Hi.

Also man sieht den Dirigenten immer im Augenwinkel. Ich habe z.B. kürzlich das Mendelssohn Klavierkonzert Nr. 1 gespielt, ich gucke sehr oft auf ihn, weil es einem sehr hilft zu wissen, wann man einsetzen muss, ob alles passt (Dynamik) etc.

Fazit. Er ist sehr nötig. LG

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-Linsen-Chips (schmecken wie normale), aus Linsen

-Nüsse

Zum Selbermachen:

-Ich mache gerne selber Pommes, das ist cool zu machen und es schmeckt gut:

Das Rezept ist für den Ofen:
-Kartoffel schälen/ schneiden
-In einer Schüssel Sonnenblumenöl (ca 3 Schlücke), Paprika-Pulver und weitere Gewürze nach Wahl reinmachen, danach die Pommes drin wälzen.

30 min bei 70 Grad in den Backofen und nach 15 min wenden

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Dem Kind wird nichts passieren, da es erst 13 Jahre alt ist.
Man ist erst ab 14 Jahren strafmündig, allerdings auch nur beschränkt.

Entweder es passiert nichts, weil sie keine Zeit dafür haben, oder die Polizei kommt und spricht mit dem Kind und ggf. mit den Eltern.

Passieren wird nichts. (Strafe o.ä.)

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Das Beste was du machen kannst ist dich an den anderen zu orientieren.

Du kannst schauen, was die anderen so machen, und das dann (unauffälig) auch machen.

Solange sie dich nicht mobben, haben sie ja nichts gegen dich, sondern ihr seid einfach nicht befreundet.

Das ist ein guter Anfang!

Wenn es doch nicht klappt, passt das einf nicht, du wirst entweder auf Personen treffen, wo ihr euch gegenseitig interessant findet, oder eben nicht.

Probiere auf jeden Fall nicht, es auf Krampf zu versuchen.

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Ich bin noch jung und Pianist.

Musik sind kurz gesagt harmonische Zusammenhänge, die entweder fröhlich, feierlich und "con brio" wie man gerne sagt klingen oder sie kann auch nachdenklich, melancholisch. Dein Gehirn vernetzt diese Zusammenhänge und produziert dabei ein Gefühl / Gefühle.

Außerdem wirkt das aufmerksame Zuhören, Takt und Dynamik besonders in der Klassik beruhigend auf dein Gehirn.

Höre dir mal Arabesque Nr. 1 von Debussy an, und danach Fidelio Ouvertüre von Beethoven an. Du wirst bei Debussy beruhigt sein und eine Atmosphäre spüren. Bei Beethoven eher Freude und "Gespanntsein".

Ich hoffe das ist eine gute, wenn auch lange Erklärung. LG :-)

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