dem Auto gefahren wurde, habe aber gesagt, dass ein Kollege von mir gefahren ist, der Führerschein hat.

Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen!

Hallo miteinander. Ich habe vor diesen Sommer eine Radtour zu machen an die Westküste Frankreichs, genauer gesagt der Campingplatz Le Gurp, nähe Bordeaux. Startpunkt ist Konstanz am Bodensee. (Gesamtlänge 1.132km)

Equipment ist einzig und alleine die Tasche mit Anziehsachen und mein Rennrad. Ich habe vor Essen und Schlafplatz immer vor Ort zu organisieren.

Mein Vater jedoch hält diese Idee komplett für Schwachsinn und rät mir davon ab. (Man bräuchte viel Erfahrung, das geht auf die Gelenke, etc..) Ich bin tatsächlich jetzt kein geübter Fahrradfahrer bin aber dennoch schon häufiger im Urlaub längere Fahrradtouren gefahren, teilweise auch bei über 30 Grad und 12% Steigung. Ich hab nicht das Gefühl dass ich das nicht packen würde. Aber das das mindestens 5 Tage in Anspruch nimmt, ist mir auch klar.

Jetzt die Frage an euch: Ist das realistisch? Kann man das einfach auf die eigene Faust umsetzen? Oder sollte ich lieber auf meinen Vater hören?