Nicht schlimm.

Solltest vielleicht darauf achten, dass du dann keine unbeabsichtigten Einblicke bietest. Ein Mädchen namens Valerie, das in Religion immer schräg vor mir saß, hatte eines Tages ein ärmelloses Shirt an und keinen BH drunter. Von meiner Sitzposition aus konnte ich problemlos durch den Armausschnitt ihre rechte Brust bis vor zum Nippel sehen. Vermutlich war ich nicht der einzige, der das im Laufe des Tages entdeckt und davon eine Erektion bekommen hat.

Und einmal hatten wir in einem Klassenraum eine Sitzordnung in U-Form. Ich saß mit dem Rücken zum Fenster und mir gegenüber ein Mädchen mit kurzem Rock, das vergessen hatte, die Beine übereinander zu schlagen. Ich hatte während der ganzen Stunde freie Sicht auf ihren Slip. Und jetzt stelle man sich vor, sie hätte auf Unterwäsche verzichtet und sich so hingesetzt...

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Das ist erst einmal nicht schlimm. Du solltest aber vorsichtig sein.

Irgendein Zuschauer könnte deine Darbietung auch falsch verstehen und dich plötzlich begrapschen und bedrängen. Deshalb mach es besser nicht irgendwo in der Pampa, sondern an einem Ort, wo du im Notfall schnell abhauen und dich bei anderen Menschen in Sicherheit bringen kannst.

Und vielleicht besser auch nicht in direkter Nähe deines Wohnorts, wo das Risiko besteht, deinem Zuschauer im Alltag wieder zu begegnen.

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Exhibitionisten empfingen sexuelle Erregung, wenn sie sich vor anderen Menschen entblößen. Oft spielt auch eine Rolle, dass der oder die Gegenüber davon überrascht wird. Wenn dich also der Gedanke geil macht, anderen den Blick auf deine Brüste oder deine Vulva freizugeben oder gar vor Zuschauern zu masturbieren oder Sex zu haben, dann könnte man wohl von einer exhibitionistischen Neigung sprechen.

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Ich fühle mich nach dem SB-Orgasmus immer etwas leer und einsam, weil ich den Höhepunkt nicht mit einer Frau teilen konnte. Aber Scham empfinde ich nicht. Warum sollte ich?

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Masturbation ist grundsätzlich nicht schädlich und bis zu einem gewissen Grad auch gesund. Es baut Aggressionen ab, die durch aufgestaute sexuelle Bedürfnisse entsteht.

Aber Masturbation kann auch zu einer Sucht werden, wenn man es nicht mehr zur Befriedigung sexueller Bedürfnisse betreibt, sondern vor allem, um seelische Belastungen zu betäuben. Denn anders als sexuelle Lust gehen diese Belastungen durch die Masturbation nicht weg, sondern sind danach weiterhin da. Somit beginnt das Betäuben sogleich von neuem. Es gibt Menschen, die derart süchtig nach Masturbation sind, dass sie nicht mehr in der Lage sind, ihren Alltag zu bewältigen, nicht zur Arbeit gehen, wichtige Termine versäumen oder zu spät kommen, weil sie es nicht mehr schaffen, mit dem Masturbieren aufzuhören.

Insofern hat man durch Masturbationssucht wohl keine körperlichen Schäden wie durch Alkoholsucht. Allerdings beeinträchtigt es den Alltag so wohl deutlich mehr. Wenn der Alkoholiker eine Flasche Wodka intus hat, ist sein Promille-Pegel hoch genug, um für die folgenden Stunden "normal" zu funktionieren, ohne weiteren Alkohol trinken zu müssen. Ein schwer Masturbationssüchtiger ist sofort auf Entzug, wenn er aufhört.

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Nach meiner Erfahrung hängt die Menge des Spermas davon ab, wie lange der letzte Samenerguss her ist. Die Hoden produzieren die Samenflüssigkeit und lagern sie ein.

Das ist auch ein Grund, warum Männer leichter und stärker horny werden, je länger das letzte Mal her ist. Da ist dann salopp ausgedrückt einfach "der Tank" voll, will entleert werden und meldet das mit einer Erektion.

Allerdings: je seltener man ihn entleert, desto weniger wird produziert, und das Bedürfnis lässt nach.

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Es gibt weder einen Beweis für die Existenz Gottes noch einen Beweis für die Existenz von Feen. Auch gibt es keinen Beweis für deren Nicht-Existenz. Deswegen heißt es in der Religion ja auch "Glaube" und "Glaubensbekenntnis". Wenn man wüsste, müsste man ja nicht glauben.

Für einen frommen Menschen mag sein Glaube auch Überzeugung sein. Problematisch wird es dann, wenn gläubige Menschen diese Überzeugung anderen Menschen aufzwingen wollen. Gerade im Namen des Christentums wurden in der Geschichte unfassbare Gräueltaten verübt, um das Christentum zu verbreiten.

