(Chronische) Bronchitis beim Hund?

Moin.

Meine Hündin (8 Monate, Pekinese Mix) hat seit der letzten Novemberwoche eine Bronchitis. Zuerst lag es noch am Zwingerhusten. Der ist mittlerweile aber nicht mehr nachweisbar. Trotzdem hat sie immer noch eine Bronchitis. Vor 2 Tagen habe ich sie Röntgen lassen. Sie hat nicht viele aber eben auch nicht wenige weiße Streifen in der Lunge. Eine Bronchitis eben. Sie hustet hauptsächlich nachts, bis weißer Schaum kommt. Das ist furchtbar mit anzusehen. Sie bekommt im Moment noch Amoxicillin und einen Schleimlöser. Außerdem inhaliere ich mit ihr 3 mal täglich mit Kochsalzlösung. Das hilft sogar am Besten. Nun habe ich mal etwas rumgegoogelt. Ja ich weiß, soll man nicht, aber ich kann mir keinen Reim drauf machen, warum das noch nicht weg ist. Zwischenzeitlich hatten wir Tage, da war fast nix. Dann wurde es wieder schlimmer. Da stand auch was von Pilzen, die sowas machen können. Nun wäre meine Frage ob Amoxicillin auch Pilze abtötet oder nicht? Da sie allergisch auf eine Entwurmung reagiert hat, haben wir das bis jetzt nicht gemacht. Das wollen wir aber nächste Woche mit einem anderen Präparat nochmal versuchen. Auf dem Röntgenbild waren keine Würmer oder Fremdkörper zu sehen. Auch keine Herde. Das Herz ist super. Sie hat von mir einen Milbenbezug für ihr Körbchen bekommen und ich sauge und wische im Moment jeden Tag. Es scheint aber auch nicht allergisch zu sein. Wenn sie nachts hustet, gehe ich mit ihr raus und lasse sie inhalieren. Dann wird es innerhalb von 10-30 Minuten deutlich besser.
Hat das schonmal jemand durch? Ideen, was ich noch untersuchen lassen könnte? Wenn gar nichts hilft, dann wurde mir geraten von der Tierklinik, dass ich eine Bronchiskopie machen soll mit Probenentnahme. Aber das ist in Vollnarkose. Ich weiß nicht ob das nötig ist. Geld ist dabei kein Problem. Ich habe eine Familie, bei der ich mir im Notfall auch größere Summen leihen kann, solange ich rechtzeitig frage. Eventuell hat ja hier jemand ähnliches erlebt und hat noch eine Idee?

danke und LG .

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Eitrige Angina, Amoxicillin, Zahnfleischentzündungen und Cefurax?

Ich habe vor einigen Tagen durch das Scharlach meines Bruders eine eitrige Angina bekommen. Nachdem sich die ersten Symptome zeigten, ging ich sofort zum Arzt und bekam Amoxicillin. Dies zeigte keine Wirkung und es kamen noch eine Zahnfleischentzündung und eine entzündete Lippe hinzu. Ich ging wieder zum Arzt und bekam Cefurax verschrieben. Die Mandeln haben sich nun deutlich gebessert, nur das Zahnfleisch und die Lippe zeigen noch keine Besserung. Mittlerweile ist das Zahnfleisch an den Schneidezähnen oben, wie auch unten sehr stark entzündet, sehr angeschwollen und tut selbst im Ruhezustand weh. Ausserdem neigen meine Zähne nun dazu zu wackeln, was mir Sorgen bereitet. Die Ärztin meinte es würde sich mit den Mandeln bessern, was ich bis jetzt noch nicht bemerkt habe, im Gegenteil.

Meine Frage ist nun: Kann es sein dass es einfach noch eine Zeit braucht um zu heilen oder muss dies extra behandelt werden?

Hilft diese Sorte Antibiotika überhaupt gegen Zahnfleischentzündungen? (Die Ärztin meinte zwar, dass die Entzündungen durch die Bakterien meiner Mandeln verursacht worden sei aber sie könnte sich ja auch geirrt haben)

Ist es üblich, dass sich das Zahnfleisch bei einer Angina entzündet?

Falls sich jemand in diesem Bereich auskennt, würde ich mich auch über ein Paar Tipps für Hausmittel freuen, die das ganze etwas erträglicher machen könnten. :)

Danke im Voraus! :)

Medizin, Angina, Entzündung, Lippe, Mandelentzündung, scharlach, Zahnfleischentzündung, amoxicillin