Du kannst "nur" für sie da sein. Zeige ihr, dass es okay ist, wenn es ihr im Moment schlecht geht und sie nicht alleine ist.

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Sie fordert zu viel

Ich bin selbst Autist. Natürlich lässt sich der eine Autist nicht mit dem anderen vergleichen, aber mir wäre nie eingefallen, irgendeine Sonderbratwurst zu verlangen.

Obwohl mich so einiges gehörig störte, als ich noch zur Schule ging, hätte ich keine Veränderung verlangt. Fakt ist: Ich bin nicht der Mittelpunkt der Welt und niemand hat die Aufgabe, meinen Vorstellungen zu entsprechen.

Deine Rücksichtnahme ist sicherlich lieb gemeint und menschlich gesehen sehr hoch anzusiedeln. Aber dadurch setzt du die falschen Signale. So wird der betreffenden Person vermittelt, dass sie sich sowas bedenkenlos rausnehmen kann. Realistisch gesehen wird das auf Dauer eben nicht funktionieren.

Ich spreche nicht von der Forderung, Autisten ihre Ruhe zu gönnen oder so etwas auf dem Level, das ist okay und hilft dem Autisten, sich zu erden. Aber das, was du machst, ist eher kontraproduktiv.

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Ich bin 13 und wollte nur fragen was passiert wenn ich am Morgen auf dem Bus zur Schule gehe (also das meine Eltern denken das ich da hin geh) aber dann nicht zur Schule gehe?
Was würde dann passieren?

Genau das:

Also wenn meine Schule anruft

-

und meine Eltern denken das ich in der Schule bin, ist es ihre Schuld?

Nein, ist es nicht. Natürlich haben deine Eltern die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass du in die Schule gehst. Allerdings können die auch nicht Händchen halten. Das ist gewiss nicht deren Aufgabe.

Unter Umständen bekommst du richtig Probleme. Daher meine Empfehlung - selbst wenn der Schulbesuch zweifelsohne umsonst ist -: Füge dich in dein Los und geh in die Schule.

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Ich denke...

... dass das bereits der Fall ist. Mir würde spontan kein Mensch der Gegenwart einfallen, der intellektuell aus der Masse herausragt.

Der Mensch ist so schon dumm, der Trend ist jedoch weiter sinkend. Das wird durch die Fülle an Unterstützung durch KI nicht besser werden.

Sicher hat die KI auch Gutes, aber im Wesentlichen ist der Homo sapiens nun einmal darum bemüht, möglichst wenig intellektuelle Eigenleistung zu vollbringen.

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geht so

Ich habe immer mehr den Eindruck, dass die Klientel jünger wird. Das Verhalten einiger User lässt schwer zu wünschen übrig. Zum einen, was die intellektuellen Fähigkeiten anbelangt, aber auch die - teilweise katastrophale - Orthographie.

Ein signifikanter Anteil Fragen ist entweder dümmlich oder eine Replik bereits x-mal gestellter Exemplare.

Der Support arbeitet indes daran, die dümmlichen Vertreter in ihren dümmlichen Haltungen zu unterstützen. Er bestärkt sie so im Fragen von Blödsinn, indem kritische Antworten unter dem jüngst geschaffenen Vorwand "Nutzervorführung/Persönlicher Angriff" entfernt werden.

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Selbstverständlich. Ich schätze Klassiker. Da fallen mir spontan "Der Glöckner von Notre-Dame" (Victor Hugo), "Don Quijote" (Cervantes), "Das Bildnis des Dorian Gray" (Oscar Wilde), "1984" und "Farm der Tiere" (George Orwell), "Buddenbrooks" (Thomas Mann), "Der alte Mann und das Meer" (Ernest Hemingway) sowie "Der Fänger im Roggen" (J. D. Salinger) ein.

Zufällig habe ich von Arthur Conan Doyle Sherlock Holmes durchgelesen und von Charles Dickens insbesondere Oliver Twist.

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Lernen funktioniert am besten durch Wiederholung.

Binde Begriffe in deinen Alltag ein und versehe Vokabeln mit einem konkreten Bild.

Weiterhin kannst du Vokabeln auf eine Karteikarte schreiben und im Anschluss, wenn es sich beispielsweise um Gegenstände des täglichen Bedarfs handelt, auf diese Gegenstände kleben, sodass du immer wieder an die Wörter erinnert wirst.

Darüber hinaus kannst du Material in der betreffenden Sprache konsumieren. YouTube beispielsweise dürfte zu nahezu jeder Sprache Möglichkeiten bieten, Hörverstehen und Wortklang zu trainieren. Um mit der sprachtypischen Buchstabenstellung, sowie den Grammatikregeln vertraut zu werden, bietet das Internet reihenweise Texte, die du lesen, abschreiben und übersetzen kannst. Parallel findest du sicherlich auch Erklärungen zur Grammatik im Internet.

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Nein, ich habe noch nie getrollt

Auch wenn man es mir gelegentlich vorzuwerfen versucht.

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Du, ich möchte dich nicht desillusionieren und beim besten Willen(!!) nicht verletzen, aber Trauer kann man nicht in Worte fassen. Das ist ja die Scheiße mit der Trauer. Sie ist unfassbar, sie macht einen kraftlos, hoffnungslos und bemächtigt sich einem.

Außerdem können keine Sprüche auch nur im Ansatz beschreiben, was dich mit deinem Pferd verbunden hat. Klar, du kannst dich mit dem ein oder anderen identifizieren, aber so recht kommt dieser besonderen Verbindung nichts nahe.

Ich kann dir nur alle Kraft wünschen, die es benötigt, damit klarzukommen! Und das so aufrichtig, wie es mir nur gegeben ist.

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