Mit Mitteilungsbedürfnis hat das wenig zu tun, die meisten Leute wollen eher so viele Informationen vermitteln wie irgendwie möglich. Je nach Thema kann das dann schon extrem lange werden. Du behandelst das ganze, als wäre das ne große Ego Show aber wenn ich mir n 2,5h Video über die japanische Töpferkunst auf Okinawa angucke, existiert dieses Video weil ich es mir angucken möchte. Der dude müsste sich nicht 2,5h Stunden vor die Kamera setzten und reden, der kennt das Thema ja bereits. Genau das ist eben das gute an YT, zu verschiedenen Themen gibt es verschiedene Aufarbeitungen die von verschiedenen Leuten verschieden Lange gestaltet werden. Und wenn es jmd ganz genau erläutern möchte, kommt halt ne Menge Informationen zusammen, AGBs sind schließlich auch lang...
Darfst du theoretisch schon, solltest du aus diversen Gründen aber nicht tun. Ganz davon abgesehen, dass der Rhein nicht der sauberste Fluss der Welt ist, ist er inzwischen berühmt dafür, selbst erfahrenen Schwimmern das Leben zu kosten. Der Rhein ist (ähnlich wie die Ruhr) voll von gefährlichen Strömungen und Strudeln, die dich gnadenlos auf den Flussboden ziehen können. Das gefährlich dabei ist, dass man sie selbst nicht sehen kann, wenn man im Wasser ist, das merkst du erst wenn du quasi schon drin bist.
Der Spiegel ist aktuell tatsächlich die deutsche Zeitschrift, die am ehesten an bedingungslos neutrale Berichterstattung rankommt. Da ist es auch egal ob die politisch Linke, Rechte oder ganz andere Ecke Mist baut.
Der Spiegel ist allerdings eine Zeitschrift, die sich eher an ein Bildungspublikum richtet. Es ist kein wirklich klassisches Unterhaltungsmedium und ist lyrisch oft kompliziert geschrieben. Dazu genießt die Marke in Deutschland einen extrem guten Ruf, ähnlich wie die englische BBC oder National Geographic.
Soll heißen, wenn du etwas im Spiegel ließt, wird dies zu 99% (belegbar) stimmen.
Als Atheist könnte ich mich jetzt hinstellen und sagen, dass Religion generell keinen Sinn hat, aber biologisches Leben hat auch keinen Sinn und erfüllt keinen Zweck...
Bin kein Münzfachmann, aber das Ding könnte römisch sein. Dafür würden jedenfalls die Form und die Motive sprechen. Die Münze ist leicht und relativ klein, typisch für Antike Zeiten. Auf spätrömischen Münzen war für gewöhnlich ein Kaiser (jeweils der aktuelle) eingraviert, was hier ebenfalls passen würde. Ich kann aber nicht sagen, was für einer das ist. Die Rückseite zeigt hier eine Profilansicht einer Person mit Helm, darüber ein geschwungener Schriftzug.
Nachdem, was ich so gefunden hab, sind spätrömisch Münzen alles zwischen 150$ bis 1000$ wert, je nach Zustand, Häufigkeit und Material. Da dein Exemplar aber weder vollständig, noch aus Gold ist, wird der Wert etwa so um die 200$ liegen, jedenfalls werden vergleichbare Münzen in dieser Preisklasse angeboten.
Um sicher zu gehen, was die Münze nun ist, solltest du mal Foren zu dem Thema aufsuchen und dich mal umsehen, ob es eine Münzen- oder Antiquitätenfachmann in deiner Nähe gibt, der sich die Münze mal ansehen kann.
Hoffe ich konnte dir weiterhelfen :)
Versager sind für mich diejenigen, die andere klein machen müssen um sich selbst groß zu fühlen...
Ein bisschen wie ein überzuckerter Milchkaffee, sehr klebrig und extrem süß.
Opera GX tut das was es soll und ist vergleichsweis wenig angreifbar.
Brave ist so ziemlich der unsicherste Browser, den man bekommen kann. Ich sag nur ungefilterte Torrents...
Der Internetdeutsche muss stehts seine Überlegenheit gegenüber anderen klarstellen. Deswegen weigert sich der Internetdeutsche bspw auch auf englisch unter englischen Videos zu kommentieren. )
Ein Recht auf Widerstand haben hier sowohl Palästinenser als auch Ukrainer. Aber Realpolitik hat nichts damit zu tun, wer recht hat oder nicht. Es geht darum, wer die Mittel dazu hat, seine Realität umzusetzten.
Gerade diesem Fakt sollten wir in der aktuellen Diskussionskultur um die Situation in der Ukraine mehr Aufmerksamkeit geben.
