Das hängt vom Fahrgeschäft ab.

Bei vielen Attraktionen kann (und soll) man den Rucksack einfach mit den in den Wagen nehmen. Brille kann man da normalerweise auf lassen. Du kannst sie dann aber natürlich auch in den Rucksack packen, kurz bevor ihr einsteigt.

Die größeren Attraktionen haben spezielle Ablage-Fächer für Taschen etc.

Bei Silver Star, Blue Fire und Wodan muss man dann einmal auf die andere Seite und alles in ein Fach legen. Sobald der Zug losfährt, schließt sich das Fach, bis ihr wieder ankommt. So können die Leute, die in anderen Zügen sitzen, nicht an eure Sachen. Wenn du auf Nummer Sicher gehen willst, kannst du dir zusätzlich eine Gürteltasche mitnehmen, wo du dann Handy und Geldbeutel verstauen kannst.

Arthur und Voltron haben Schließfächer. Da bekommt man dann eine Chip-Karte, mit der man die Fächer öffnen kann. Nach der Fahrt, wenn man seine Sachen wieder abgeholt hat, wirft man die Karte einfach in so eine Box. Bei Voltron darf man wirklich gar nichts mitnehmen, auch keine Gürteltasche. Die Wertsachen sind im Schließfach aber sicher. Wichtig: Zieh etwas an, das eine Tasche hat, wo du die Chip-Karte (hat die Größe einer EC-Karte) sicher verstauen kannst. Die Karten gehen während der Fahrt sonst gerne mal verloren.

Im Zweifel ist da aber auch immer Personal da, das schon aufpasst, dass du deine Taschen dort hin tust, wo sie hin sollen. Also, auch wenn du mal unsicher bist oder es falsch machst, wird dich jemand darauf hinweisen. Das ist nicht schlimm und schnell korrigiert. :)

Auch dominanter Sex kann romantisch sein. Es ist dann vielleicht eine andere Form der Romantik, aber es geht auch um tiefe Emotionen und Verbundenheit.

Nein. Ich denke, wie man im Alltag ist, sagt nichts darüber aus, auf was man sexuell steht.

Statistisch haben devote Menschen öfter das Persönlichkeitsmerkmal „Experience Seeking“, das bedeutet, man lässt sich gerne auf Neues ein, möchte neue Erfahrungen machen, das Unbekannte kennenlernen. Alleine die Augen beim Sex verbunden zu haben und nicht zu wissen, was als Nächstes passiert, kann dieses Persönlichkeitsmerkmal ansprechen.

Dominante Menschen sind dagegen tendenziell extrovertierter als andere Menschen.

Man kann daraus aber keine pauschalen Aussagen ableiten. Sondern das sind nur statistische Häufungen. Es gibt Menschen, die sind das genaue Gegenteil davon.

Jeder Mensch ist anders, jeder steht auf etwas anderes und bei jedem gibt es wohl eine Vielzahl an individuellen möglichen Ursachen, die jeweils aber nur ein Puzzleteil von vielen sind.

Wie solche Neigungen entstehen, weiß man tatsächlich kaum bis gar nicht. Fest steht, dass die menschliche Sexualität sehr vielfältig ist und man die unterschiedlichsten Dinge mag. Vieles ist für einen selbst vielleicht nicht nachvollziehbar, aber das macht eine Vorliebe dadurch nicht irgendwie schlimm. Andere Menschen empfinden einfach anders als man selbst.

Neigungen für BDSM entwickeln sich vermutlich im Laufe der Kindheit. Aber nicht durch Traumata oder Missbrauch, sondern einfach weil sich die gesamte Persönlichkeit eben im Laufe der Kindheit entwickelt. Maßgebliche Faktoren scheinen Persönlichkeitsmerkmale zu sein, wie z.B. Offenheit oder dem Wunsch, neue und unbekannte Dinge zu erleben.

Wegen einer BDSM-Neigung muss man auch nicht in Therapie. Wenn man sowas als 8jähriges Kind in einem Porno gesehen hat, kann das aber natürlich sehr verstörend sein. Wenn man dann sich noch selbst darauf steht, sorgt das sicher für Verwirrung.

