wenn etwas "zu heiß" wird ist das nie normal. Wie hast du denn festgestellt dass sie zu heiß wird? Um welche Sicherung handelt es sich genau?
Ist doch Käse. Welche physikalische Größe willst du denn damit messen? Die Belichtungszeiten sind abhängig von der Kamera und der Umgebung (und den Einstellungen).
Also zunächst mal beträgt die Nennspannung in Deutschland 230V..und jetzt noch eine tolle Idee...du nimmst einen mehrfachstecker (Steckdosenleiste) und einen Trafo (12V). Fertig.
Was willst du denn da anschließen???
Energiesparlampen sind gut für die Umwelt und für den Geldbeutel...sie sind auch nicht gefährlicher als irgendwas Anderes im Haushalt.
Tjoa, wenn du dir mit 60 Watt den Schreibtisch heizen willst kannst du das natürlich tun...
Stell mal den Thermostaten ganz nach links (voll auf) und schraub ihn wieder richtig ans Ventil (den Metallring nach rechts drehen), dann den Thermostaten wieder zudrehen. Sollte das nicht helfen brauchst du einen neuen Thermostaten oder Ventil.
Die Wasserkühlung im PC und eine Kältemaschine bzw. Wärmepumpe haben nicht viel miteinander zu tun.
Bei der Wasserkühlung wird das Wasser als Kühlmittel verwendet. Es nimmt die Wärme aus dem Prozessor auf und gibt sie an die Luft ab. Diese Art der Kühlung kann niemals tiefere Temperaturen als die Umgebungstemperatur erzeugen.
In einer Kältemaschine (Kompressionskältemaschine) wie auch in einer Wärmepumpe (im Prinzip das gleiche) wird ein Kältemittel verwendet. Dieses verdampft bei niedrigen Temperaturen und nimmt dabei Wärmeenergie auf (Verdampfungsenergie). Der Verdichter bringt das Kältemittel wieder in den flüssigen Zustand, es gibt dabei Wärmeenergie ab.
Diesem Kreislauf werden 2 Wärmetauscher eingefügt die einerseits neue Wärmeenergie zuführen bzw. die Kälte abtransportieren (Kaltwasserseite) und auf der anderen Seite die entstandene Wärme abführen (Kühlwasserseite).
Die Kaltwasserseite wird also immer kälter, die Kühlwasserseite immer wärmer.
Das Grundprinzip einer Wärmepumpe ist es aus einem relativ niedrigen Temperaturniveau ein wesentlich höheres Temperaturniveau zu erzeugen. Sonst wäre eine Erdwärmepumpe ja nutzlos.
An beiden Seiten diese Verschraubung vorsehen (eventuell, bei dünnem Blech, weiteren Dichtring benutzen) und den Hohlraum mit Silikon füllen.
http://de.rs-online.com/web/search/searchBrowseAction.html?method=getProduct&R=0475075
Zerdrücke ein Stück Kandiszucke (oder n Lutscher) mit einer Zange, dann entsteht ebenfalls dieses Licht.
Die Primärenergie ist die Energie die ich in ein Gerät reinstecken muss um es anzutreiben. Im Falle einer normalen Wärmepumpe ist es elektrische Energie, diese treibt einen Verdichter an. Zusätzlich nimmt die Wärmepumpe Energie aus der Umgebung auf... zb. aus dem Erdreich oder, aktuell meine Arbeit, Verlustwärme von vielen Computern.
Was kommt hinten raus?! Die Summe beider Energien. Ich nutze also ein wenig elektrische Energie um dem Erdreich Wärme zu entziehen...und heize mit der Summe beider Energien.
Heizt du stattdessen mit einer elektrischen Heizung musst du die komplette Wärmeenergie aus elektrischer Energie umwandeln.
Der Wirkungsgrad wird als COP bezeichnet. Ich nehme zur Zeit Kältemaschinen in Betrieb die auch als Wärmepumpe funktionieren. Ein wenig elektrische Energie (118kW) wird genutzt um die Rechner zu kühlen (276kW Kühlleistung)...die Abwärme der Rechner wird ja der Wärmepumpe zugeführt und so entsteht 388kW Heizleistung. Was übrig bleibt sind Verluste die an der Maschine entstehen...das Ding wird sehr heiß und diese Verlustwärme wird abgerechnet.
