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Freundin arbeitet zu viel?

Meine Freundin hat eine 41h Woche in der sie auch fast jeden Samstag arbeiten muss und arbeitet zusätzlich nachts noch in einer Bar. Zuvor war das kein Problem, da sie in TZ gearbeitet hat und auch nicht am Wochenende.

Jetzt ist es so, dass sie den Barjob genauso weiterführt und trotz meiner bitte, diesen runterzuschrauben da sie kaum Zeit für sich selbst und die Beziehung hat sich auch nicht abbringen lässt obwohl sie weiß, dass mich das verletzt und ich das nicht lange mitmachen kann.

Ihre Schichten im Hauptjob gehen von 7:20-16:15 oder 9:45-19:15. Alleine diese Woche schon hat sie Montag von 20:00-0:00 gearbeitet und heute von 20:30-2:20, dann um 6:30 aufstehen und am Abend gehts wieder um 20:30 los mit 3-4h Schlaf.

Ihre Wohnung sieht aus als könnte sie nächste Woche bei rtl2 zu sehen sein und sie kümmert sich kaum bis garnicht um den eigenen Haushalt.

Sie verdient mit dem neuen Job sehr gut und bräuchte den Nebenjob finanziell auch garnicht. Auf meine Bitte, einfach seltener bzw nur wenn sie wirklich kann dort zu arbeiten (ich bitte sie nicht darum, den Nebenjob aufzugeben) damit sie auch mal Ruhe hat und wir auch mal Zeit zusammen zu haben reagiert sie nur genervt.

Ich verstehe nicht, wie sie nicht merken kann wie ungesund das ist. Ihre Wohnung sieht aus als könnte sie nächste Woche bei rtl2 zu sehen sein und sie kümmert sich kaum bis garnicht um den eigenen Haushalt. Da wir nicht zusammen wohnen sehe ich es auch nicht ein, mich zusätzlich um ihren Haushalt zu kümmern während sie dort nichts unternimmt.

ich weiß nicht mehr weiter, man kann einen Nebenjob doch nicht so priorisieren dass man sogar mit so wenig schlaf zum Hauptjob geht und allgemein keine Zeit mehr für nichts hat ☹️

Arbeit, Stress, Nebenjob, Frauen, Beziehung, Freundin, Zeit, Überarbeitung
Schwester trotz sehr guter Noten nur am lernen - wie ablenken?

Guten Abend liebe Community,

ich mache mir zurzeit etwas Sorgen um meine kleine Schwester. Sie hat in der Schule (Abitur am Gymnasium) sehr gute Noten und ihr letzter Notendurchschnitt auf dem Zeugnis lag bei 1,1. Natürlich freue ich mich für sie, aber sie baut sich meiner Meinung nach sehr viel Druck auf sich selbst auf. Am Wochenende fängt sie früh morgens an und lernt teilweise ohne Pausen bis zum späten Nachmittag. Einige Freundinnen von ihr fragen mich schon, wieso sie so selten etwas mit ihnen unternimmt, weil das früher eben wesentlich anders und sie viel öfters draußen war. Auch wenn wir als Familie irgendwo hin wollen, müssen wir sie immer überreden, damit sie ihre Bücher liegen lässt und mit uns kommt. Ich und meine große Schwester wollten neulich einmal mit ihr ausgehen - einfach damit sie an der frischen Luft ist und auf andere Gedanken kommt, aber das wollte sie schlicht und ergreifend einfach nicht und es endete dann im Streit. Meistens sagt sie zu uns:

"Ich kann mit euch nichts machen, denn ich muss für die Klausur lernen!"
"Ich habe gerade keine Lust, denn ich bin zu müde!"
"Lasst mich doch einfach lernen und kümmert euch um euch!"

Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, woher dieser Druck kommen soll. Für ihr Wunschstudium reicht ihr derzeitiger Schnitt mehr als genug und es wird womöglich auf einer 1,0 hinauslaufen, wenn nicht sogar besser. Von unseren Eltern erhält sie auch keinen Druck. Sie überlegen sogar schon, für ihr ein Lernverbot einzuführen, damit sie mal etwas anderes tut. Aber ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich etwas ändert oder ob sie nicht dann einfach zur Düsseldorfer Unibibliothek fährt und dort weiter lernt. Ich glaube sogar, dass sie etwas abgenommen hat, wenn ich mir das nicht schon vor Sorgen einbilde...

Habt ihr vielleicht Ideen, woran das liegen könnte und wie ich sie etwas von den Büchern wegbekommen kann? Mit Filmen und Serien habe ich es schon versucht, aber das funktioniert bei ihr leider nicht. Damals hat sie unheimlich gerne mit uns Filme und Anime geschaut und mit uns gespielt, aber das ist zurzeit einfach nicht möglich.

Liebe Grüße
Chiyoko

Freizeit, Lernen, Schule, Familie, Schwester, Überarbeitung
Wenn Du mit nem Freund verabredet bist, der 250km entfernt wohnt und Ihr wollt Euch in der Mitte treffen, um was zu unternehmen, wie weit im voraus plant Ihr?

Angenommen, Ihr habt nur grob den Termin ausgemacht, das Gegenüber hat das erste Juni-Wochenende vorgeschlagen, aber der genaue Tag und Ort stehen noch nicht fest.

Auf 3fache Nachfrage wann und wo kamen bisher keine konkreten Antworten und die Zeit bis dahin wird immer kürzer.

Der Freund ist aktuell extrem gestresst durch mehrere private Angelegenheiten und den Job und findet kaum Zeit zum Texten, zum Telefonieren schon seit 2 Monaten gar nicht.

Spontan da anrufen bringt nichts, er geht bei spontanen Anrufen nie dran. Ausser, die Firma ist dran.

Da nach wie vor unklar ist, ob es der 1. oder 2. Juni werden soll, wo wir uns treffen und was wir unternehmen, wird die Zeit irgendwann knapp.

Er beteuerte letztens, dass er es nicht wegen Stress absagen will, die Entspannung bei dem Treffen braucht (meist wandern wir mehrere Stunden) und dass er das definitiv möchte.

Dennoch reagiert er auf Nachfrage seit 10 Tagen schon nicht, ist aber regelmäßig online, auch nachts.

Frage: würdet Ihr da nochmal nachhaken, obwohl Ihr in den letzten Wochen, seit er das Treffen vorgeschlagen hat, nicht auf das wann und wo geantwortet hat?

Er wollte sich auch Gedanken zum Ablauf machen, da bisher ich immer geplant habe. Auch diesbezüglich kommt nichts.

Wie viele Tage im voraus würdet Ihr solch ein Treffen fixiert und konkret geplant haben wollen oder findet Ihr spontan auch okay?

Im Grunde halte ich mir gerade den 1. UND 2. Juni frei für jemanden, der gar nicht reagiert.

Seit dem 13.5. warte ich allerdings auch auf Antwort und habe nicht weiter nachgefragt, da ich ja meine Frage konkret in den letzten Nachrichten gestellt habe.

Würdet Ihr nochmal nachfragen, wenn ja, wann?

Oder einfach schauen, weil es noch ausreichend Zeit für die Planung ist...und wenn er sich nicht meldet, das abhaken?

Und danach? Die Freundschaft aufrecht erhalten?

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