Wir waren alle bei dem Gespräch nicht dabei und kennen die Hintergründe nicht. Wenn du vorhattest, Meerschweinchen jetzt raus zu setzen, kann ich das Tierheim verstehen. Wenn die Meeris bisher Innenhaltung gewöhnt waren, ist das ein denkbar schlechter Zeitpunkt. Im Frühjahr/Sommer sieht das vermutlich anders aus.
Nein, das geht leider nicht. Ein Papagei/Sittich braucht immer einen Partner der gleichen Art oder Unterart. Agaporniden nennt man nicht umsonst "Unzertrennliche". Die brauchen unbedingt einen Artgenossen.
Ich befürchte in der Konstellation, die du vorhast sogar, dass da der Agapornide ernsthaft verletzt werden könnte. Der Alexandersittich ist ja doch ein Stück größer.
Wenn du sie in getrennten Käfigen hältst, kommt das einer Einzelhaltung gleich und wäre absolut nicht artgerecht.
Ich fahre einen Cupra Ateca, habe eine maßangefertigte Box von Heyermann. Mit der Box ist der Kofferraum natürlich voll und für den Urlaub etc. muss Gepäck dann auf der Rückbank verstaut werden. Ich weiß ja nicht, wie viele Personen ihr seid.
Ich halte die Box auch für das Sicherste.
Ich persönlich würde bei Tractive bleiben. Wir haben gedacht, wir könnten etwas sparen und anfangs den vom Fressnapf geholt. Sehr ungenau und die meiste Zeit hat er gar nicht funktioniert. Mit dem Tractive kommen wir besser klar.
Meine Tante macht das. Ich halte das für eine gute Sache, sie hat aber auch viel Arbeit damit.
Leider wird das schwierig bis unmöglich. Die Obergrenze bei den meisten Versicherungen liegt bei 8 Jahren und mit Vorerkrankungen hat man sowieso kaum eine Chance.
Es tut mir leid, dass du deinen Hund verloren hast. Bei uns war es im Oktober leider auch soweit. Ich glaube, mir ist selten so etwas schlimmes passiert. Es tut schrecklich weh. Auch jetzt noch... aber es wird besser. Man denkt viel an seinen Hund, das wird auch lange noch so bleiben sicher aber dieser Schmerz, der einen kaum atmen lässt, der vergeht etwas.
Ich habe auch jetzt noch häufig Momente, in denen ich weinen muss, weil ich an ihn denke aber auch genauso oft Augenblicke, in denen mir eine lustige oder schöne Situation einfällt und ich einfach lächeln muss. Die Erinnerungen mit deinem Hund kann dir niemand nehmen und er hatte es sicher gut bei dir. Das musst du dir einfach immer bewusst machen.
Wir haben die Situation, dass noch ein Hund im Haushalt ist. Das macht es etwas leichter, weil man sich ja weiter kümmern muss. Vielleicht fühlst du dich ja irgendwann wieder bereit dazu, dein Herz wieder für einen Hund zu öffnen. Wir werden im nächsten Jahr auch wieder einen Zweithund bekommen.
Hunde müssen lernen, dass sie nicht alles kontrollieren können und auch Ruhe muss beigebracht werden...
Weise ihm einen Platz zu und schicke den Hund hin. Wenn du im Homeoffice bist und die Bedürfnisse des Hundes vorher gestillt wurden (sein Geschäft gemacht, bewegt), dann kann er auf diesem Platz zur Ruhe kommen.
Das ist dir überlassen, wie du deine Hunde nennst.
Es war doch vor einiger Zeit ganz modern, den Hunden alte Namen zu geben. Es hieß fast jeder Hund Paul oder Günther. Das sind auch keine typischen Hundenamen (zumindest waren sie es vorher nicht).
Egal, was die anderen sagen.
Solange die Polizei nicht dabei ist, musst du niemanden reinlassen.
Aber ganz ehrlich, was bringt es dir, wenn du es nicht tust? Du solltest im Sinne deiner Tiere eher mit dem Amt kooperieren.
Dieser Post kann eigentlich nur Satire sein, oder?
Ernsthaft, bei dem Rottweiler ist ja auch noch die Frage, darf ein 16-jähriger Teenager damit überhaupt alleine raus? Hängt von euren Gesetzen ab.
Wenn du schon sagst, die Hunde verstehen sich eigentlich gar nicht, warum muss dann zusammen spazieren gegangen werden? Alleine schon 3 so dominante Rüden, das geht doch nicht gut, warum muss man provozieren, dass es schief geht?
