Woher stammt der Ausdruck, die Bank hat immer recht?

4 Antworten

Woher stammt der Ausdruck, die Bank hat immer recht? Die Bank war historisch der Geldwechsler, der den Kurs bestimmte. Was bedeutet Bank und woher stammt es?

Das Wort Bank geht auf das italienische "Banchi" zurück. Gemeint waren die Bänke, auf denen die Geldwechsler im Italien des Mittelalters ihre Geschäfte abwickelten. Denn im mittelalterlichen Italien entstanden die ersten Banken.

Die Geschichte von Banken

Es ist historisch die Anlehnung an die golden rules

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Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
 - (Wort, Wortbedeutung, Roulette)

Weil die Bank für gewöhnlich gewinnt.

Siehe "Des Spielers Ruin" in der Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Dunloghaire  22.03.2024, 15:36

Der Spruch lautet "Die Bank gewinnt immer" - was auch stimmt.

Timberwolf22868  03.08.2024, 12:50
@Dunloghaire

Sorry, aber hier muss ich dir leider wiedersprechen. Es gibt genug Leute, die vom Roulette sehr gut leben können, und das sind ALLES KEINE Glücksspieler, sondern Leute mit Verstand. Ich war das erste Mal 1996 in einem Casino, und befasse mich seitdem mit diesem schönen Thema, aber richtig spielen tue ich erst seit 2008.

Dies hat natürlich einen Grund, nämlich damit, dass ich mich, egal mit was, vorher damit auseinandersetze, und probiere die Möglichkeiten aus, die sich mir bieten würden, um meinen Vorteil als Nutzer auch voll zu nutzen, mit den niedrigsten Verlusten für mich. So kam ich gaaaaaaaanz langsam zum EC-Spiel, da sich das ja anbietet als Neuling. Nachdem ich da schon etwas durchblickte, begann ich mich auch mit anderen Satzmöglichkeiten zu beschäftigen, nämlich mit den Sechertransversalen, Dutzenden und Kolonnen. Die Zahlen interessierten mich nicht so wirklich, denn der Unterschied von 1:37 war mir zu groß, und auch Systeme davon auf mehrere Zahlen über Carrees und TV`s abzudecken war damals noch nicht so akzeptabel für mich.

Dazu befasste ich mich auch noch mit gekauften Systemen, und analysierte sie. Denn was da vorher geschrieben steht, war mir egal. Viele versagten deshalb schon, weil den Verfassern nichts anderes einfiel, immer die Einsätze zu erhöhen, um den immer wiederkehrenden Minusspielen hinterher zu laufen. Des weiteren die komplette Monatspermanenz, die ja immer mit aufgeführt ist. Das ist der nächste Punkt, denn von 30 Spieltagen gewannen in vielen Systemen nur etwa 20, der Rest war Verlust. Dies waren nicht meine Spiele, da muss mehr rauszuholen sein.

Denn mittlerweile, nach Studium von unendlichen Tages- und Monatspermanenzen hatte ich 2008 den Knopf gefunden, der plötzlich alles änderte. Dann musste ich allerdings noch zwei weitere Jahre an der Feinmotorik arbeiten, um an die letzten Geheimnisse zu kommen.

Um mein Grundsystem zu spielen brauchte ich komplette vier Jahrespermanenzen, also etwa 320.000 Coups. Erst nach vier Jahren war mein System komplett, erst einmal.

Mittlerweile hatte ich schon so eine Routine, dass ich mir zwischen einzelnen spielfreien Sätzen, weitere ``Nebenspiele`` einfallen liess.

Da ich die Satzweise schon verinnerlicht hatte, war es dann kein Problem, dass ich einfach die TV`s noch dazu nahm, als ``Nebenprodukt``, das ich mit der Hälfte meiner normalen Einsätze bespielte.

Da aber immer noch Lücken da waren, befasste ich mich etwa eine Woche mit den Dutzenden und Kolonnen, und auch hier hatte ich nun zwei weitere ``Nebenprodukte`` gefunden.

