Würde es euch stören Mutter Sohn Beziehung Frage an die Frauen ?
Wenn er mit seiner Mutter noch Puzzle spielt zusammen Filme schauen Sie ihn knudelchen nennt und wenn ihr mit ihn unterwegs seid sagt Du ich muss mal grad Mama anrufen das alles gut bei mir ist
43 Stimmen
22 Antworten
Ich finde, das geht noch. Mit den Eltern was spielen oder mal einen Film gucken - Wer macht das bitte nicht? Das mit dem Spitznamen ist vielleicht ein wenig peinlich, aber liegt nicht in der Verantwortung des Freundes. Für die Mutter/die Eltern bleiben wir eben immer ihre kleinen Kinder, auch wenn wir fast schon selbst Kinder haben. Und solange er nicht an einem Abend zehn Mal die Mama anruft, könnte ich damit auch noch leben (bis zu einem gewissen Alter, mit 30 ist das schon übertrieben).
Ein "Muttersöhnchen" wird finde ich erst anstrengend, wenn er die Beziehung zur Mutter über die Beziehung zur Freundin stellt und die Mutter regelmäßig Entscheidungen mittrifft, die sie wenig bis gar nichts angehen. Es gibt auch das andere Extrem, wo sich das Kind einfach gar nicht bei den Eltern meldet, so wie bei meinem Vater zum Beispiel (und das liegt nicht daran, dass er eine schlimme Kindheit hatte oder seine Eltern ihn nerven). Irgendwann hat man seine Eltern nicht mehr und bereut es dann, im Erwachsenenalter zu wenig Zeit mit ihnen verbracht oder sie weggestoßen zu haben.
Es ist gut wenn er eine gute Bindung zu seiner Mutter und Familie hat,aber das geht mir definitiv zuwider weit.Er sollte selbstständig sein und auch eine eigene Meinung haben.
Puzzle, Filme, Knudelchen…alles gut, solange das nicht täglich ist. Aber wenn er nirgendwo hingehen könnte ohne Mama sagen zu müssen, dass er okay ist….nein, wirklich nicht.
Ein gutes Verhältnis zu seinen Eltern OK...
Aber "Abgenabelt" sollte er schon sein - mit spätestens Mitte 20
Loriots Ödipussi ist ein lustiger Film. Real aber NEIN DANKE
Ich will auf jeden Fall keinen Muttersöhnchen an meiner Seite haben!
Mal einen Film zusammen sehen oder allgemein mal etwas mit der Mutter zu unternehmen, ist ja ok. Auch für sie da zu sein wenn es ihr schlecht geht ist völlig verständlich.
Aber es sollte nicht zu viel des Guten sein , also sollte sich nicht abhängig von seiner Mutter machen.
Es war mir nur nicht ganz klar ob es dich stören würde oder nicht, ich habe dich nur darauf hingewiesen
Die Beschreibung aus der Frage deckt sich doch fast haargenau mit dem Text meiner Antwort. Wenn du beide miteinander vergleichst
Da hast du wohl recht war als ich das geschrieben habe im Kopf woanders;) sorry
Das einzige was mich zum zweifeln gebracht hat war der Satz : "Auch für die da zusein wenn es ihr schlecht geht..."
Da dein Satz für mich nicht wirklich mit dem " und wenn ihr unterwegs seid sagt er ich muss noch Mama anrufen und bescheid sagen das es mir gutgeht" übereinstimmt.
Nur zur Info wenn es dich stören würde hättest du auf ja klicken sollen 😀