Auf dem ersten Blick ist es natürlich in keiner Weise rentabel. Aber Städte mit Theater, Oper, Orchester, usw. haben eine gewisse Strahlkraft und Attraktivität. Das bedeutet mehr Publicity / Bekanntheit für eine Stadt. Dadurch mehr Besucher, mehr Firmen (bei der Gastro angefangen). Das bedeutet dann wieder mehr Umsatz, dadurch höher Lebensqualität, höhere Steuereinnahmen, usw.

Kultur hält eine Stadt schlicht am Leben, sie pulsiert. Ich habe vor einigen Jahren irgendwo mal einen Zeitungsartikel gelesen, wo beleuchtet wurde, was mit den Städten passiert ist, nachdem aus dem Sparzwang heraus Theater geschlossen wurden. Sie alle sind quasi "untergegangen".

So einfach kann man es also gar nicht sagen, ob und wie profitabel ein Theater ist.

Meine Meinung.

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Die Suiten bestehen aus den musikalischen Höhepunkten der jeweiligen Ballette und wurden ausschließlich für den Konzertsaal so zusammengestellt. So ein Ballett besteht ja aus ca. 25 verschiedenen Nummern, in den Suiten sind es nur 5 oder 6.

Die Ballette haben ja auch eine Handlung, eine Geschichte, und die wird in diesen Suiten gar nicht erzählt. Die Nummern sind wahllos aneinandergereiht.

Ich hoffe, das beantwortet deine Frage....

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Wenn du Mozart und Chopin hörst, ist das doch schon mal ein super Einstieg. Da ich es gut finde, wenn man sich etwas genauer mit der Musik beschäftigen will, möchte ich dir gar keine konkreten Komponisten nennen. Und außerdem muss mein Geschmack auch nicht deinen Treffen. Aber geh das Ganze doch mal anders an und befrage das Internet, welche anderen Komponisten zu der Zeit von Mozart und Chopin gelebt haben und höre die dann von denen die Werke an. Und dann wirst du nach und nach neue Komponisten und auch Epochen kennenlernen und du wirst auch dich und deine Hörvorlieben kennenlernen. So macht Klassik bzw. Musik überhaupt sehr viel Spaß. Es gibt so vieles zu entdecken, wenn man wie du neu in die Musik einsteigst. Deine Basis ist schon mal sehr gut.

Viel Spaß und Freude dabei. :)

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Ich glaube, es ist wichtig zu wissen, was du da genau erwartest. Soll es ein musikalischer Hochgenuss sein, dann könnte es sein, dass du enttäuscht wirst. Das Orchester ist ein unter Musikern bezeichneter "Muggen-Haufen". Also kein festes Orchester sondern ein Ensemble, was sich ausschließlich für eine solche Tournee trifft und dann quer durch Deutschland oder Europa mit einem festen Programm zieht und jeden Tag in einer anderen Stadt auftritt. Die Sänger und der Dirigent werden gar nicht erst genannt. Ich hab dazu das hier als Ankündigung gefunden: https://metropol-theater-bremen.de/programm/events/the-music-of-hans-zimmer-more-einmalige-symphonische-welten-apr19/

Klingt sehr seltsam. Ist aber überhaupt nicht schlimm und ist etwas völlig normales in der Szene. Es wird aber halt ne große Show mit Licht und Puff und Peng und Knall und Rauch und Laut.... Halt ein Erlebnis, ein Event. Und das kann auch Mega sein.

Wie gesagt, es hängt davon ab, was du erwartest. Wenn du ein ganz "normaler" Musikliebhaber bist und in Konzerte gehen willst, um was zu erleben, dann bist du da richtig. Hast du besondere musikalische Ansprüche - dann könntest du enttäuscht werden.

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Es gibt eine Handlung und die ist in verschiedene Kapitel (Akte) unterteilt. Jeder Akt ist dabei ein abgeschlossener Teil der Handlung. Und im letzten Akt gibt es dann eine Auflösung bzw. das Finale. Jenachdem wie komplex die Handlung ist, ist das Stück dann auch in mehrere Akte unterteilt. Das kann vom Einakter bis hin zum Fünfakter sein - mehr ist mir gerade nicht bekannt.

Nach jedem Akt gibt es eine Pause. Nicht nur zur Erholung, sondern eher noch zum Umbau der Bühne. Denn meist spielt jeder Akt an einem anderen Ort.

Im Grunde ist es wie in einem Roman. Da wird ja auch alles in Kapitel unterteilt.

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Eine furchtbare Oper... Kitschig und schwülstig und überladen. Da das auch den Inhalt betrifft, ist es echt schwer in einer Kurzfassung zu sagen. Habe im Netz aber einen Satz dazu gefunden: "Es symbolisiert das Aufkeimen der christlichen Läuterung in der Seele der Thais, ausgedrückt im sentimentalsten Stil des Fin de Siècle." Es ist ansonsten ein kurzes Zwischenspiel (Intermezzo) im 2ten Akt. Also hat es irgendwie etwas mit Religion und ihrem Wandel zur Christin zu tun. Ansonsten: egal welcher Hintergrund zum Stück - manchmal muss man auch einfach nur die Musik genießen! Und die Meditation ist wirklich schöne Musik.....

