woke ist doch nicht schlecht?
woke ist leider eine beleidigung geworden aber woke ist doch nicht schlecht? ich finde es gut wenn menschen durch die wokebewegung sensisibilisiert werden und auf themen wie männlichkeit nicht mehr klarkommen weil das noch zum alten weltbildgehört und toxisch ist. oder das woke menschen auf rechte menschen nicht klarkommen und fast nervenzusammenbrüche bei dem gedanken erleiden das rechte existieren.
sensibilisisierung ist nie falsch. warum wird gegen woke gehetzt?
ich habe respekt vor sensisibilisierten menschen weil die unsere zukunft sind
Woke? Was ist das?
woke bedeutet du bist sensisibilisert für alte weltbilder zum beispiel bist du sensisibilisert dafür toxische männlichkeit zu erkennen oder alte weltbilder wie frauen in die küche
4 Antworten
Woke ist einfach nur peinlich. Diese Leute geilen sich an ihrer echten oder eingebildeten Übersensibilität auf und zerbrechen sich zu mindestens 50% der Zeit ihren Kopf darüber, wie sich andere Leute wohl fühlen mögen, mit denen sie überhaupt nichts zu tun haben. Sie kritisieren ständig alle Anderen, spielen aber sofort und lautstark die beleidigte Leberwurst, wenn sie selber einmal kritisiert werden. Ständig austeilen, aber nichts einstecken können, passt besonders gut auf woke Menschen.
"Aber die Gesellschaft muss doch meine Sensibilität berücksichtigen!" - Nein, muss sie nicht und musste sie auch noch nie.
Sie veröffentlichen hohle Phrasen und lenken die Gesellschaft von echten Problemen ab.
Wenn "toxische Männlichkeit" ein Kampfbegriff für weibliche Woke mit Scheuklappen ist, dann ist "wohlstandsverwahrloste Weicheier ohne echte eigene Probleme" die globale Beschreibung für woke Menschen.
Da ist es kein Wunder, wenn woke inzwischen als eine Beleidigung benutzt wird.
Die Demos, wo Ihr herumschreit und Euch gegenseitig auf die Schultern klopft, weil Ihr so toll seid und die Anderen so doof sind? Nee, lass mal.
Du wirst Deine Meinung nicht ändern, wenn die AFD eine Demo macht und umgekehrt ist es genauso. Eure Demos sind von vorneherein also völlig sinnlos.
Ich gehe außerdem grundsätzlich nicht auf Veranstaltungen, die von Hass angetrieben werden.
Woke ist vereinfacht das sehen von Ungerechtigkeiten, was andere nicht sehen.
Diese Definition ist gut, denn etwas zu sehen heißt nicht, dass es auch existiert. Vor allem wenn es andere nicht sehen. Und das ist das Problem. Wokies sind Hämmer, die überall Nägel sehen, da sie alles aus ihrer ideologischen Brille betrachten und interpretieren. Dadurch werden sie blind für die Realität und verstricken sich in Widersprüche.
Okay? Wie nimmt dein Kommentar jetzt Bezug zu meinem Kommentar?
Die Frage ist, wie weit man gehen muss, um den Leuten gleiche Rechte und ein freies Leben zu ermöglichen.
Und da gehen leider viele Richtungen der Woke-Bewegung weit darüber hinaus, so dass eine Vielzahl von Menschen das ganze als lebensfern und unrealistisch betrachtet.
dass eine Vielzahl von Menschen das ganze als lebensfern und unrealistisch betrachtet.
nein einfach nein
Ok, kannst du natürlich bestreiten, aber deine ursprüngliche Aussage war, dass der BEgriff zu einer Beleidigung geworden ist.
Da ist meine Aussage doch noch deutlich freundlicher, auch wenn sie in die selbe Richtung geht.
Woke ist zum Großteil Schwachsinn. Es werden Probleme geschaffen und herausgesucht, die eigentlich gar nicht da sind.
nein es ist wichtig zu erkennen das männlichkeit toxisch und unterdrückend ist und gegen alte weltbilder zu kämpfen
Nein, Woke ist Schwachsinn und völlig übertrieben. Und es ist genau deshalb schlecht, weil es von wirklichen Benachteiligungen und Problemen ablenkt. Die Probleme, die es in dem Bereich womöglich tatsächlich gibt oder geben mag, gehen darin unter, dass sich jeder bei schwachsinnigen Diskussionen zu diesem Thema nur noch an den Kopf fasst. Abgesehen davon rühren viele Diskussionen in der Wokebewegung auch einfach daher, dass sich die Diskussionsführer einfach nicht mit dem Thema auskennen, mangelhafte Bildung, falsche Herleitung, etc.
Und was auch noch absurd ist, dass die Bewegung häufig für Personengruppen beschließt, denen sie nicht angehört, wofür diese sich jetzt vermeintlich beleidigt oder herabgewürdigt fühlen müssen.
Was ist denn an Männlichkeit toxisch? Und gibt es auch toxische Weiblichkeit?
frauen können nicht toxisch sein der mann war in der geschichte schon immer toxisch und ein unterdrücker
Das ist der unlogische David- und Goliath Fehlschluss. Selbst, wenn ich dir zustimmen würde, dass der Mann in der Geschichte immer schon der Unterdrücker war, kannst du daraus nicht logisch folgern, dass Frauen nicht toxisch sein können.
Das ist unlogisch. Aus einem Machtgefälle folgt nicht automatisch, dass der Mächtige moralisch schlecht und der Schwache moralisch gut ist.
Kannst du mir also bitte eine bessere Begründung geben?
ich bin stolz woke und antirechts du kannst mit auf unsere demos kommen und bist willkommen