Ballantine, Boussinesq, Cnoidal, Rossby, Seiche, Soliton, Stokes ... alles englische Begriffe für bestimmte Wellenarten. Wenn ich einen Namen suche durchwühle ich normalerweise Fachbegriffe oder eben Worte aus anderen Sprachen, die inhaltlich zum gesuchten Thema passen und mir vom Klang her gefallen. Aderca wäre auch noch eine nette Anspielung, das bekannteste Werk dieses Authors heißt "Die Unterwasserstädte". Oder du suchst dir hier ---> http://de.wikipedia.org/wiki/Unterwasserstation echte oder zumindest echt erfundene Namen submariner Anlagen.

Die logischste Antwort ist wohl, dass die blaue die Originalversion ist (also vom ersten Release) und die andere eine später, wahrscheinlich auch preiswerter, veröffentlichte Budgetversion (Classics, Platinum oder wie auch immer man es nennt, wenn man die Restposten eines alten Games verscherbelt), bei der man sich die Kosten für die Extras und auch ein paar Mikrocent für die eingefärbte Hülle gespart hat.

Sich emanzipieren bedeutet, sich selbst zu befreien bzw. selbstständig zu werden, das gilt für Männchen und Weibchen, auch wenn man den Begriff häufig nur im Zusammenhang mit der weiblichen Emanzipation hört.

Wie schon von anderen erwähnt, würde ich nach der Absage telefonisch nachhaken und direkt fragen, ob es am Gehaltswunsch lag, wenn man indirekt nach den Gründen fragt bekommt man nämlich die gleiche unverfängliche Begründung wie in der schriftlichen Absage. Und in Zukunft kein Gehalt in die Bewerbung, nur eine Anmerkung wie "ich freu mich, nähere Details in unserem persönlichem Gespräch darlegen zu können". Es gibt Spielregeln, dazu gehört, das Geld nicht in die Bewerbung gehört, in manchen Branchen ist dies sogar beim ersten Gespräch noch Tabu.

Das ist ein Slangbegriff für "sorry", leitet sich angeblich von "so sorry" ab, das z am Ende soll es halt cool und lässig wirken lassen. Meiner Meinung nach sagt es viel über den Nutzer aus, wenn er nicht in der Lage ist, das kurze Wort "sorry" auszuschreiben.

Das war vor 120 Jahren mal so ... woher sollte das Fett denn kommen, wo die Wale fast überall geschützt sind ? Die 1000 Wale, die Japan im Jahr fängt sind zwar unschön, aber werden kaum den Weltmarkt beliefern können.

Handschuhe sind freiwillig, üblicherweise haben die Verkäufer durch entsprechende Arbeitstechnik auch so nie direkten Kontakt zur Ware, sondern haben immer ein Papier oder eine Folie zur Hand. Aufgenommen wird die Ware mit Gabeln oder Löffeln, die auch nicht quer durch die ganze Theke benutzt werden sondern nur Kontakt zu einem Produkt haben. Hinzu kommt, dass Handschuhe, die garantiert nicht nach jedem Kunden/jedem Produkt gewechselt werden genauso als Keimträger in Frage kommen wie die bloßen Hände. Bei der Rewe Nord hatte man zwischenzeitlich Handschuhe sogar verboten, weil sie bei vielen Hautprobleme auslösen konnten, ein Risiko, dass man nicht hinnehmen wollte solange diese nicht zu einer deutlichen Steigerung der Hygiene beitragen.

Ich empfehle den Konsum folgender lehrreicher Sendung: http://www.youtube.com/show/isitagoodideatomicrowavethis?s=2

Das sollte dir in etwa eine Vorstellung davon geben, was in die Mikrowelle gehört und was nicht. Eigenversuche würd eich nicht empfehlen, weil eine "explodierende" Orange, die ihr kochendes Fruchtfleisch in alle Richtungen verspritzt nicht sehr gesund ist.

Ja, du kochst das Wasser auf, gibst es in einen Topf und stellst die geöffnete (!!!) Dose ins Wasserbad. Wobei ich das Dosenfutter dann eventuell gleich in den Topf packen und hinterher abwaschen würde. Bei Dosenfutter gehe ich übrigens davon aus, dass du menschlichen Dosenfraß meinst, Tierfutter sollte eigentlich nicht aufgewärmt werden.

Mäuse an die Macht spielt im bzw. unter dem Weißen Haus und lief Ende der Neunziger im Kinderprogramm.

Wenn man es nur aus Gewohnheit macht kann sich das mit der Zeit ja steigern und in die Sucht führen. Bier, Cola, Süßigkeiten, Chips ... sollte man allesamt als etwas außergewöhnliches behandeln und nur zu gegebenen Anlässen konsumieren. Wobei der Anlass auch gerne mal banal sein kann, aber eben nicht täglich stattfinden sollte.

Okay, vor deiner Frage hatte ich es längst verdrängt, aber wenn man Google mit englischen Begriffen füttert findet es ganz leicht : Humphrey aus der Feder von Disney.

http://www.youtube.com/watch?v=4ol28kPTqa4

Ja!-Cola wird im Auftrag der Rewe Group in Deutschland hergestellt, feststellbar durch den Anfang des EAN-Codes (43=Deutschland 88840= bundeseinheitliche Betriebsnummer Rewe). Zumindest auf Ebene der Märkte ist der wahre Hersteller auch nicht bekannt, vieles spricht für dei Hansa-Heemann Gruppe, die u.a. auch für Aldi produzieren. Auf gar keinen Fall ist es ein Produktionsüberschuss, denn dann wäre es ja keine Marke mit gleichbleibender Qualität sondern würde ständig anders schmecken und eine wechselnde Zusammensetzung haben.