Wo wurden Juden in der Vergangenheit vor dem dritten Reich am meisten gehasst?

6 Antworten

Aus Europa und hat den Kreuzrittern auch in Jerusalem Wurden sie von den Christen vertrieben das ist doch kein Geheimnis. Man kann hier nicht sagen, dass es ein Europa zwischen Juden und Christen alles perfekt im Gegenteil weil mir hat eine Person hier geschrieben. Eine richtig krasse Islam Hasserin sagte dass Juden und Christen bevor Muslime kamen in Jerusalem friedlich miteinander gelebt und sogar geheiratet haben. Als das gehört habe, hab ich ihr paar Sachen gesagt und sofort hat sie das Thema gewechselt. Juden und Christen haben sich in der Vergangenheit nie gut verstanden.

Woher ich das weiß:Hobby – Lese viele Geschichts und Religions Bücher

In den Schum-Staedten, also Speyer, Worms und Mainz, wo einst das Judentum richtig bluehte, bis zum ersten Kreuzzug.

Genau genommen wurden Juden 1800 Jahre lang ueberall in Europa gehasst, hauptsaechlich durch Christen. Es gab auch einige wenige und kurze Zeiten des Friedens, aber die meiste Zeiten mussten sie mit Einschraenkungen und Pogromen leben, Kindswegnahme (in ordentliche chr. Erziehung gegeben) und Folter bis sie sich bekehrten oder starben. Mit Zwangstaufen (Tod oder Taufe) oder einfach nur niedergemezelt, weil sie Juden waren.

Chronik der Pogrome: hier.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Orthodoxer Jude, belesen in TaNaCH und Chumasch.

Eigentlich immer dort, wo sie waren und Erfolg hatten.

Vermutlich in der Zeit um 1400, in der sie aus vielen deutschen und europäischen Städten vertrieben wurden und sich in großer Zahl in Osteuropa ansiedelten.

Das geschah oft in der Folge der verheerenden pertepidemien im 14. Jahrhundert, für die man oft die Juden verantwortlich machte. Aufgrund ihrer religiösen Gebote der Sauberkeit waren sie weit weniger von der Pest betroffen als ihre Mitbevölkerung. Das nahm man ihnen übel.