Ich glaube es kann einem definitiv schlechter gehen, als in diesem Land. Auch wenn immer viel gejammert wird und da schließe ich mich selbst nicht aus, uns geht es gut.

Man muss halt den Hintern bewegen und was für seinen Wohlstand tun. Anders geht es nicht. Mir ist natürlich klar, dass viele Kinder in Armut reingeboren werden und auch von den Eltern nicht immer unterstützt werden. Die haben es sicher schwerer.

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Ich weiß, die Frage ist schon älter, habe sie gerade erst gesehen.

Wenn du den Tieren keine Möglichkeit zum Freiflug geben kannst, dann solltest du dir wirklich keine Vögel anschaffen. Dann bitte entscheide dich für eine andere Tierart. Ein Vogel möchte fliegen und das kann er in so einem Käfig nicht.

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nicht geeignet

Ich würde es nicht tun. Bei mir gehören die Tiere entweder in eine große Voliere, in der sie ausreichend fliegen können oder in permanenten Freiflug in der Wohnung und dann dient so ein Käfig alleine als Rückzugsort oder zum Übernachten. Wenn sie schlafen, sitzen sie ohnehin auf ihrer Stange und bewegen sich kaum.

Aber generell darin halten würde ich sie nicht.....

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Das ist absolut normal und spricht dafür, dass du einen gesunden, mutigen Welpen hast. Diese Zeit ist nervenaufreibend. Es braucht 2-3 Jahre, ehe ein Hund wirklich auf dem Stand ist, dass man sagen kann er ist durch die Welpen- und Jugendzeit durch. Die Rüpel Phase wird auch nochmal ein Spaß ;). Irgendwann vergisst man es, sonst würde sich vermutlich niemand mehr freiwillig einen Welpen zulegen.

In diesem Alter kann der Welpe noch nicht unterscheiden, was er soll oder was nicht. Das muss man dem Hund alles kleinteilig beibringen. Geduld und Konsequenz sind hier der Schlüssel.

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Wenn du schon studierst, kann du froh sein, dass du überhaupt Taschengeld bekommst. Viele in deinem Alter haben schon ihren eigenen Haushalt.

Und dass sie sich mit deinem Gewicht auseinander setzen zeigt mir, dass sie sich Gedanken um dich machen. So vielen Eltern ist es egal, wenn ihre Kinder auseinander gehen....

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Waldkautz wurde eingeschläfert falsch oder richtig?

Hey bin voll traurig gerade....

Möchte nur eure Meinung wissen.

Wir haben vor 2 Tagen nachts einen jungen

süßen Waldkautz sitzend auf der Fahrbahn gefunden. Er blieb auch stehen und hat sich einfangen lassen . Wir hatten im Auto versucht Tierärzte, wildfangstation usw anzurufen. Leider ging niemand ran. Der Waldkauz hat dann kurz in meinem Arm geschlafen und war beruhigt . Wir haben dann die Feuerwehr angerufen und die konnten uns helfen. Die haben uns mit einem Mann verbunden Der Ehrentamtlich für Greifvögel zuständig ist ( angeblich ) . Haben mit dem Mann was ausgemacht er meinte wir sollen zu ihm fahren 9km. Wollten zuerst nicht fahren weil der Kauz sich erschrecken könnte ... dann haben wir halbe Strecke ausgemacht. Der Kauz bekamm Panik wegen dem Motor :( Ich finde der Mann hätte auch 9km zu uns kommen können, er meinte dem Kauz macht es nichts aus. Jaja blabla deshalb hatte er auch Angst während der Fahrt hat sich aber wieder beruhigt. Dann musste ich denn Mann den Kauz übergeben, er wollte garnicht weg von mir ..er hatte geflattert und getobt. Dann hat der Mann den Kauz im Karton gesteckt und meinte so : ja ich bringe ihn morgen zur Ärztin dann schauen wir weiter... 1 tag hat der mann sich nicht gemeldet und ich hab den Kauz vermisst.. heute haben wir ihn mehrmals angerufen...und vorhin meinte er : Er wurde von einer Katze erwischt , sein Flügel wäre gebrochen und darauf hin haben sie ihn eingeschläfert. Ich bin wirklich todestraurig weil der süße noch so fit und aktiv war . Ich finde das es keine gute Entscheidung war , klar könnte er nicht mehr fliegen aber wir hätten ihn durchgefüttert und dafür gesorgt dass er trotzdem noch ein einigermaßen schönes leben hätte. Aber jetzt ist er TOT ich Weine sooo :'(((

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Dann hättest du ihn vermutlich selbst zum TA bringen oder eine Wildtierstation fragen müssen.

Wir kennen alle die Situation nicht und können uns daher kein Urteil bilden. Natürlich ist es immer schade, wenn ein Tier stirbt... für den Kauz tut es mir leid.

Allerdings stellst du dir das meiner Meinung nach etwas zu einfach vor, das Tierchen einfach als Haustier zu halten. Es gibt strenge Auflagen für die Haltung von Wildtieren. Den setzt du dir nicht einfach ins Wohnzimmer.

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Die Wachtelhaltung ist ein schönes Hobby aber wird meiner Meinung nach häufig unterschätzt. Ich hoffe, du hast dir einen anständigen Brüter gekauft und kein Billigteil, schließlich geht es um Lebewesen.

Du musst dir dessen bewusst sein, dass (je nach Qualität der Bruteier) auch mal verkrüppelte oder deformierte Küken schlüpfen können. Diese muss ggf. auch jemand erlösen. Außerdem kann es auch immer mal sein, dass ein Küken auch so nicht durchkommt.

