Wozu wird man im Supermarkt immer nach Payback gefragt?
Glück auf erstmal,
İch habe von irgendwo gehört, das dass reine Abzocke ist und man mit dem Scheiz das doppelte zahlen soll. İch lass mich doch nicht vollsabbeln. Wie richtig ist diese Aussage denn ? Kann mir jemand erklären, hattet ihr schon mal Erfahrung mit diesem Punkte sammeln ?
14 Antworten
Die Kassiererinnen sind angewiesen, die Kunden zu fragen, ob sie eine Payback-Karte haben.
Dies ist als Service-Leistung zu betrachten, nicht als Aufforderung sich eine zuzulegen.
Kunden, die eine Payback-Karte haben, und es mal vergessen, sind dann eher erfreut darüber
btw.:
Ich zahle ja den Preis, den die Kasse anzeigt, und nicht das Doppelte.
Natürlich könnte man sich überlegen, ob man die Waren nicht gleich etwas günstiger anbietet, und auf "Karten" verzichtet.
Der Hintergrund ist sicherlich auch, dass man speziell innerhalb der Geschäfte kauft, wo es möglich ist zu "punkten"
also meine Payback-Karte weist derzeit rund 28.-€ Guthaben auf, das ich nebenbei an der Tankstelle, Drogeriemarkt, Burger und Supermarkt u.ä. im letzten Jahr gesammelt habe.
Den angegebenen Preis muss ich dennoch bezahlen, egal ob ich mir den "Rabatt" hole, oder nicht
Abzocke sehe ich da nicht, sondern eher dass mein Einkaufsverhalten erfasst wird
Was genau bedeutet denn "lügen"? Da sagt ein Mensch, der Mond bestünde aus Käse und dann glaubst du ihm?
Wieso soll ein Mensch so etwas behaupten, was soll er davon haben ? Du vermischst Apfel mit Banane
Ich antworte mal mit einem Zitat von Leestigter:
" "das doppelte zahlen ( wie soll das gehen, der normale Menschenverstand reicht aus um zu wissen, dass der Gedanke aber sowas von krank ist..)"
Welche Beweggründe der Behauptende haben mag, können wir beide nicht wissen, aber eine solche Behauptung ist nachweislich einfach nur falsch. So einfach ist das.
Genau irren ist was ganz anderes und wenn man mehr gezahlt hat, dann kann man es nicht mehr "irren" nennen. Wieso sollte der Mann lügen frag ich mich. Ich gehe davon aus, das sie die Kunden damit durcheinander bringen wollen, um mehr zu kassieren. Ist meine Vermutung
"wenn man mehr gezahlt hat"
Hat man denn wirklich mehr gezahlt? Nein.
"Ich gehe davon aus, das sie die Kunden damit durcheinander bringen wollen, um mehr zu kassieren. Ist meine Vermutung"
Jetzt wird es noch absurder, als es vorher schon war. Eine Karte, die dem Kunden das Doppelte abverlangt, wäre wie sinnvoll? Und keiner merkt es? Merkst du womöglich nichts mehr?
"und wenn man mehr gezahlt hat, dann kann man es nicht mehr "irren" nennen. "
Dass es auch Fehler beim Eintippen gibt oder andere Fehler entstehen können, die nichts mit der Karte selber zu tun haben, ist dir hoffentlich bewusst?
Es geht um Paypack- Pay (siehe unter meinem Kommentar)
So was passiert, wenn man die Frage nicht klar und deutlich stellt ;-))
Ist doch scheizegal, ob Payback Pay oder Payback Karte, beide stammen aus Payback
Wie dir anderen hier auch schon geschrieben haben: die Kassierer(innen) sind dazu angehalten zu fragen.
Was den doppelten Preis angeht: selbstverständlich zahlst du mit Karte das doppete wie ohne Karte. Die Gefahr ist nur, dass man mit Karte keine Preise mehr vergleicht sondern nur zu dem Läden geht in denen es Punkte gibt statt auf Preise/Angebote zu achten.
Wenn man aber mit der Karte umgehen kann kannst du durchaus sparen.
Aber es ist ja deine Entscheidung ob du dir so eine Karte zulegst oder nicht. Kannst ja auch in Zukunft mit einem freundlichen "Nein" antworten. Dich zwingt niemand eine zu besitzen.