Ganz allgemein gilt bei Unfällen mit Elektrizität:
Zuerst den Stromkreis unterbrechen (Stecker ziehen, Sicherung raus...)
Besteht keine Möglichkeit den Strom abzuschalten muss der Verunfallte aus dem Stromkreis entfernt werden. Ihn einfach wegziehen birgt natürlich die Gefahr selbst einen elektrischen Schlag zu erleiden also wird das Opfer weggetreten oder mit einem nichtleitenden Gegenstand weggeschubst.
Fällt ein Haartrockner in die gefüllte Badewanne löst mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit ein vorgeschaltetes Überstromschutzorgan oder ein Fehlerstromschutzschalter aus.
Wenn ihr tatsächlich soviel Ärger mit dem, anscheinend ohnehin nutzlosen, Bauleiter hattet, dann hättet ihr ihn einfach nicht wieder beauftragen sollen. Alles andere ist schlicht dumm.
Das ist ja als wenn ich immer wieder in ein Restaurant gehe in dem das übel schmeckende Essen auch noch total überteuert ist und zudem anhaltendes Erbrechen verursacht.
Anderenfalls, denkst du dir wohl einfach nur gerne Geschichten aus.
Willst du die LED´s jetzt an ne Steckdose ranfummeln oder wo soll die Energie herkommen?
Geerdet werden alle leitfähigen Teile der Gebäudekonstruktion.
In den allermeisten Fällen wird in Deutschland das TNC-S Netz verwendet. Bis zum Hausanschlusskasten liegt ein PEN, im HAK wird dieser dann dann in PE und N getrennt (und darf danach nicht wieder zusammengeführt werden).
Alle von Laien bedienbare Endstromkreise bis zu einem Nennstrom von 32A sind über RCD abzusichern. Es gibt aber auch Ausnahmen (Festanschluss...).
Der Nennfehlerstrom der RCD in Wohngebäuden beträgt 0,03A.
Klar geht das...aber nur für kleine Leistungen. Ich machs im großen Stil: Ein Wasserkocher mit angebastelter Turbine und Generator (wie im Kraftwerk). Der Generator versorgt wiederum den Wasserkocher. Einfach genial! Funktioniert aber nur wenn man in Physik nie richtig aufgepasst hat...
Wenn du einen Installationsbetrieb findest der das macht dann ist es durchaus möglich. Auf diese Weise baue ich gerade das Haus meiner Schwester, allerdings kenne ich die Firma auch und bin staatlich geprüfter Techniker Elektrotechnik, da ist es natürlich einfacher das OK zu kriegen.
Also am besten fragst du erstmal bei den Firmen an.
I = U/R...die Spannung U in unserem Netz beträgt 230/400V. Die Lampe liegt also an einer Spannung von 230 Volt. Die Höhe des Stromes ergibt sich nun aus dem Widerstand des Glühdrahtes (bei Glühlampen).
Eine 60W Glühlampe hat einen Widerstand von ca. 881 Ohm. 230 V geteilt durch 881 Ohm ergibt einen Strom von 0,261 Ampere. Beim einschalten der Lampe ist der Widerstand viel kleiner, dadurch fließt ein höherer Strom. Das ist der Grund warum Glühlampen meist beim einschalten "durchbrennen".
Warum steht den wohl "max. 35W" auf der Leuchte? Die Leuchte ist für 35W ausgelegt, eine höhere Wattage erzeugt höhere Temperaturen. Dadurch wird die Leuchte, Fassung, Kabel beschädigt und es entsteht erhebliche Brandgefahr.
Media Markt ist schon toll aber auch die haben keine Laserpointer mit 0,3 MW!!!
0,3mW kommt schon eher hin, das ist die Laserklasse 2. Bis 0,25s Bestrahlungsdauer auch für das Auge ungefährlich. Eine längere Bestrahlung ist unter normalen Umständen ausgeschlossen (Lidschlussreflex).
Estrich aufschlitzen, bohren, kabel rein und wieder verschließen.
Das ist einfacher und sicherer als die Decke zu beschädigen. Nicht der Estrich ist bedeutend für die Statik sondern die Deckenplatte.
Den Themen zufolge wirds wohl was mit elektrischer Energie zu tun haben...da gibts aber auch noch viele Arten. Ein paar Eckdaten wären schon hilfreich.