Würdet ihr eurem Psychiater sagen dass ihr eigentlich ablehnt WAS er mit seinem Leben macht, weil er Macht über Leute hat, aber weil er euch nützt hingeht?
Weiß nicht ob ich da komisch bin aber es ist so.
6 Antworten
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Er ist ein Facharzt und hat natürlich eine gewisse "Macht", wenn man das so sagen kann. Aber er hat diesen Beruf gewählt, weil er anderen helfen möchte! Weil er andere ggf. auch heilen möchte, so gut es ihm eben gelingt.
Das ist in meinen Augen keine schlechte Macht, wenn man überhaupt von Macht sprechen kann.
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Auf diese Scheisshilfe für 95 Euro pro 45 Minuten können die Menschheit und unser Gesundheitssysteme echt verzichten, das sind doch alles nur dumme Scharlatane.
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Kannst Du ruhig sagen. Ist nichts schlimmes. Es scheint für Dich irgendwie ganz schlimm sein, wenn jemand Macht über Andere hat. Kann man sich auch mal fragen, was das so schlimm macht.
Ich denke, dass ein Psychiater damit gelassen umgehen kann und dass das ok ist.
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Gelassen abkassieren 95 Euro für 45 Minuten, dass kann jeder Vollidiot.
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Ich habe mir die Frage jetzt 3x durchgelesen und verstehe sie immer noch nicht.
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Ja es benötigt schon etwas Intelligenz, um eventuell fehlende Buchstaben zu ergänzen, das ist richtig.
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Ich würde gar nicht auf die Idee kommen, so etwas zu denken...
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Alle so genannten "Therapeuten" sind Betrüger und Scharlatane. Da sitzt so eine alte Tante mit einem altmodischen Schreibblock und schaut ständig auf die Uhr wann die 45 Minuten endlich um sind, und tut so als hätte sie für alles Verständnis, in Wirklichkeit geht es den Therapeuten doch nur um die fette Kohle, diese "Fachärzte" sind keinen Cent Wert.
Wenn man sich helfen will muss man sich in erster Linie mal selber helfen, die Ursachen der Probleme für sich selber ehrlich erkennen, und auch bekämpfen. Die Ursache für viele psychische Probleme in unserer Gesellschaft sind Herabwürdigung und Unterdrückung, erst wenn man lernt sich dagegen zu wehren hat man seine "Therapie" gefunden.
In meinem "Konzern" mag mich inzwischen keiner mehr, außer meinen Kolleginnen und Kollegen, denen ich immer gerne helfe, aber alle in der Chefetage haben eine Hass auf mich. Mir gehts aber gut dabei, auch ohne Karrierechancen habe ich doch wesentlich weniger Depressionen, dadurch dass ich einfach ab und an mal den Mund aufgemacht habe, das hätte ich übrigens auch schon in der Schule machen sollen, Schüler sollten sich nicht ständig so einschüchtern lassen, das passt nicht in eine moderne Gesellschaft.
Ich lehne Menschen ab die etwas aus ihrem Leben machen weil ich es niemals machen würde und ich dafür kein Verständnis habe.