Wieso Menschen auf Kot stehen? Ich habe mich damit nicht intensiv befasst und vor allem auch keine Studien dazu gelesen. Aber was ich mitbekommen habe, ist dass Ekel an sich auch für eine starke Intimität sorgen kann. Eben weil man andere Menschen normalerweise nicht so nah an sich ran lässt bzw. alles eklige eher „versteckt“. Kot ist sozusagen ein Produkt des Körpers. Und als solches wird es von manchen gesehen. Man nimmt damit ein Stück des Körpers des Gegenübers in sich auf.

In den meisten Fällen geht es eigentlich um eine Form, Nähe herzustellen, sich angenommen und begehrt zu fühlen. Die tiefen Bedürfnisse sind überall sehr ähnlich und kennst so ziemlich jeder Mensch. Nur der Weg dorthin, wie diese Gefühle entstehen, kann extrem unterschiedlich aussehen.

Vor Fetischen kann man keinen „schützen“, denn die entstehen gerne im ganz normalen Alltag in einem ganz normalen Leben.

Das Kinder an gar keine Pornos kommen sollten, darüber sind wir uns wahrscheinlich einig. Entsprechende Jugendschutz-Software bzw. -Einstellungen können hier helfen. Ganz fernhalten kann man Kinder aber wahrscheinlich nie. Wenn sie neugierig sind und sowas finden wollen, finden sie einen Weg.

Aber dann ist es gut, wenn sie ein gutes Verhältnis zu den Eltern haben und mit ihnen über solche Dinge reden können, statt dass sie es irgendwie mit sich alleine ausmachen.

Ich würde dir die WB-Community empfehlen.

Alternativ noch JoyClub (eher Richtung Kink/Fetisch), FetLife (größte internationale Fetisch-Seite) oder einfach Social Media wie X/twitter oder Instagram.

Außerdem sind Stammtische toll, um Gleichgesinnte kennenzulernen. Es gibt da ein paar in Deutschland. Die meisten werden, glaube ich, in der WB-Community angekündigt. :)

Das kann bedeuten, dass man Papa ist.

Das kann aber auch bedeuten, dass man Daddy im Sinne von Daddy Kink ist.

Oder Sugar Daddy.

Oder dass man einfach gerne „Daddy“ beim Sex genannt wird, ohne dass mehr dahinter steckt.

Am Ende interpretiert das aber jeder Träger für sich selbst.

Ja, allerdings nur auf bestimmte Schmerzen. Idealerweise im richtigen Setting, in der richtigen Stimmung und mit dem richtigen Menschen. Der gleiche Schmerz kann mich in dem einen Moment sehr erregen, in einem anderen Moment aber auch einfach nur unangenehm weh tun.

Als ich vor einigen Jahren das erste Mal dort war, fand ich ihn ziemlich gut. Als ich letztes Jahr noch mal da war, nicht so. Der Park hat sich nicht sehr verändert, aber meine Erwartungen.

Der Skyline Park kann schon Spaß machen. Der hat auch die eine oder andere recht einzigartige Attraktion. Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass die Leute dort keine. Spaß hätten.

Verglichen mit anderen kleinen Freizeitparks in Deutschland, ist er aber schon sehr lieblos gestaltet und fast alle Attraktionen sind sehr mittelmäßig. Das meisten sind eben alte Kirmes-Fahrgeschäfte, die man dort einfach auf ein Stück Wiese gestellt hat.

Im BDSM-Club bin ich häufiger nackt, mein Partner (Dom) präsentiert mich gerne.

Auf einer Party, wo alle nackt waren, war ich bisher nicht.

Ich bin devot und masochistisch. Diese Neigungen habe ich seit meiner Jugend, ohne einen konkreten Auslöser. Sie sind einfach Teil meiner Sexualität. Entsprechend mag ich es natürlich, diese auch auszuleben.

ABDL wird meistens schon auch sexuell gelebt. Nicht unbedingt immer, aber viele finden es schon erregend, sich in die Rolle eines Kleinkinds zu begeben oder Windeln zu tragen.

Und auch wenn man keinen Sex hat, hat es oft zumindest im weiteren Sinne eine sexuelle Komponente. Sexualität ist nämlich nicht nur Sex, sondern auch Intimität und Beziehung gehören zur Sexualität. ABDL ohne diese Intimität, ohne Nähe, Vertrauen und Bindung zueinander stelle ich mir kaum möglich vor.

