Rescue Tropfen für Verladen und Stallwe chsel?

Moin Moin,

undzwar steht bald unser Stallwechsel an. Mein kleiner Clown wurde aber - bis auf seine Ankunft vor 2 Jahren - nicht verladen. Als er damals gekommen ist, war er total geschwitzt und gestresst vom Hängerfahren. Laut den Vorbesitzern hat er auch wohl ganz schön Panik gehabt, beim Verladen. Bei uns hat er sich nichtmal getraut, den Hänger rückwärts zu verlassen.

In den zwei Jahren hat sich natürlich einiges getan. Sowohl Charaktermäßig, als auch mit dem Vertrauen. Dennoch ist er sehr nervenschwach und sensibel. Er steigert sich schnell in Situationen hinein. Ich möchte ihm aber die Fahrt und auch das Verladen und Ankommen im neuen Stall so angenehm wie möglich machen, damit er den ersten Tag in neuer Umgebung nicht gleich mit einem schlechten Ereignis verbindet und auch das Hänger fahren nicht als schlechte Erfahrung wertet.

Ich habe jetzt den Tipp bekommen, ihm Rescue Tropfen zu geben. Ich habe diese Bachblüten Sticks vom Loesdau, falls die jemand kennt, und auf die hat er beim ersten Besuch vom Sattler, Hufschmied, Tierarzt etc. gut reagiert. Sind die Rescue Tropfen in der Wirkung ähnlich oder stärker?

Leider gehen bei den Rescue Tropfen die Meinungen stark auseinander. Manche empfehlen schon eine Woche vorher regelmäßig 3x täglich 5 Tropfen zu geben, andere raten davon ab und empfehlen 20 Tropfen eine halbe Stunde vor dem Verladen und wieder andere würden nur 5 oder 10 Tropfen geben und das erst 10 Minuten vor dem Verladen.

Habt ihr Erfahrungen mit Rescue Tropfen gemacht und wenn ja, wie dosiere ich diese? (Pony, 9 Jahre alt, 150 Stockmaß und eher im Vollbluttyp)

Reichen vielleicht auch einfach die Bachblüten Sticks oder wäre es sinnvoller etwas anderes zu geben?

Ihn sedieren zu lassen kommt für mich in keinem Fall in Frage, da das Unfallrisiko viel zu hoch ist.

Pferd, Bachblüten, Rescue-Tropfen, Stallwechsel, verladen
Stures Pferd verladen? Ohne Stress?

Hallo ihr Lieben, Ich bin neu hier und weis noch nicht direkt wie das hier alles abläuft. Wahrscheinlich gibt es die Frage schon oder so aber ich probiere es trotzdem. :)

Ich habe einen 8 jährigen Wallach seit jetzt 2 Jahren. Er ist superlieb machen viel Bodenarbeit, sind sehr oft draußen unterwegs, über Planen laufen etc. macht er alles mit. Also ehr ist kein ängstliches Pferd nur ab und zu Sur. Wenn es um den Hänger geht seehhr Stur. Er wurde schon min. 7 mal verladen und jedes mal war es purer Stress für alle beteiligten. Ich muss dazu sagen die verladeform war in meinen Augen auch immer falsch. Er wurde mehr oder weniger ohne Ausweg rein gezwungen. Motto war glaub ich immer rein egal wie. Schrecklich und da kann ich nachvolziehen das er so Stur geworden ist. Nur will ich ihn normal verladen und ihm zeigen das es auch anders geht. Im Hänger ist er lammfrom kann mehrere Stunden drinne stehen ohne Probleme. Angst sehe ich da überhaupt keine. Hänger kann ich Ihm zeigen beschnuppern lassen alles geht es auf den Weg in den Hänger macht er zu bleibt stehn probiert weg zu gehen etc. Willst du vorwärts geht er rückwärts. Lässt du ihn bewusst rückwerts gehen kannste mit ihm kilometer laufen intressiert ihn nicht kommst du mit einer Longe hinter ihn dan geht er einfach da gegen oder hockt sich hin. Dumm ist er nicht :P Kommt man mit einer Gerte um leichten Druck zu geben nach vorne kann es durchaus vorkommen das er das weite sucht (bis zum nächsten Grashalm) Habt ihr Ideen wie ich arbeiten kann mit ihm das er in den Hänger geht ? Schonmal Danke für alle Antworten :)

Pferd, verladen
Pferd steigt und wird gefährlich beim verladen?

