Unter meinen zahlreichen englischen Bekannten und Freunden ist kein einziger, der ein Messer mit sich rum trägt. Halte ich also für ein Gerücht.
Mühldorf am Inn - München
- Erich Beer
- Lorenz Horr
- Johan Cruyff
- George Best
- Sepp Maier
- Günther Netzer
- Wolfgang Overath
- Szoltan Varga
Es gibt immer noch Billigairlines, wo ein Ticket weniger als 40,- € kostet.
Andererseits kostet ein First-Class-Flug z.B. nach Neuseeland auch mal ca. 15.000,- €
alles andere irgendwo dazwischen....
Ja. einmal. 1972, war nett
England (bzw. das UK) gehört nicht mehr zur EU. Daher ist es schwer, eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis zu erlangen. Um dort zu leben und zu arbeiten braucht man:
- Geld (sehr viel), man muß Vermögen nachweisen oder
- einen sehr gut bezahlten Job (den man sich vor der Zuwanderung besorgen muss)
- perfekte Kenntnisse der englischen Sprache.
London kann man als "Normalbürger" gleich vergessen aufgrund der immens hohen Lebenskosten.
Ich würde es mal bei einer Laienbühne probieren. Im professionellen Bereich ist das ohne entsprechende Ausbildung fast unmöglich.
ca. 90% Wahrscheinlichkeit, das man kontrolliert wird
Die Preise richten sich nach Tag und Zeit und sind sehr unterschiedlich.
Theoretisch ja. nach 10 Mal verdoppeln musst Du schon über 10.000,- € setzen. Und es kann mehr als 20 Mal hintereinander Rot (oder Schwarz) fallen. Irgendwann ist aber das Limit erreicht und alles ist weg. Und zwischendurch fällt ja vielleicht auch die Null (0, Zero).
Ich war mehrmals in allen diesen Städten und darüber hinaus in vielen anderen Großstädten (nicht nur in Deutschland). In Berlin bin ich aufgewachsen.
mit 16. von Berlin nach Hannover. Das war 1967.
Die Oystercard gibt es an jedem Automaten und an grösseren Bahnhöfen in London auch am Schalter. Und beim Kauf kann man auch gleich einen beliebigen Betrag auf die Karte laden. Die Karte selber kostet einmalig 5,- £
Es wird nicht auf der Fähre, sondern im Hafen kontrolliert. Meistens aber nur die Pässe. Gibt aber auch Stichproben mit Personenkontrolle.
- Erich Beer
- Lorenz Horr
- Uwe Seeler
- Gordon Banks
- Johan Cruyff
für Aufenthalte im (nicht-deutschsprachigen) Ausland unerlässlich. Es wird fast überall gesprochen. Lernt sich eher leicht und ich lerne bei jeder Reise dazu. Ich mag die Sprache
ich war früher oft in offiziellen Spielbanken, überall in Europa. Unterm Strich habe ich gewonnen beim Black Jack, wenn auch keine Reichtümer. Mir hat das Flair eines gepflegten Casinos gefallen, und das Beobachten "großer" Spieler (solche, die beim Roulette 5-stellige bis 6-stellige Einsätze auf dem Tisch liegen hatten).
Um wirklich erfolgreich zu sein, benötigt man eine Schauspiel-Ausbildung, und zwar auf einer anerkannten Schauspielschule. Dort wird auch erkannt, ob man überhaupt dafür in Frage kommt, also Talent hat. Dazu gibt es eine Aufnahmeprüfung. Wenn man diese nicht besteht, kann man die Sache vergessen. Ohne Ausbildung übrigens auch....
Da würde ich eine Ferienwohnung empfehlen, z.B. über AirBnB.
Jeder normale, erwachsene Bürger mit einem gültigen Ausweisdokument darf in ein staatlich überwachtes Spielcasino bzw. eine Spielbank gehen. Es sei denn, das Casino hat ihn aus irgendeinem Grund gesperrt.