Insgesamt bespielte ich also nun alle drei EC`s, die TV`s, die Dutz. und Kol. gleichzeitig, also auf sechs Chancen, und alles ohne Stress, denn ich muss ja nicht alle gleichzeitig spielen. An manchen Spieltagen liess ich einfach mal zwei oder drei weg, manchmal sogar alle, weil es im Monat ca. 5-6 Spieltage gibt, wo ich in den ersten 8-10 Coups schon vier oder fünf Treffer habe ohne Verlust, dann höre ich auf, zumindest an diesem Tisch.

Meine durchschnittlichen Einsätze belaufen sich auf die EC`s mal auf 50, mal auf 100 €, je nach Lust. Die anderen Chancen bespiele ich jeweils mit der Hälfte meiner Hauptsätze, also 25, oder 50 €.

Des weitern spiele ich 95% meiner Einsätze Masse egal, also ohne jegliche Erhöhung der Einsätze, ausser mit einer einzigen Ausnahme, wenn ich mein zweites Systemspiel anwende.

Das läuft etwas anders ab, da ich hier exakt 50 Coups bespiele, auf allen drei EC`s. Im Internet dauert dieses Spiel im Schnitt nur 30-40 Minuten, und wirft an 15-20 Tagen etwa 40-65 Gewinne ab, die restlichen Tage teilen sich die sehr guten, und die etwas schlechteren Tage, die wie folgt aussehen. Ein schlechter Tag bringt etwa 20-30 Stücke Gewinn, die guten Tage haben eine Erwartung zwischen 66 und 124 Stücken.

Für dieses Spiel reichen mir, auch je nach Laune, Einsätze in Höhe von 10 oder 20 € aus, da hier der reine Stundenlohn schon hoch genug ist. An einem schlechten Tag sind das ja schon 200 oder 400 € in dieser kurzen Zeit.

Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich momentan im Schnitt nur noch etwa 10 Tage im Internet verbringe, da ich sehr viel Urlaub mache, und dann sehr wenig spiele, manchmal sogar 2-3 Monate gar nicht.

Neuerdings hatte ich mich nun auch mit dem Zahlenspiel angefreundet, das ich ebenfalls ab und zu mitspiele, und ein etwas Anderes, das ich erst seit einer Woche aus dem Internet kenne.

Dieses ist für Anfänger sehr gut geeignet, oder für ein Kurzspiel.

In diesem Sinne, viele Grüße von einem glücklichen Roulettespieler

Dunloghaire  03.08.2024, 16:22
@Timberwolf22868

Falsch verstanden. Ich habe nicht behauptet das es nicht auch Gewinner gibt. Nur das die Bank unterm Strich immer gewinnt. Was der eine gewinnt, verliert der andere, im Verhältnis 51:49 zugunsten der Bank.

Timberwolf22868  03.08.2024, 16:32
@Dunloghaire

Ok, das ergibt natürlich einen Sinn, obwohl ich denke, dass die Einnahmen der Banken um vieles höher liegen. Wenn man sich mehrere Stunden in einem Casino aufhält, und sieht die ganzen Jetons die vom Croupier zusammengekratzt werden, außer den Gewinnen, da wird mir schlecht. Und wenn man in manchen Zeitschriften die wirklichen Zahlen sieht, dann wird einem noch schlechter.

Im TV sagten sie letztens eine Zahl von einigen Milliarden im Jahr aus der Hochburg Las Vegas.

Aus diesem Grund hat sich Thailand nun entschlossen, im ganzen Land fünf Casinos zu bauen, obwohl bis dato jedes Glücksspiel verboten ist, und selbst wenn dort nur mit Würfeln für 50 Cent Einsatz gespielt wird.

In einem Internetcasino ist sogar schon ein Live Thaicasino zu sehen, weiss nur nicht mehr wo, entweder Boomerang, Zip, oder im Cobracasino.

Dunloghaire  04.08.2024, 16:31
@Timberwolf22868

Man sagt ja auch, die Lizenz für eine staatlich kontrollierte Spielbank ist wie die Lizenz zum Geld drucken. 51:49 ist die rein statistische Quote aber es kann natürlich auch viel mehr sein.

Bei Roulette sagt man, dass die Bank immer gewinnt. Die Phrase "Die Bank hat immer recht" besagt, dass ein Kreditinstitut immer am längeren Hebel sitzt, weil sie das Geld verwaltet.

Das scheint mir eine Vermischung zweier Redewendungen zu sein, nämlich "Die Bank gewinnt immer" und "Die Partei hat immer Recht".