Menschen, für die das keinerlei sexuelle Bedeutung hat, bezeichnen sich - meiner Erfahrung nach - eher nicht als ABDL, sondern z.B. als Age Regressor.

Kleid oder Rock kann manchmal nervig sein. Oft gehen die Bügel zwischen den Beinen entlang, wo dann ja der Rock ist. Und manchmal wird der Rock eben hoch geweht, so dass man drunter schauen kann.

Am besten ist daher eine kurze Hose. Aber wenn man sich in einem Kleid wohler fühlt, geht das auf jeden Fall auch. Vor allem wenn man noch eine Radlerhose drunter hat.

Wichtig ist ja auch, dass man sich wohl fühlt. Alles andere geht schon irgendwie.

Den Begriff „schmutziger Sex“ mag ich nicht. Auch weil ich selbst nicht genau weiß, was das sein soll.

Ich würde aber sagen, schmutziger Sex ist es, wenn man keine Hemmungen hat. Wenn man nicht darauf achtet, ob die Frisur noch sitzt, das MakeUp verschmiert ist, man schwitzt und alles nass tropft. Wenn man nicht nachdenkt, ob „man“ gewisse Dinge macht oder das „unanständig“ oder gar „pervers“ ist, sondern man macht, worauf beide Bock haben.

Das kann alles beinhalten, was du genannt hast, kann sich aber auch komplett auf Vanilla-Praktiken beschränken.

Und in dem Sinne: Klar, hemmungslos sein und sich frei ausleben zu können, ist natürlich grundsätzlich eine tolle Sache.

Es gibt Menschen, die stehen eben nur auf Minderjährige, wissen aber trotzdem, wie problematisch das ist. Alleine wegen einer Neigung würde ich erst mal niemanden „verbannen“.

Und es gibt Menschen, die stehen auf Minderjährige und tun so, als hätten diese eine geistige Reife einer 50jährigen und als sei das alles total unproblematisch.

Dein Bekannter (ich bezeichne ihn jetzt mal als solchen) scheint zur zweiten Gruppe zu gehören. Generell solche Aussagen von wegen „ziert sich“ zeigen schon, dass er einfach keine Grenzen respektiert. Der Sex tat ihr weh? Dann war sie vermutlich noch nicht bereit oder er zu grob – aber er sieht vermutlich keine Schuld bei sich. Klingt ziemlich nach Grooming und vielleicht aus Gaslighting.

Würdet ihr den Mann zum Mond schiessen egal wie nett er davor war?

Über kurz oder lang würde ich ihn sehr wahrscheinlich zum Mond schießen.

Bei einer Freundschaft würde ich den Kontakt evtl. halten, um zu schauen, ob ich ihn nicht etwas sensibilisieren kann. Oder ihm zumindest ordentlich meine Meinung sagen kann.

Eine Beziehung hätte keine Chance. Zum einen geht er dann wahrscheinlich irgendwann mit einer Minderjährigen fremd. Und zum anderen halte ich es für fraglich, dass er mich auch später noch respektvoll behandeln würde. Ich hätte jedenfalls keine Lust dazu, dass er irgendwann so über mich redet.

Also das Alter der Mädels alleine ist das eine Problem. Wie er scheinbar mit ihnen umgeht und wie er über sie spricht – als wären sie irgendwelche Objekte – wäre für mich schon Grund genug, viel Abstand zu halten.

Was denkt ihr über diese BDSM Phantasie?

Jeder Mensch hat so seine Fantasien, ist doch gut und richtig.

Auf BDSM stehen viele Leute. Was genau man macht, ist dabei höchst individuell.

Wie kann ich am besten mit meiner sexuellen Fantasie umgehen

Du kannst dir eine dominante Frau suchen, mit der du harmonierst. Allerdings wollen die wenigsten Frauen stumpf das Kopfkino des anderen erfüllen. Sie sind keine Dienstleisterinnen, sondern haben ja auch eigene Wünsche.

Mit etwas Glück findest du aber eine, die grundsätzlich offen für so etwas ist und sobald ihr euch besser kennt auch bereit ist, mal so ein Cosplay zu tragen. Dafür gibt es aber keine Garantie.

