Würdet ihr es schade finden wenn es Volkswagen bald nicht mehr gibt? Was meint ihr?
E-Auto Flopp, Milliarden Einsparungen, Einstellungsstopp, weniger Mitarbeiter,... bei Volkswagen sind die besten Tage offensichtlich vorbei. Würdet ihr es schade finden wenn es Volkswagen nicht mehr gibt? Was meint ihr? Wenn ein BWLer nicht mehr weiter weiß, stößt er einfach eine weitere Transformation an. :)
10 Stimmen
4 Antworten
Die Volkswagen AG wird nicht zugrunde gehen, dafür ist der Konzern mit all seinen Marken zu groß. Nicht vergessen, da gehören auch Seat, Skoda, Audi, Bentley, Ducati, Lamborghini und Porsche, sowie die Nutzfahrzeugsparte, wie Scania und MAN dazu mit über 675.000 Mitarbeitern weltweit (295.000 in Dtl.) dazu.
Vom zweiten Standbein, dem Finanzdienstleistungen fangen wir erst gar nicht an.
Der Einstellungsstopp ist eine Selbstauflage 5 % der Fixkosten zu senken. Da man sich verpflichtet hat alles sozialverträglich zu gestalten wird also niemand entlassen, aber eben keiner mehr eingestellt.
Da 2022 durch einen Zukauf in den USA das Personal mehr geworden ist, muss man beim Sparprogramm etwas auf die Tube drücken. Bis 2022 wuchs der Mitarbeiterstamm kontinuierlich. Irgendwann ist halt Schluss.
Hüstel...
VW ist 2-big-2-fail! In Niedersachen hängen daran 100'000 Jobs, eine ganze (kleine) Großstadt und Milliarden an Steuereinnahmen!
Ähnlich wäre es für Mercedes, BMW, Ford, Opel, ...wobei es natl. bei jedem Unternehmen etwas unterschiedlich wäre!
Können sich ja eine andere Industrie aufbauen. Da sind die ganz frei.
Wie wäre es wenn wir die ganze VW Mitarbeiter in Pflege stecken? 😅
Ich als einer der aus Niedersachsen kommt wäre es schon Katastrophe
Das gleich würde auch für Mercedes und Baden-Württemberg Bremen gelten
Ford wäre es NRW und meine) Saarland) ?
Opel ist weit wohl Hessen das werrk in Bochum gibt es nicht mehr
Fände ich schon schade, aber Umsatz ist 2023 gestiegen. Ausgaben sind aber auch massiv gestiegen. Man geht von nur 5 Milliarden Gewinn im Jahr 2023 aus.
Autos sind nicht Systemrelevant. Müssen die Leute sich wohl bald ein anderen Job suchen.