Hallo liebe Leute, seit ca 5 Monaten habe ich nun eine Stute bei mir, welche nicht ganz einfach ist. Mittlerweile lässt sie sich gut reiten, wird besser im Umgang und fängt auch an mir zu vertrauen. Unser einziges Problem ist jetzt noch das Verladen. Wir wissen nicht ob sie so schlechte Erfahrungen damit gemacht hat oder einfach nur von Anfang an so unglaublich stur war. Sie will partout nicht auf den Hänger gehen und wird beim Verladen wirklich gefährlich. Sobald der kleinste Druck kommt hat sie sich angewöhnt zu steigen und seitlich am Hänger vorbei zu springen. Wir haben als wir sie abgeholt haben bereits alles mögliche versucht. Futter interessiert sie nicht, ihr 'bester Freund' stand mit auf dem Hänger, die Trennwand auf breit gestellt, mit einem Besen hinterher, rückwärtsrichten und Longen. Nichts hat geholfen, es wurde nur schlimmer, so dass wir sie dann nach etlichen Stunden sedieren mussten (es war kein allzu starkes Mittel) und sie sich irgendwann ergab und reinstieg. Nach dem haben wir schon einige Male Verladetraining gemacht, wobei sie bei einem mal sogar nach einer Stunde einstieg. Ein anderes Mal haben wir es dann gewagt als sie eingestiegen war und sind zum Training gefahren. Sie stand seelenruhig und entspannt auf dem Hänger und hat gefressen. Als wir nach dem Training nach Hause fahren wollten fing der ganze Spuk wieder von Vorne an. Bei ihr scheint es keine Angst zu sein sondern einfach Sturheit. Da ich mit ihr gerne irgendwann mal aufs Turnier fahren würde und falls doch irgendwann mal ein Notfall passiert möchte ich natürlich gerne, dass sie sicher auf den Hänger geht. Also jetzt dann mal zu meiner eigentlichen Frage: Habt ihr schon ähnliche Fälle erlebt oder einfach generell Tipps für mich? Ich muss gleich dazu sagen, es ist mir leider nicht möglich jeden Tag mit ihr zu üben, da wir keinen eigenen Hänger haben und ich mir diesen immer von einer Freundin leihen muss. Ich wünsche mir sie einfach Mal entspannt, ohne Zwang und Druck auf den Hänger zu bekommen und ohne, dass es für sie oder alle Menschen die versuchen sie zu verladen gefährlich wird. Schon einmal vielen Danke an jeden, der sich meinen gefühlt endlos langen Text gier durchgelesen hat und ich hoffe jemand hat vielleicht Tipps für mich. Liebe Grüße

Pferd, Anhänger, verladen
Für ein Jahr mit Pferd in den Norden hoch?

Hallo

Ich geh am 1 September nach Aukrug (Schleswig-holstein) für ein FSJ und ich werde mein Pferd mitnehmen. Er kennt Hänger fahren an sich da wir auch schon auf Turnieren waren. Nur wird das seine erste Fahrt die ca 11 Stunden oder etwas länger dauern wird, da wir einmal quer durch Deutschland durch müssen (kommen aus dem Süden). Wir sind am überlegen ihn mit einem Transportunternehmen hochfahren zu lassen.

Hat da jemand Erfahrung oder könnte uns sogar ein gutes Unternehmen empfehlen?

Und würdet ihr bei so einer langen Fahrt Transportgamaschen anziehen und/oder nh Decke, wenn ja was für eine?

Soll ich wenn er dann angekommen ist ihn in die Box stellen oder eher noch etwas in der Halle oder so Schritt führen?

Was soll ich die ersten paar Tage mit ihm machen? Er ist recht kuckig und nervös wenn er in unbekannter gegent ist. Erstmal nur bisschen longieren, laufen lassen oder so oder auch schon reiten?

Er hat momentan noch ein Fesselträgerschaden der am abheilen ist (wir sind momentan wieder am Traben laut Tierarzt), könnte da auch wenn’s noch paar Monate hin sind die lange Fahrt schaden?

Muss ich sonst noch was beachten bei der langen Fahrt oder dann das Jahr da oben? Ich will das er es einfach best möglich hat, das auch alles gut geht und ich nichts falsch mach.

Er steht an sich so weit ich weiß recht ruhig im Hänger. Transporter oder LKW kennt er nicht. Und er macht Probleme beim Einladen (waren mal 4 Stunden dran), das macht er aber aus reiner Sturheit, er hat keine Angst oder so.

Vielen Dank schonmal im vor raus :))

Sammy

Pferd, Freiwilliges Soziales Jahr, Pferdetransport, transportunternehmen, lange Fahrt, verladen
Rohes Pferd verladen?

Hallo. Ich bitte 🙏 euch das zu tun was ich gleich sage: ich stelle hier eine Frage, und möchte auf meine Frage eine Antwort! Nicht Kommentare wie z.B. Trainer holen, andere Lösungen suchen, ich bin unverantwortlich etc. Wer diese Meinung hat, kann sie gerne haben, mir aber bitte nicht mitteilen! Vielen Dank!♥️

Zu meiner Frage. Am Freitag holen wir einen 1- Jährigen (es ist zwar ein Esel, aber ihr könnt so tun als wäre es ein Pferd, Esel sind in der Regel halt ein wenig ruhiger). Er ist auf der Weide geboren worden, und lebt dort in seiner Eselherde (mit Hengst und Trampeltieren) vor sich hin. Der Hengst ist ein sehr freundlicher, und wird auch oft gestreichelt. Die Stuten sind auch mehr oder weniger halfterführig. Mit dem kleinen hat er allerdings noch nichts gemacht (TA war angeblich da, ich schätze das sie ihn festgehalten haben). Er ist auch noch sehr schüchtern und lässt sich (noch) nicht streicheln. Der Züchter wird bis Freitag auch nicht genügend Zeit haben ihm das nötige Wissen zu vermitteln um in einen Hänger zu steigen. Der Kleine ist ca 120 groß.

Habt ihr vielleicht Ideen oder Tipps einen Equiden der sich nicht führen lässt sicher in den Anhänger, wieder hinaus und in eine Box zu bringen?

Wäre es vielleicht eine Möglichkeit einen Zaun zu spannen und ihn selbstständig laufen zu lassen? Und mit oder ohne Trennwände? Rein locken?

Vielen Dank für eure ZUM THEMA PASSENDEN Antworten.♥️

Pferd, Pony, Anhänger, Esel, Pferdehaltung, Pferdekauf, roh, verladen