Würdest Du als Vermögender mehr den Enkeln vererben statt den eigenen Kindern, denen es sowieso gut geht und für die Du gesorgt hast?
5 Antworten
Meine Kinder haben für sich selbst gesorgt, denen mussten wir nicht helfen, das ist gut so.
Unsere Enkel bekommen per ETF- Sparplan ein Startkapital, aber auch keine Summe, auf der sie sich ausruhen können.
Ich spare für jeden Enkel 100€ im Monat in einem ETF Sparplan ein. Würde nach 18 Jahren um die 30.000€ ergeben.
Nö, bei uns gehts der Reihe nach.
Als erstes erbt der überlebende Ehepartner
Wenn dieser stirbt, erben die eigenen Kinder/ angenommenen Kinder.
Und diese haben dann ihre eigene Nachlassregelung getroffen, so das die Enkel "irgendwann irgendwas erben wenn sie an der Reihe sind"
Es ist halt schon schöner mit offenen Augen etwas abzu geben.
Je nach dem Betrag solltest du dann halt noch 10 Jahre durchhalten wegen der Steuer und /oder dem Sozialamt.
Ich würde das Vermögen einer gemeinnützigen Organisation spenden.
Nein, aber du bist ja nicht auf der Welt um deinem Nachwuchs etwas zu hinterlassen. Das ist ja nicht Sinn und Zweck des Daseins.
Wenn ich schon soviel Geld habe, dann würde ich sie zumindest mit den steuerfreien Betrag bedenken.
Das ist ein Problem, denn bei den Enkeln sinkt die Erbschaftsteuerfreiheit.
Hasst du deine eigene Familie so sehr?