Wurde mein Hund richtig eingeschläfert?
Hallo Leute ich mache mir so Sorgen!
Als mein Hund bei einem Kleintierarzt am Samstag eingeschläfert wurde, weil er Krank war, bekam sie erst eine Spritze in die rechte oder linke Pobacke. Dann hat der Arzt gemeint mir sollen warten, bis die Narkose wirkt, dann wurden die Augen immer kleiner, und so nach 5 oder 10 min weis garnicht mehr glaub eher 5 oder 7 min weis garnicht mehr, war sie eingeschlafen.
Aber sie hatte noch ihre Augen offen, der Arzt meinte das sei normal bei der Narkose, und ihre Zunge hang raus.
Dann kam die Spritze in das Vordere Bein, und sie hat noch ein paar mal Geröchelt oder Geschnappt, und glaub sich noch etwas bewegt, der Arzt meinte das sei normal und sie würde davon nix mehr mitbekommen, und dann lag sie nur noch da, aber die Pupille wurde aber auch nicht groß.
Ist das von Hund zu Hund bzw. von Tier zu Tier verschieden warum die pupille nicht groß wird? Und manchmal mach ich mir Sorgen ob sie vielleicht Schmerzen hatte, und die letzte Spritze noch gespürt hatte, ich weiß es ja nicht, weil ich habe mich leider erst danach informiert, und das bereue ich zu tiefst, weil manche schreiben das es das Tier noch spürt, aber die meisnten schreiben das es das Tier nicht mehr spürt aber ich habe mich so auf den Tierarzt verlassen ich denk er weis was er tut, und als ich das gelesen habe, war ich geschockt, weil viele schreibten das es eine Einschläferungsspritze gibt, wo der Hund angeblich erstickt, aber das kann ich mir doch nicht vorstellen sonst wäre das doch verboten.
Ich mache mir so Gewissensbisse, sind das einfach nur ein Märchen was andere über die Betäubung schreiben? Oder ist da was wares dran? Bitte beantwortet mir alle Fragen ist mir sehr wichtig LG
10 Antworten
Ich bedanke mich so für eure antworten bisjetzt hat mir etwas geholfen, ich wollte ja auch das mein Hund ohne Schmerzen von mir geht, den ich habe ja mein Hund geliebt, normal tut es mir sehr weh wenn ich als auch im fernsehen sehe wie Tiere eingeschläfert werden und kann da normal nicht dabei sein, aber ich habe mein Hund so lieb gehabt das ich ihn einfahc bei dem letzten Gang einfahc nicht alleine lassen wollte, ich war bis zur letzten Einschläferungsspritze bei meiner lieben Schäferhündin, ich wollte einfach den letzten gang mit ihr gehen, weil ich sie so liebte, ich wollt einfahc dabei sein. natürlich brahc es mir das Herz aber ich bereue es nicht, und mit der Zeit kommt man über die Trauer hin weg, und man kann wieder lachen. LG Aber warum wurde ihre Pupille nicht klein?
Liebe Loewe74,
bitte achte in Zukunft darauf Reaktionen zu einer Antwort auch in Form von nachträglichen Ergänzungen Deiner Frage über den Link "Antwort kommentieren" hinzuzufügen. So ist sichergestellt, dass der Zusammenhang im Nachhinein nicht verloren geht, da die Antworten durch die Bewertungen ja ständig in Bewegung sind.
Viele Grüße
Klara vom gutefrage.net-Support
Hallo ! Dein Hund ist an einer Überdosierung eines Betäubungsmittels gestorben.... entweder das Mittel T61 oder Euta. Und diese Mittel wirken lähmend auf die Muskulatur. Daher hängt da dann schonmal die Zuge raus und die Augen bleiben in der Regel immer offen. Die Lunge und das Herz bestehen nunmal aus Muskeln ... wenn diese erschlafen wird kein Blut mehr durch die Adern transportiert. Das Gehirn steigt aus Sauerstoffarmut aus. Und ja ....sie ersticken .... aber sie bekommen durch die Narkose nichts davon mit da das Gehirn ausgeschaltet ist. Vielen glauben das das Schlachten zum Beispiel beim Pferd oder Rind humaner ist. Mit einem Bolzenschuß in die Stirn wird das Gehirn ausgeschaltet.... sterben tun sie durch das anschließende ausbluten durch einen Schnitt durch die Kehle. Wenn dein Hund so krank war dann sei dir sicher das es die richtige Entscheidung war und das dein Tier nicht mehr länger unter seinen Schmerzen leiden mußte. Es tut mir leid das du dir nun so Gedanken machst..... und du bist natürlich traurig das dein Freund tot ist. Alles Liebe zu dir !