Ehm, ja. Es hängt immer ein wenig davon ab, wie lange eine Szene gedreht wird aber meistens sind die jeweiligen Schauspieler dabei wirklich gefesselt. Mit CGI bekommt man sowas nicht glaubwürdig rüber.
Ausnahmen sind long shots in denen der Charakter weit von der Kamera entfernt ist. Dort wird sich dann meistens die Mühe gespart und stattdessen "geposet".
Das sage selbst ich als Teil einer Minderheit. Allgemeingesellschaftlich ist dieser Fokus kaum zu bemerken, medial ist er allerdings relativ offensichtlich. Man muss dazu sagen, dass es solche und solche Fälle gibt. Mal wird auf einen Realen Missstand hingewiesen, mal werden Missstände einfach erfunden, man muss da jede Berichterstattung individuell betrachten.
Fakt ist aber, dass Minderheiten eine verhältnissmäßige Überrepräsentation erhalten. Ich finde es zwar extrem gut und richtig, dass über Themen wie bspw LGBTQIA+ aufgeklärt wird, einer Minderheit zu der ich selbst gehöre. Aber wenn gerademal 11-13% der deutschen Bevölkerung sich als nicht-heterosexuell identifiziert, finde ich es ehrlich gesagt ungerecht und ungerechtfertigt, dass das Thema jeden Juni förmlich ausgeschlachtet wird. Einen Großteil der Bevölkerung betrifft die Thematik gar nicht, ganz davon abgesehen, dass eine solche Berichterstattung einer Normalisierung von Minderheiten im Weg steht und stattdessen eine "Sonderstellung" begünstigt.
Schwarzer Humor. Bei Witzen muss es nicht immer eine geplante Backstory geben, der Moment zählt. Soll heißen, dass hier ein Wortspiel stattfindet, da die Frau anscheinend dick ist und Umkleidekabinen allgemein nicht geräumig.
BWL Justus, 22, aus gutem Hause, Mutter ist Anwältin, Vater Betriebsleiter in der Automobilindustrie, hat bereits mit 17 sein erstes Startup gegründet, immer viel Geld dabei, Ralph Lauren und Polo shirts mit cort- oder Leinenhosen und Segelschuhen, Verpeilt, Hobbys: keine, Freunde: Seinen persönlichen Fahrer denn der wird dafür bezahlt, ist bereits mit 14 in die FDP eingetreten, Kapitalist bis in die Schnöselspitzen, "1500$, die Piss ich", geplante Hochzeit mit einer von den Familien arrangierten Frau aus gutem Hause oder aus dem Altadel, Haus mit mindestens 3000qm eher mehr, im Sommer in Monaco, Dubai oder Tokio, Traditioneller Kunde der FAZ, allgemeingesellschaftlich unbeliebt.
Meiner Meinung nach ja. Nicht unbedingt als praktischer, sondern eher als symbolischer Akt.
In Deutschland hat sich eine Kultur entwickelt, alles was mit der NS-Zeit in Verbindung steht zu verbannen. Mit Begriffen, die innerhalb dieser Zeit entstanden sind, ist das auch vollkommen richtig, problematisch wird es für mich wenn man "gekaperte" Begriffe und Wortwendungen in den selben Topf schmeißt, zu denen die Nationalhymne eben gehört. Anstatt sich hinzustellen und der Ideologie bzw. deren Einfluss auf unsere heutigen Werte die Stirn zu bieten und Begriffe wieder in ihrer Ursprungsbedeutung verwendet, gibt man sie einfach der Ideologie preis. Man kriecht vor dem NS Glauben daher, uuuh, der Begriff dessen Namen nicht genannt werden darf.
Sweatshirts oder Sweaties. Findest du in jedem Kleidungsgeschäft. Für den oversized Look immer eine Nummer größer nehmen.
Jeh nach Sektor mit Passkontrolle aber ja, das ging.
... imperiale Raumfahrzeuge keine Sicherheitsgeländer verbaut haben. Durch den Tüv gehen die Dinger damit auf keinen Fall.
Ehm, soweit ich weiß muss dir ein Arzt nach entsprechender Untersuchung ein kostenloses Attest ausgeben, wenn es arbeits- /schulrechtlich eingefordert wird. Eine private Leistung ist das nicht, ich hab sowas auch ehrlich gesagt noch nie erlebt.
Ganz davon abgesehen, dass Hochschulen eine Frage des Durchhaltevermögens, nicht der Intelligenz, sind, ist Gendern (bezogen auf *, ;, :, -, usw.) einfach schlecht durchdacht und praktisch nicht anwendbar. Es funktioniert mit einfachen Sätzen und erscheint deshalb als perfekte Lösung, sobald man mal einen Text in Gendersprache verfasst hat (den Spaß hab ich mir mal gegönnt) und ihn laut vorgelesen hat, ist die „Lösung“ aufeinmal gar nicht mehr anwendbar.