Du brauchst ein Kükenheim, einen großen Karton (den du nach ein paar Tagen auch abdecken musst, denn die Kleinen sind schnell fidel und hüpfen dir auch da raus) oder einen Kaninchenstall. Die ersten Tage kannst du mit Zeitung und/oder Zewa auslegen, solltest aber nach ein paar Tagen auf Buchenhack umsteigen. Du brauchst eine geeignete Kükentränke oder ein flaches Gefäß, damit der Nachwuchs nicht ertrinken kann. Außerdem Kükenfutter (wenn du Glück hast bekommst du es im Handel aber besser im Netz, zum Beispiel beim Wachtelshop - da bekommst du alles an Zubehör/Futter, etc.). Es empfiehlt sich auch, etwas Mohn zu zu füttern.

Sehr wichtig ist auch eine Wärmelampe, noch besser eine Wärmeplatte. Diese imitiert die Geborgenheit der Henne und ist höhenverstellbar und somit anpassbar auf die Größe der Küken.

Wichtig ist auch, dass du dir Gedanken machst, wo du die Wachteln anschließend halten möchtest und auch, was mit den Hähnen passieren soll. Optimal ist ein Hahn auf 5-6 Hennen. Statistisch gesehen schlüpfen aber 50-60% Hähne bei einer Brut. In der Regel gibt das ein ziemliches Ungleichgewicht. Natürlich ist es nicht zu unterschätzen, wieviel Zeit du außerdem investieren musst, damit die Tiere einigermaßen zahm werden. Über Futter geht das aber ganz gut. Je größer die Kleinen werden, desto mehr Dreck machen sie. Also ist fast jeden Tag sauber machen angesagt.

Mit 6 Wochen sind sie bereits so gut wie ausgewachsen.

An deiner Stelle hätte ich mich etwas eingehender informiert, bevor ich mir die Eier anschaffe.

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Bisher musste ich nur eine Katze gehen lassen und das war schon schlimm.

Einer meiner Hunde hat schon ein recht hohes Alter und ich habe jeden Tag Angst, ihn zu verlieren. Natürlich weiß man aber, dass der Tag irgendwann kommt. Ich habe mir immer einen Hund gewünscht, als er damals eingezogen ist, war das die Erfüllung eines Traums und er wird für mich immer etwas Besonderes sein auch wenn ich natürlich beide Hunde sehr liebe.

Es wird sehr, sehr schlimm für mich sein, wenn ich sie mal verliere.

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Ich habe zwei Hunde, einen kleinen (12kg) und einen mittelgroßen (33kg). Die fixen Kosten für beide belaufen sich im Monat auf 400 bis 450 Euro. Da ist noch keine Steuer und kein Tierarzt und keine Hundeschule enthalten. Meine Hunde werden gebarft, der Kleine darf nur Pferd bekommen, da er allergisch ist. Daher sind die Futterkosten auch entsprechend hoch.

Allerdings muss man dazu sagen, dass der Große schon älter ist und jeden Monat Tabletten für sein Herz braucht, sowie Physio. Trotzdem ist das vielleicht ein gutes Beispiel für dich, da ja jeder Hund mal älter wird und auch selten immer gesund ist.

Ich würde schon sagen, dass man 200 Euro pro Hund locker einplanen kann. Ein Tierarztbesuch ist an sich selten unter Dreistellig. Außerdem macht es absolut Sinn, über eine Versicherung nachzudenken, zumindest für Operationen. Die Anschaffung des Hundes und der Erstausstattung sind wirklich nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

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Ich liebe den Wald. Bin mit der Jagd aufgewachsen durch Familienmitglieder, inzwischen jagt mein Mann ebenfalls (ich selbst nicht), daher wird sich bei uns eh viel im Wald aufgehalten.

Und ich bin am liebsten mit den Hunden im Wald. Das ist die Zeit des Tages, in der ich wirklich abschalten kann.

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Grundsätzlich sollte der Welpe erst einmal ankommen dürfen. Trotzdem kann man immer mal wieder "Training" einbauen. Das Kommando Sitz hat man an sich relativ schnell beigebracht, Platz ist etwas langwieriger. Man braucht hunderte, wenn nicht mehr Wiederholungen, bis ein Kommando sitzt also ist Geduld gefragt.

Wenn der Welpe unerwünschtes Verhalten zeigt wie beißen, sollte man ihm schon direkt klarmachen, dass man das nicht möchte. Aber nicht mit Härte, einfach das Spiel oder was man gerade macht unterbrechen und zeigen, dass sein Verhalten nicht dazu führt, dass er weiter bespaßt wird.

Ich würde in den ersten Wochen/Monaten den Fokus auf die Stubenreinheit legen.

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Mehr muss ich dazu auch nicht sagen als lass es bitte sein! Das ist Vermehrerei... was hat das damit zu tun, dass ihr einen großen Hof habt?

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Also Vögel sind generell laut. Da würde mir vielleicht der Wellensittich einfallen. Allerdings machen die zwar keine mega schrillen Geräusche aber die plappern halt ständig. Vielleicht sonst noch Finken...

Die Vogelhaltung sollte man sich gut überlegen, es ist nicht so unaufwändig, wie es oft dargestellt wird. Die Vögel brauchen vor allem Platz zum Fliegen. Wenn du kein Zimmer für sie hast oder die Möglichkeit, ihnen ständig Freiflug zu ermöglichen, solltest du es eh sein lassen.

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