Worauf bezieht sich der Begriff privilegiert in der Politik?
meint man da nur "von außen" geschaffene Vorteile oder geht es auch um inhärente Vorteile, Vorzüge etc.
3 Antworten
Jene privilegierte Kaste, die sich ihre Gehälter (Diäten ) nach Lust und Laune selber erhöht, sind ja auch für den Wähler unerreichbar.
Man braucht keinen Veselsky um sich unbeliebt zu machen, das tut man selber.
Ich fahre schon ewig nicht mehr mit der Bahne, wer weiß ob man da auch ankommt wo man hin will; auch habe ich kein Ticket zum Mars gebucht.
Viele Politiker* fallen "weich", auch wenn sie wegen Unfähigkeit ihre Posten verlieren.
Deutschland leistet sich auf Kosten der Steuerzahler* den zweifelhaften Luxus, die früheren Bundespräsidenten Wulff, Köhler und Gauck für ihr Nichtstun ca. 100 000 € pro Jahr bis an ihr Lebensebde zu "schenken". Auch Frau Merkel bezieht für ihr jetziges politisches Nichtstun ein "Ruhegehalt".
Sigmar Gabriel erhielt nacheinander (hier in ungeordneter Reihenfolge) die Ämter Ministerpräsident, SPD-Vorsitzender, Wirtschaftsminister, Außenminister usw.
Birgit Breuel wurde als Finanzsenatorin in Bremen wegen Unfähigkeit abgelöst, führte dann die Treuhand und die Hannovermesse in tiefe Schulden und lebt trotzdm von den damaligen Bezügen heute in Saus und Braus.
Solche Leute sind die wahren Sozialschmarotzer*innen.
mit einem Beispiel kämen wir denke ich weiter als mit dem freien Spiel des bashings in den Antworten...
IMHO sind damit eben die gemeint, die notfalls auch ohne Unterstützung z. B. ein Studium (der Kinder) finanzieren können oder sowas, das ist nicht jedem gegeben...
...aber IMHO genausowenig deren "Schuld" oder "von außen" oder oder oder... Da haben die Eltern und Großeltern halt auch fleißig dran hingeschafft...
Mein Vater konnte kein Abi machen oder gar studieren (obwohl er es von den Ganglien locker hätte können...), es mir aber ermöglichen können... Danke Papa!