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Wie es hier schon geschrieben wurde:

Schlag-, Tasten,- UND Saiteninstrument. (Manchmal stimmt Wikipedia auch.)

Interessant ist ist, dass es, wenn es im Orchester Verwendung findet, in der Partitur ausschließlich als Tasteninstrument gezählt wird.

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Es hat nichts mit dem Komponisten zu tun. Es war damals schlicht Tradition bzw. war es genau die Musik, die man in Deutschland mochte. Es ist schlicht ganz einfache preußische Militär- und Marschmusik und extrem eingängig beim Volk.

Das Englische und Französische ist verschnörkelt und quasi parfumiert und nicht auf das Wesentliche, den Marsch, beschränkt. Kannst ja mal parallel die Uniformen der Franzosen und Engländer mit den der Deutschen / Österreicher vergleichen.

Ach ja, Rule Britannia ist übrigens auch über 100 Jahre vor deinen Beispielen aus Deutschland entstanden. Das war auch noch mal eine andere Zeit.

Also, du kannst also nicht einfach so sagen, dass das eine schlecht und das andere gut ist. Es ist aus der damaligen Zeit entsprungen und man muss unbedingt sämtliche politischen Umstände dazu betrachten.

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Es kommt mit auf das Programm an, das gespielt werden soll. Wenn das Orchester nicht viel Probenzeit benötigt und Probe und Konzert an einem Tag möglich ist, dann liegt der Preis bei rund 150€ je Musiker. Wenn mehr geprobt werden muss, erhöht sich der Preis um ca. 100€ pro Tag und Musiker. Weiterhin sind weitere Kosten vom Programm abhängig; wenn zum Beispiel viel Schlagzeug notwendig ist, dann kommen da weitere Kosten hinzu. Wenn es "modernere" Stücke sind, müssen die GEMA-Kosten auch von dir getragen werden (wenn es ein öffentliches Konzert ist). 

Ich hoffe, dass das als ein erster Richtwert genügt.

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In der Partitur für den Dirigenten sollte "a 2" stehen und zwischendurch als Erinnerung "a 2 sempre". Also, so fänd ich es beim dirigieren gut und angenehm.

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Auf Amazon gibt es eine "Gesamtausgabe" mit ALLEN Werken von Mozart. Das sind 169 CD's. Wenn man davon ausgeht, dass auf einer CD im Schnitt ca. 65 Minuten Musik drauf sind, dann kommen wir auf 10.985 Minuten und somit 183 Stunden.

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Es gibt KEINEN Unterschied zwischen Philharmoniker und Symphoniker! Beide spielen das gleicher Repertoire! Du kannst ja mal die Konzertprogramme eines Sinfonieorchesters und eines Philharmonischen Orchesters vergleichen. Du wirst keinen Unterscheid finden. Beide Worte kann man fast als ein Synonym für "großes klassisches Orchester" sehen. Wenngleich beide eine etwas andere Herkunft haben (also die Begriffe), so beschreiben sie dennoch das gleiche.

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Auch wenn ein Schlagzeuger in einem Stück mal nix zu tun hat oder nur einmal "bumm" machen muss - es ist ein Studium. Schau dir hier einmal die Liste an Schlaginstrumenten an, die es so gibt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Schlaginstrumente

Gut 80% davon muss er beherrschen und im Studium erlernen, um in einm Profiorchester wie du es im Graben erlebt hast. spielen zu dürfen.

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Nutz den nicht. Deinstallieren und mit einem "Reinigungsprogramm" auch Reste von dem Programm entfernen. Die Warnungen und Tipps hier hast du ja alle gelesen.

Aber offensichtlich ist dein Rechner wirklich veraltet. Nutzt du denn das Windows-Update? Denn Windows sucht die wichtigsten Treiber für dich raus.

Eine Seite kann ich dir jedoch empfehlen; das ist diese:

http://www.intel.com/p/de_DE/support/detect

Intel scannt die Intel-Geräte und Chips auf deinem Rechner und bietet dir den Download einer aktualisierten Version an. Wichtig: Funktioniert nur mit dem Internetexplorer.

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Die Lebenserhaltung ist in Mainz günstiger, als in Frankfurt. Dazu gehören natürlich auch die Kosten für die Wohnungen bzw. WG. In Mainz kann man eben auch noch günstig zentral wohnen. Mainz ist auch eine Studentenstadt mit entsprechendem spannenden Studentenleben. Und es wird dich irgendwann nerven, zwischen Frankfurt und Mainz hin und her zu pendeln. Und was hindert dich, am Wochenende dann eine ganz große Sause mal in Frankfurt zu starten?

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