Zeitform eines Lesetagebuchs

2 Antworten

Ich verstehe darunter ein Tagebuch, das du dir beim Lesen eines Buches anlegst. Da wird viel im Präsens stehen, nämlich dann, wenn du dir zu dem Text eigene Gedanken machst und sie formulierst. z,.B. Diese Textstelle gefällt mir besonders gut, weil sie meine eigene Stiuation spiegelt. Oder: Diese Stelle erinnert mich an ein eigenes Erlebnis, dass ich vor 5 Jahen hatte. Damals usw. Hier also Präsens, Plusquamperfekt usw. Du wirst Zitate aus dem Buch aufnehmen, die dann in der Zeit, die der Autor gewählt hat. Es gibt also nicht nur eine Zeit in einem solchen Tagebuch.

Plusquamperfekt in der 3. Singularität der 9 Person.