Liest du noch Klassiker?
Beispielsweise die Bücher von Karl May, Arthur Conan Doyle oder Charles Dickens, um einmal einen Bruchteil aufzuführen📖📚
6 Antworten
Selbstverständlich. Ich schätze Klassiker. Da fallen mir spontan "Der Glöckner von Notre-Dame" (Victor Hugo), "Don Quijote" (Cervantes), "Das Bildnis des Dorian Gray" (Oscar Wilde), "1984" und "Farm der Tiere" (George Orwell), "Buddenbrooks" (Thomas Mann), "Der alte Mann und das Meer" (Ernest Hemingway) sowie "Der Fänger im Roggen" (J. D. Salinger) ein.
Zufällig habe ich von Arthur Conan Doyle Sherlock Holmes durchgelesen und von Charles Dickens insbesondere Oliver Twist.
Kalr May hab ich mal gelesen. Die Geschichten an sich waren nicht schlecht, aber diese zwingend Missionarische geht mir nach einiger Zeit wahnsinnig auf die Nerven - ich hab mit Religion wenig am Hut.
Ich halte mich aber eher an Asimov, Brin, Eddings, Moorcock... Also FS und Fantasy. Und da gibt die "alte Riege" immer noch mehr her, als so manches, was aktuell auf dem Markt herumläuft.
Die letzten, die ich gelesen habe waren 'Anna Karenina' und 'Meister und Margarita'... und in du Mauriers 'Rebecca' hab ich auch mal wieder kurz reingelesen.
Insofern... ja, durchaus noch. Kommt aber drauf an worauf ich grade Lust habe und aktuell steht für mich eher Lernen und sowas im Vordergrund. Und natürlich ist es individuell abhängig vom Autor und dem Roman an sich. Karl May ist zum Beispiel weniger mein Fall, Dickens HAB ich zwar einiges gelesen, es zieht sich in meinen Augen aber auch ungemein.
Ist vielleicht auch eine Frage der Kenntnis oder Nichtkenntnis des Inhalts.
Wenn eine Geschichte von der Überraschung lebt, dann kann es tatsächlich sein, dass einem bestimmte Punkte beim zweiten Lesen weniger spannend vorkommen. Schlicht weil man schon weiß worauf die ganze Sache hinauslaufen wird.
Aber sicher! Was früher gut war, muss heute nicht schlecht sein.
jetzt nicht mehr aber habe mal geles ist aber nicht so meins
Ja, das ist dann wirklich von diesen Dingen abhängig. Sogar bei Karl May war es einmal so, dass sich der Anfang eines Buches, obwohl ich sie eigentlich geliebt habe, richtig zäh in die Länge gezogen hat