Es gibt und gab durchaus Religionen, in denen neben einem Gott oder mehreren Göttern weitere übernatürliche Wesen eine Rolle spielen, seien es nun Feen, Trolle, Engel, Gnome, Halbgötter, Ungeheuer, Hexen, Magier, Drachen usw.. Viele Völker, die im Laufe der Geschichte zum Christentum "bekehrt" wurden, haben aus ihrer vorherigen religiösen Mythologie solche Wesen hinübergerettet und lassen sie in überlieferten Märchen oder Brauchtum weiterleben und vermischen sie mit der neuen Religion.

Das Weihnachtsfest ist durchaus ein Beispiel dafür: Letztlich hat man das heidnisch-germanische Jul-Fest zur Wintersonnwende einfach zu einer Feier der Geburt Christi umgewidmet. Auf Schwedisch heißt Weihnachten bis heute "jul".

Auch in der Fastnacht wimmelt es vor schrägen Figuren, die aus alter heidnischer Zeit mit herübergerettet wurden. Einst wurde mit ihnen der Winter vertrieben, nun läuten sie die christliche Fastenzeit ein.

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3-4mal am Tag

Meist wache ich schon horny auf und masturbiere, während ich meinen Morgenkaffee trinke, und lese dabei erotische Geschichten im WWW oder schaue sexy Fotos oder Videos an. Meist werde ich am Nachmittag erneut horny und sehne dann den Feierabend herbei, um mich wieder befriedigen oder mit jemand treffen zu können. Vor dem Schlafengehen brauche ich es oft noch einmal.

Selbst wenn ich mal morgens nicht horny bin, masturbiere ich vorbeugend, bevor ich zur Arbeit gehe. Denn wenn ich es nicht tue, so meine Erfahrung, dann kommt es irgendwann im Lauf des Vormittages doch in mir hoch. Dann säße ich noch den ganzen Tag mit glühendem Schoß im Büro.

Und es geht dann auch von alleine nicht mehr weg. Ich versuche dann zwar, mich mit meiner Arbeit abzulenken. Oft aber drängt sich das Prickeln im Penis so in den Vordergrund meines Empfindens und erzeugt geiles Kopfkino, dass es mich umgekehrt von der Arbeit ablenkt.

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Warum sollte das nicht möglich sein? Selbst wenn sie nur an 300 Tagen im Jahr arbeitet, würden sechs bis sieben Freier pro Tag ausreichen, um binnen 5 Jahren auf 10.000 zu kommen. Es gibt durchaus Prostituierte, die aus welchen Gründen auch immer bei der Kundschaft beliebt sind. Und häufig wird es so sein, dass der Freier sich keinen halben Tag bei der Prostituierten aufhält, sondern nur kurz eine Nummer schiebt, bezahlt und wieder geht.

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Vor etlichen Jahren habe ich mal eine kurze, helle, dünne Radlerhose angezogen ohne was drunter. Ansonsten nur verspiegelte Sonnenbrille, T-Shirt und Sportschuhe.

So bin ich dann mit U- und S-Bahn kreuz und quer durch die Stadt gefahren, hab mich immer wieder gegenüber von hübschen Frauen gesetzt, mir im Kopfkino heiße Sachen vorgestellt, dass ich eine Erektion bekam. Da ich mir morgens die SB verkniffen hatte, war ich ohnehin rattig.

Während ich so getan habe, als würde ich aus dem Fenster sehen, habe ich unter der Sonnenbrille in Wahrheit zur Seite geschielt, ob sie mir auf die Beule guckt... Und das waren schon einige, die da ausgiebig hingesehen haben.

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Bin zwar schon ü18, aber ich antworte trotzdem mal:

Ich war mal mit einem Mädchen zusammen, die war damals schon 21, total schüchtern, noch Jungfrau und ich war ihr erster Freund. Als sie mich das erste Mal zu Hause besucht hat, haben wir auf meinem Sofa angefangen zu knutschen. Nach einiger Zeit bin ich vorsichtig mit meinen Händen unter ihr T-Shirt geglitten. Was ich nicht ahnte und sie selbst noch nicht wusste: wie irrsinnig erregbar sie an ihren Brüsten war.

Schon als ich anfing, ihre Brüste zu streicheln, stöhnte sie laut auf und schubberte erregt ihre Schenkel aneinander. Das ermunterte mich natürlich, weiter zu machen. Mit jeder zärtlichen Berührung an ihren Brüsten wand sie ihren Körper, stöhnte und rieb sich an mir. Binnen weniger Minuten war sie dermaßen erregt, dass sie völlig von Sinnen war, unbedingt mit mir schlafen wollte und und an unserem Date alleine mit mir ihr erstes Mal hatte.