Ich weiß doch das die Kassierer dazu angewiesen sind. Nur wieso überhaupt ? Wenn jemand es benutzen will, kann er es ja selber sagen, das er ne Punktekarte hat.
Wie gesagt: die hoffen darauf, dass die Leute (wenn sie eine Karte haben) weniger zu Konkurrenz gehen. Die Läden machen ja nicht an Payback mit um Punkte zu verschenken sondern um Kunden zu gewinnen/binden.
Weil man mit der Karte mit dem Markt verbundener ist ?
Für den Verbraucher hat das Ding den Vorteil, dass man durch Punkte Sammeln mache Artikel z.B. Kaffee-Maschine, Tupper-Schüsseln.... günstiger kriegt oder sogar Rabatt-Gutscheine z.B. 15% auf Einkauf bei Kaufhof und echte Einkaufs-Gutscheine für z.B. 10€ in bestimmten Geschäften, wie Rosssmann, DM, .... .
Für die teilnehmenden Unternehmen hat das den Vorteil, dass sie so an Kunden-Daten kommen z.B. wo du wohnst, welche Produkte du kaufst, wieviel Geld du im durchschnitt pro Einkauf in welchem Laden ausgibst...., diese Daten können sie analysieren und somit Angebote noch mehr auf Bedürfnisse, Wünsche und Interessen der Kunden zuschneiden und somit noch mehr Profit machen.
Naja, günstiger eher nicht. Beispielrechnung: Wenn Sie jede Woche für 40 Euro bei Rewe einkaufen, bekommen Sie pro Einkauf 20 Payback-Punkte (entspricht 20 Cent) gutgeschrieben. Das ergibt am Monatsende bescheidene 80 Cent. Für 20 Euro Rabatt müssten Sie also für 4.000 Euro einkaufen. Und die Aktionen lohnen sich auch nur in den wenigsten Fällen. Im November bot Payback den Bräter WMF Profi Select für 200 Punkte plus 77,99 Euro Zuzahlung an. Im Amazon-Shop von WMF gab es den gleichen Bräter für 63 Euro. Dennoch gehen viele Kunden nur mehr in bestimmte Läden, um Punkte zu sammeln, statt bei der günstigeren Konkurrenz einzukaufen – besonders dann, wenn Punkte zu verfallen drohen. Oder sie lassen sich vom Verkäufer beim Aushandeln von Rabatten mit dem Hinweis auf die Payback-Punkte abspeisen. Hier ist viel Psychologie im Spiel, die Anbieter der Karten nutzen geschickt den Jagd- und Sammeltrieb der Kunden aus.
Und was meinst du zu Payback Pay ? Der eine Kunde hat gemeint, das die ihn durch diese Zahlungsart veräppelt haben
Also mir ist das eigentlich ziemlich egal, ich hab keine Payback Karte, brauch auch keine. Wie wurde der denn veräppelt? Kann natürlich immer sein, dass da Fehler passieren, z.B. Punkte nicht gut geschrieben wegen System-Fehler oder man holt sich mit seinen Punkten z.B. ne Kaffeemaschine und findet die dann 2 Wochen später irgendwo anders billiger im Angebot, das ist zwar ärgerlich, würde ich aber noch nicht als “veräppelt“ bezeichnen.
Fehler ? Alles klar..
Hab komischerweise nie einen Fehler gesehen, wo die Kasse einen Cent Minus macht, aber komischerweise passieren die Fehler immer auf Kosten der Kunden
Ist das nicht merkwürdig ?
Du wirst danach gefragt, für den Fall, dass du eine Karte besitzt, aber vergessen hast sie vorzulagen.
Payback, DeutschlandCard und wie sie alle heißen, sind Kundenbindungssysteme. Für deinen Einkauf bekommst du Punkte, die du später gegen Prämien einlösen kannst oder du kannst damit sogar deinen Einlauf bezahlen.
Man möchte damit den Kunden an sein Unternehmen binden, also dass der Kunde immer wieder nur bei den dem System angeachlossenen Händlern einkauft und nutzt dafür den in uns verborgenen Sammeltrieb und das Belohnungsprinzip. Wenn der Kunde also überlegt wo er seinen Wochenendeinkauf erledigen soll, dann ist er eher dazu geneigt ihn dort zu erledigen, wo er auch dafür "belohnt" wird.
