Der Prophet der Muslime mochte Katzen, weswegen es in arabischen Ländern sehr viele davon gibt. Hunde mochte er nicht und es gibt wenig davon, auch wenn sich in letzter Zeit mehr Menschen in der islamischen Welt auch einen Hund zulegen.
Warte mal ab, wen die als nächstes aufstellen.
Das ist ein Neidphänomen. Besonders die, die in ihrem Leben nicht klarkommen, versuchen dann die anderen zu zwingen, in ihrem Umkreis zu bleiben, damit sie ebenfalls nicht klarkommen und es nicht besser haben.
Es gibt Hilfsorganisationen, denen man Geld spenden oder wo man sich engagieren kann, zum Beispiel die hier: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kirche_in_Not
Die Hamas ist eine rassistische, muslimisch-suprematistische Organisation, die einen "islamischen Frieden" gegen Juden und Kreuzfahrer durchsetzen will, also nach einem Sieg die Unterdrückung aller anderen ungefähr so, wie es im 11. Jahrhundert gewesen sein mag. So steht es in ihren Statuten. Es wäre sehr zu begrüßen, wenn diese Organisation für immer vom Antlitz der Erde verschwinden würde.
Das heißt nicht, dass man für die Palästinenser nicht Mitleid empfinden könnte und es auch verstehen kann, wenn sie sich aufgrund des erfahrenen Leids radikalisieren. Aber die laizistische PLO unter Yassir Arafat war so unendlich viel weniger unsympathisch.