Nein, Hunde werden mit Kaliumchlorid getötet, das verursacht einen Herzstillstand. deshalb hat er ja nach der Betäubungspritze noch eine Spritze in die Vene bekommen. Kein vernünfitger Tierarzt veläßt isch auf eine Überdosis eines Beträubungsmittels.
Bei größeren Tieren wie Katzen und Hunden ist eine überdosierte Narkose nicht praktikabel, so dass nach der initialen Narkose zusätzlich noch Kaliumchlorid gegeben wird, um den Herzstillstand auszulösen. (Wikipedia)
Ist ja gut .... ich schreibe die Antworten hier blind zwischen Essen , Mittagspause und Arbeit. Da sollte nur Herz stehen und ich hatte einen andere Beschreibung geplant. Man verzeihe mir bitte.
Ich habe meinen geliebten Hund im Februar zu Hause einschläfern lassen. Auch er bekam vorher eine Spritze zu Beruhigung und zum Schluss dann die zum einschläfern.. er hatte auch die Augen auf. Meine Tierärtzin sagte mir das sei völlig normal das die Augen auf sind. Und Schmerzen habe er nicht gespürt. Ich habe dann noch eine weitere Stunde meinem Hund auf dem Sofa gelegen und dann in sein Grab getragen. Mach dir bitteeeeeeeeeee keinen Kopf mehr darüber. Jeder sagt was anderes. Ich denke das dein Tierarzt es gut gemacht hat. Dein Hund musste nicht leiden. Ich weiß..es ist schwer. Ich denke heute auch noch immer ob ich es richtig gemacht habe...denn mein Hund war schwerkrank,,,doch warum so lange Leiden lassen., auch mir fiel es sehr sehr schwer und lange habe ich mir gefragt Warum????, habe ich ihn einschläfern lassen. Doch es lag auf der Hand. Mein Hund hätte sich sonst sehr lange mit seinen Erstickungsanfällen und Asthma rumgequält..daher habe ich es machen lassen..drück dich mal lieb.Sky...........
Ja, der Arzt hat alles richtig gemacht. Der Hund wird erst betäubt und bekommt dann eine Spritze, die das Herz stehen bleiben läßt.
Mach dir keine Sorgen. der Hund war nicht bei Bewußtsein, als die tödliche Spritze gewirkt hat. Daß der Hund noch ein bischen gekrampft hat, ist reflektrosich bedingt, trotzdem hat er nix gespürt. Das Krampfen ist auch bei einem natütlichen Tod so.
Ich wünsch dir, daß du das für dich traumatische Erlebnis verarbeiten kannst. Du hast das richtige für deinen Hund getan. Das mußt du dir immer wieder sagen. Für den Hund ist jetzt alles gut. Und du hast alles richtig gemacht und der TA sicher auch.
Alles Gute für dich.
das es eine Einschläferungsspritze gibt, wo der Hund angeblich erstickt, aber das kann ich mir doch nicht vorstellen sonst wäre das doch verboten.
Eben - es ist tatsächlich verboten, das Tötungsmittel ohne vorherige Narkose zu spritzen, weil die Tiere sonst bei Bewußtsein, aber gelähmt, ersticken würden.
Die Augen sind in der Narkose immer offen, deshalb kriegen Tiere bei Operationen Augensalbe rein, damit die nicht austrocknen. Und die Zunge muss raushängen, weil sie sonst nach hinten in die Kehle rutscht und die Atmung behindert.
Es war also alles so, wie es sein sollte.
Interessant.