Ich verstehe dein Problem ehrlich gesagt nicht. Warum konntest du den Hund noch nicht anmelden? Du musst doch im Grunde nur mitteilen, was es für ein Hund ist, vielleicht noch wann er geboren wurde... was brauchst du für Daten, die dir nur der Züchter mitteilen könnte?
Ich würde auch sehr stark am Züchter zweifeln, wenn du bis jetzt noch keine Papiere hast...
Ich bin ganz klar eher der Rüden-Typ... bei unserem nächsten Welpen bin ich mir allerdings noch unsicher, was zu unserem vorhandenen Hund besser passt.
Grundsätzlich ist mir ein Rüde lieber, weil man da keine Läufigkeit hat. Vielleicht habe ich einfach zu wenig Erfahrungen mit Hündinnen gesammelt aber mir sind die Rüden auch vom Wesen irgendwie lieber, ich kann das gar nicht erklären.
Wenn du den Jagdschein absolvieren möchtest, hast du sehr viel zu lernen, sodass du erst mal über einen guten Grundstock verfügen solltest. Man sagt nicht umsonst "grünes Abitur"... ich habe das bei meinem Mann damals mitbekommen, was der alles pauken musste, das ist schon nicht ohne.
Und dann kommt der Rest mit der Erfahrung, die du sammelst... du schließt dich ja in der Regel einer Jagdgemeinschaft in einem Revier an und wirst dann da in der Praxis alles lernen, was du wissen musst. Man lernt ja auch nie aus... es wird immer was Neues geben.
Wir machen es so, dass wir für die morgendliche Gassirunde zum Beispiel zwar meist die gleiche Strecke haben, dafür aber bei der langen Runde immer variieren.
Wir treffen uns auch zwischendurch mit anderen die Hunde haben und gehen zusammen. Laufen dann auch mal neue Strecken oder suchen uns Wanderungen, die wir noch nicht kennen. Ich möchte gerne Abwechslung und ich denke, das gilt auch für die Hunde.
Du kannst es versuchen. Allerdings sind die Bedingungen für die Kleintierhaltung so "züchterfreundlich", man hat nicht viel Handhabe. ist bei Geflügel auch so. Wollte vor einigen Jahren einen Kerl melden, der Wachteln auf die widerlichste Weise gehalten hat. Da ist nichts passiert...
Hört sich etwas komisch an, das ist richtig. Aber heißt nicht automatisch was Schlechtes.
Wir hatten noch nie den Fall, dass noch Welpen "übrig" waren. Im Gegenteil, wir waren auf Wartelisten. Finde es auch sinnvoll, dass der Züchter erst einen Wurf plant wenn er weiß, er hat auch genug Interessenten.
Das würde ich auf keinen Fall machen, wenn die Hunde sich nicht kennen. Es kommt sehr auf den großen Hund an.
Ich habe einen 13 kg Hund, in der Familie ist eine Dogge mit knapp 60 kg. Mit diesem Hund lasse ich meinen nicht spielen, die Dogge ist nicht erzogen, völlig distanzlos und hat sonst kaum Kontakt zu Artgenossen, weshalb sie dann total am Rad dreht, wenn mal ein anderer Hund kommt.
Der beste Freund meines Hundes ist ein Bernhardinermix. Der hat mindestens das Gewicht der Dogge, die zwei spielen aber ganz toll miteinander, weil dieser große Mix bestens sozialisiert ist und mit meinem behutsam umgeht.
Du wirst ja vermutlich erst mal die Leute und den Hund kennenlernen wollen, bevor du deinen Hund hingibst, oder?
Aktuell lebt bei uns leider nur ein Hund, da unser Senior im Herbst gestorben ist... wir werden aber wieder einen Zweithund bekommen.
Außerdem haben wir draußen eine große Voliere mit Wachteln und einigen Tierschutz-Kanaris.
Hätte total gerne Laufenten aber dafür eignet sich unser Garten leider nicht so und auch der Hund würde sie eher jagen, als alles andere ;).
Meine Mum hat auch ein Cabrio und hat damit sogar meine beiden Hunde (13 und 33 kg) regelmäßig transportiert. Allerdings nur auf Kurzstrecke und das Optimale war es nie...
Wenn du den Hund wirklich nur ab und an mal mitnimmst, okay. Eine Urlaubsfahrt... ich weiß ja nicht. Wenn es ein Viersitzer ist, hast du vielleicht noch die Möglichkeit, den Hund auf der Rückbank in einer Box zu sichern. Diese Sicherheitsgurte für die Sitze, auch wenn er in einem Korb oder sowas hockt, sind alle nicht das Wahre. Schau dir mal die Testberichte an, ein Hund in der Gewichtsklasse wird beim Unfall zum Geschoss, so ein Gürtchen hält den nicht....