Danach lag sie völlig atemlos neben mir und kannte sich selbst nicht mehr. Wir waren leider nur ein knappes Jahr lang zusammen.

Ich habe weder davor noch danach wieder eine Frau erlebt, deren Brüste so empfindsam waren.

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Das erste Mal kann mit 15 gut oder schlecht sein, genauso kann es mit 25 oder 45 gut oder schlecht sein. Es kann als One Night Stand mit einer Zufallsbekanntschaft gut oder schlecht sein und es kann in den Flitterwochen gut oder schlecht sein. Es kann als spontaner Akt auf einem Autorücksitz gut oder schlecht sein, und es kann als lange geplantes romantisches Ereignis mit Kerzen und Rosenblütenblättern gut oder schlecht sein. Es kann mit einem unerfahrenen Teenager gut oder schlecht sein und es kann mit einem erfahrenen, reifen Mann gut oder schlecht sein.

Da man es vorher nie weiß und immer erst hinterher schlauer ist, lohnt sich meines Erachtens auch nicht, sich darüber so viele Gedanken zu machen und bei jeder Gelegenheit darüber nachzudenken, ob nicht noch eine bessere und ein noch besserer Partner kommt.

Kurzum: Tu es in dem Moment, wenn es sich ergibt und dir danach ist!

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Es gibt im Islam wie im Christentum Leute, die behaupten, Masturbation sei verboten. Nur: Keiner von ihnen hat sich je persönlich mit Gott unterhalten, und weder in der Bibel noch im Koran steht es ausdrücklich.

Ich bin jedenfalls der Auffassung, dass das nur eine Art von "Kundenbindung" und ein Instrument zum Machterhalt der Geistlichen ist, wenn in einer Religion jegliche Masturbation und selbst das Verlangen danach verboten ist. Die Geistlichen brauchen Gläubige mit schlechtem Gewissen, damit sie in den Gottesdienst und/oder zur Beichte kommen. Weil aber fast alle Menschen leben, ohne zu stehlen, ohne zu töten oder sonstwie gewalttätig zu werden, bleibt dann nur ein kleiner potenzieller "Kundenkreis" übrig (und der hat deswegen womöglich kein schlechtes Gewissen).

Also erklärt man etwas zur Sünde, dem sich niemand entziehen kann: Masturbation und sogar schon das Bedürfnis nach sexueller Befriedigung. Dann sind per Definition alle Menschen Sünder: die, die masturbieren, und ebenso die, die nicht masturbieren und dann vor lauter Notstand dauernd sexuelle Gedanken haben. Alle haben dann ein schlechtes Gewissen und kommen zum Gottesdienst - und die Geistlichen können weiter Macht und Kontrolle über sie ausüben.

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Für die meisten Menschen ist Sex sehr viel erregender, intensiver und befriedigender als alleine zu masturbieren. Beim Sex findet Interaktion mit einem Partner oder einer Partnerin statt, die das Empfinden steigert und bei Masturbation eben nicht stattfindet.

Ein Sexchat steigert für viele die Erregung und das Empfinden während der Masturbation, weil hier eben doch eine Interaktion stattfindet. Man ist zwar alleine und hat keinen Sexpartner, den man sehen und berühren kann, und doch ist da eine Person irgendwo am anderen Ende der Leitung, die auf meine Erregung reagiert. Die erregt ist, weil ich erregt bin. Die mich erregt, weil sie erregt ist. Nicht aufgezeichnet wie in einem Video, sondern genau jetzt in diesem Moment bringt sich diese Person durch mich genauso zum Orgasmus wie ich mich durch sie.

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Bei mir waren die erste SB und damit der erste Orgasmus ein Zufallsprodukt.

Ich hatte zwar davon schon gehört, aber ansonsten keinen Plan. Ich war damals 14 Jahre, lag bäuchlings auf dem Bett und guckte in einen Versandhauskatalog. Eigentlich wollte ich Klamotten für mich aussuchen, bin aber bei den Fotos mit den Dessousmodels hängengeblieben. Mein Schwanz wurde hart und ich habe ihn an der Matratze gerieben. Das hat so schön gekribbelt. Dann wurde das Kribbeln immer stärker und auf einmal fühlte ich Flüssigkeit in meinem Schwanz aufsteigen.

Weil ich Angst hatte das Bett komplett einzusauen, habe ich mit den F*ckbewegungen gestoppt. Aber dadurch wurde das Kribbeln so unerträglich, dass ich doch wieder angefangen habe. Zwei- oder dreimal habe ich versucht, aufzuhören. Bis mir vor lauter Geilheit alles egal war und ich umso heftiger meine Matratze gef*ckt habe.

Und dann auf einmal: Booooooooooooooom!!!

Der erste Orgasmus hat mich total umgehauen, vielleicht durch das unfreiwillige Edging. Seitdem brauche ich es täglich...

(M, 53)

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