Zocken als Belohnung?


08.04.2021, 12:24

Muss dazu sagen,dass ich mal Gamingsüchtig war

8 Antworten

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Na für was denn bekohnen?

Wenn du etwas tust, wofür du dich belohnen musst, tust du wohl das falsche. Das richtige ist entweder bekohnung an sich, oder du hast ein intrisisches Ziel, das du erreichen möchtest.

Natürlich kannst du es dir so drehen, das du dir selbst nur das Zocken erlaubst, wenn du vorher XY gemacht hast. Da brauchst du aber sehr viel Disziplin, um es dir im Falle eines Falles, wirklich zu verbieten.

Besser wäre es zu lernen, dich auf Intrinsiche Ziele zu fokussieren, an die du dann denkst, während du etwas lästiges tust.

Dann steht erst mal eine andere Frage im Vordergrund:

für was oder warum möchtest du beim Zocken belohnt werden?

Wenn du doch mal Gamingsüchtig warst, dann solltest du dir doch deine Frage am besten selber beantworten.

Was hat dir die "Belohnung" gebracht, wenn du davon süchtig geworden bist?

Sucht ist eine Störung des Belohnungssystems im Gehirn. Drogen setzen direkt im Gehirn an und führen dort zu einer Steigerung der Dopamin-Ausschüttung. Auch Erfolgserlebnisse bei der Arbeit, in Computerspielen oder beim Glücksspiel können das Belohnungssystem aktivieren und süchtig machen.

Am besten erst gar nicht damit anfangen, denn keiner weis vorher, ob er nicht ein Suchtpotention in sich trägt.

Der eine kann spielen und seine Grenzen kennen und der andere wird süchtig davon.

Klar ist das OK, darfst dich halt nicht dazu verleiten lassen, alles andere in den Hintergrund zu stellen.

Nein das finde ich nicht sinnvoll. Man kann es mal zum entspannen nutzen oder weil man einfach Lust drauf hat - aber nicht um sich zu belohnen.

Sonst wirst du nur noch Gründe suchen dich "zu belohnen".

Finde wir sollen zocken als zocken ansehen.

weiß zwar nd um was es geht aber ich würde es nicht als "Belohnung" sehen. Man kann spielen wenn man Lust und Zeit hat und ka alles andere erledigt hat aber als Belohnung weiß nd

:)