Tatsächlich spart man dabei aber nicht wirklich. Nehmen wir das Beispiel DeutschlandCard. Für je 2 Euro Einkauf bekommt man einen Punkt. Ein Punkt entspricht einen Cent. Man muss also für 200 Euro einkaufen um 1 Euro gutgeschrieben zu bekommen. Das macht einen Rabatt von 0,5%. WOW...
Man kann viel mehr sparen wenn man stattdessen in verschieden Geschäften einkauft und darauf achtet was gerade wo in der Werbung/Aktion ist.
Es geht nicht um Payback sondern um Payback-Pay , was ich allerdings auch erst nach zähem Nachfragen heraus bekommen habe.
Das passiert, wenn man Fragen nicht klar und deutlich stellt.
Aha? Aber das ist ja mal ganz weit von der eigentlichen Frage entfernt.
Und was für ein Problem hat er mit Payback-Pay? Ich habe nämlich keine Lust mir die anderen 13 Antworten samt Kommentaren durchzulesen.
Ich kopier dir einfach mal "den Stein des Anstoßes" hier her:
andikruger Fragesteller vor 23 Stunden
@Fubbelchen
Hey den Link kann ich komischerweise nicht senden, aber hab den Text kopiert hier
Hüseyin Uz
2 Rezensionen
vor 5 Monaten
bitte nicht mit Payback Pay bezahlen, sonst zahlt ihr doppelt. Die wissen nicht mal was Payback Pay ist obwohl die das anbieten. Mir wurden 8,05€ in Bar kassiert und über Payback Pay abgezogen. Und die behaupten, dass bei der Kasse alles gestimmt hat. Payback Pay Kundenservice sagt, dass auch die Bezahlung mit Payback Pay funktioniert hat. Mit dem Chef konnte ich nicht darüber reden. Zentrale von Penny will mich auch abwimmeln.
Ich werde bei Penny nicht mehr einkaufen, auch nicht Bar.
Bitte passt auf.
Aaahhh...
Na wäre dieses Zitat in der Frage mit drin gewesen, hätte es ja halbwegs Sinn ergeben (bis auf die fette Überschrift).
Und zum Thema an sich: Ich denke, dass die Geschichte unglaubwürdig ist, da eine doppelte Bezahlung auf einem Bon technisch gar nicht möglich ist. Egal was man eingibt (Bar, Karte, Handy), wenn die Zahlung durch ist, ist sie durch und kann kein zweites Mal durchgeführt werden, eben weil der Vorgang ja abgeschlossen ist.
Eben...aber der FS kapiert es immer noch nicht ;-))
Er will wohl nur seinen Frust los werden
Zumal er ja so tut, als wenn er zur Nutzung dieses Services gezwungen werden würde. Wenn er keinen Bock drauf hat, muss er es ja auch nicht machen. Ich mache auch bei solchem Quatsch nicht mit. Mich nervt ja auch schon dieses ständige Gefrage nach den diversen Kundenkarten, da unterstütze ich diese Datenkraken nicht noch dabei.
Darüber haben wir schon disskutiert. Ich weiß ja wozu die Karten gedacht sind. Luest einfach meine anderen Kommantare durch
So, hast du das "irgendwo gehört"?
Na, was will man schon von Leuten erwarten, die keine zwei Sätze ohne Fäkalsprache von sich geben können?!
Also ich kaufe mit Payback jedenfalls 1-2 Mal pro Jahr kostenlos ein. Weil man nämlich auch mit Punkten zahlen kann, wenn man genug davon hat.
Leute wie oft soll ich mich bitte noch wiederholen. Lest doch meine Kommantare einfach durch, gilt für euch alle. Das war eine Rezension von einer Person, wieso soll jemand einfach so lügen. Außerdem handelt es sich um Payback Pay, also um die Internet Version vom Payback muss mich an der Stelle korigieren, aber da seh ich keinen Unterschied
Aber nach einer gewissen Zeit, nervt der Schmarrn irgendwie. Einer hat schlechte Rezension abgegeben und geschrieben, das dass Abzocke ist