Wenn es dir wichtig ist, diese Fantasie so auszuleben, könntest du sonst auch eine professionelle Domina suchen und ihr ein Cosplay in ihrer Größe organisieren.

Ansonsten gibt es ja auch viele Fantasien, die man eben hat, die man aber nicht unbedingt ausleben muss. Die hat man einfach und erfreut sich an den Bildern im Kopf. Es gibt auch viele andere Dinge, die man sexuell ausleben kann.

Soll ich Baby Produkte testen

„Sollen“ nicht. Aber du kannst natürlich, wenn du möchtest.

wenn ja welche

Was interessiert dich denn? Schnuller, Fläschchen, Babybrei, Kauspielzeug, Rassel, Kuscheltiere, Schnuffeltuch, Babybesteck, …

Scheinbar stehst du auf BDSM. Das ist recht weit verbreitet und harmlos, solange man es alle Beteiligten so wollen und man keine großen Risiken eingeht.

Mit einer Abhängigkeit hat das nichts zu tun. Das ist einfach eine sexuelle Neigung.

Mein Mann ist ähnlich groß und wog ein bisschen mehr, als wir im Phantasialand waren. Ja, bei ihm musste man manchmal etwas nachhelfen, aber im Wesentlichen ging’s.

Die Sitze haben alle diverse Sicherheitsmechanismen. Wenn dein Bügel nicht weit genug zu geht, fährt der Zug nicht los. Die Angestellten haben dafür Kontroll-Leuchten. Dass die Bügel dich dann nicht halten oder nicht mehr aufgehen, darüber brauchst du dir keine Sorgen machen. Es gibt bei Achterbahnen normalerweise keine Gewichtsbegrenzungen. Wenn der Bügel zu geht, bist du darin sicher.

(Dass die Bügel mal nicht wieder aufgehen, kann passieren. Das hat dann aber rein technische Ursachen und hat mit deinem Gewichts nichts zu tun. Betrifft dann sich den ganzen Zug, nicht nur dich. Das Problem wird meist auch relativ schnell behoben.)

Weder noch, sind beide toxisch.

Im Zweifel, wenn ich einen wählen müsste, würde ich wohl Christian nehmen, denn der verdient sein Geld auf ehrliche Weise, entführt keine Frauen und ändert sich wenigstens irgendwann zum Guten (absolut unrealistisch, aber darum geht’s ja nicht).

Grundsätzlich: Ganz individuell.

Bei uns ist es so: Er ist in erster Linie mein Partner und Ehemann. Unsere Beziehung erinnert ein bisschen an konventionelle Ehen. Er ist der "Chef", er trifft die Entscheidungen, ich ordne mich ihm unter. Das wichtigste für uns ist aber, dass wir einfach wir selbst sein dürfen. Ich trage gerne niedliche Kleidung, habe pinke Haare, einen ganzen Berg an Kuscheltieren und überall ist irgendwas Niedliches. Er entscheidet, wann wir aufstehen und legt mir Kleidung für den Tag raus. Er macht das Frühstück, ich räume ab. Er sagt mir, was ich den Tag über zu tun habe (z.B. etwas Bestimmtes im Haushalt, irgendwo anrufen, so ganz alltägliche Dinge eben). Manchmal bekomme ich schwierige Aufgaben, die ich nicht machen muss, aber wenn ich sie schaffe, bekomme ich eine kleine Belohnung (z.B. ein neues Malbuch). Ich darf ohne seine Erlaubnis keinen Alkohol trinken und muss in informieren, wenn ich mich selbst befriedigt habe. Ich trage 24/7 einen Halsreif, den ich selbst nicht ablegen kann. Zu Beginn unserer Beziehung war es ein niedlicher Choker. Und ich habe eine SmartWatch für Kinder, worüber er mich orten kann und mich auch anrufen kann (was praktisch ist, weil ich nicht immer das Handy bei mir habe). Ich darf erst an mein Handy, wenn ich mit meiner Morgen-Routine fertig bin und muss es abgeben, sobald ich mit der Abend-Routine anfange. Ich mag es, wenn er mich badet, mir die Haare wäscht, mich abtrocknet und meine Haare bürstet. Manchmal bin ich psychisch mit einer Situation total überfordert, dann nimmt er mich in den Arm, beruhigt mich und leitet mich genau an. ...