Wo bekommt man kleine welpen für wenig Geld?
Wo bekommt man kleine welpen für wenig Geld ? Freiburg und Umgebung Karlsruhe ..
21 Antworten
Indem man sie beim Züchter kauft.
Da ist der Anschaffungspreis zwar höher aber die Tierarztkosten sind überschaubar. Wenn man kein Geld dafür hat, sollte man sich überlegen, ob man sich überhaupt einen Hund leisten kann. Denn ein Hund kostet Versicherung, Steuer, Tierarzt, Hundeschule, Futter, und Equipment.
Ein "billiger Hund" ist immer mit Vorsicht zu genießen. Betrüger und Tierquäler arbeiten da Hand in Hand um arme Hunde an Dummköpfe oder Ignoranten zu verkaufen.
Es mag Ausnahmen geben, z.B.bei einem Mischlingswurf. Aber auch da ist Vorsicht angebracht.
Wenn man diese Diskussion hier verfolgt, kann ich nur den Kopf schütteln.
ein Hund mit und ohne Papier, ist ein Wesen das unsere Führsorge...Zeit...Pflege und Liebe braucht...dazu kommen die normalen Tierarztkosten für Impfungen etc....und Futterkosten.
ich habe 3 Hunde....einen 14 1/2 Jahre alten grossen Mischling....einen reinrassigen Papillon von 13 1/2 Jahren und einen 9 Monate alten Mischling. Alle 3 sind gesund und fit.
Jeder Hund kann krank werden...mit und ohne Papiere, und ich finde es beschämend wie hier Mischlinge als minderwertige Tiere beditelt werden.
Der Hund ist und war immer der beste Freund des Menschen....egal ob er Papiere hat oder nicht.
Tierheim,Tierhilfe oder aus dem Süden!! Bitte keine Züchter und keine Hunde aus Polen oder so,die einfach nur vermehrt wurden! Tierschutzhunde ist die beste Anlaufstelle..! Auch keine beagles aus Labore...die werden schliesslich auch gezüchtet und zählen zu den Qualzuchtrassen,wegen der viel zu grossen und schweren Ohren!
Katzentatze verstehe mich jetzt nicht falsch. Aber was hast du gegen einen seriösen Züchter und Rassehunde einzuwenden?
Das hier : 11 Gründe, warum die heutigen Rassehunde überzüchtet und krank sind
Sie werden längst nicht mehr so alt wie früher. Sie können nicht mehr frei atmen, treten beim Laufen auf ihre Ohren und können ihre Umgebung nur noch dann sehen, wenn der Wind von vorne kommt. Sie haben Epilepsie, Skeletterkrankungen und chronische Stoffwechselstörungen. Viel zu viele sind schon als Junghund zum Sterben verurteilt. Und warum das alles?
Weil Menschen nicht nur ein besseres Auto als der Nachbar fahren wollen, sondern auch der eigene Hund kleiner, faltiger oder rundköpfiger sein muss als der von anderen.Weil Hunde miteinander verpaart werden, die eng miteinander verwandt sind.Weil Champions-Rüden viel zu viele Hündinnen decken dürfen.Weil vielen der Erfolg auf Ausstellungen wichtiger ist als die Gesundheit ihres Hundes.Weil zu viele Züchter die Krankheiten ihrer Hunde verschweigen und dennoch mit ihnen weiterzüchten.Weil Hunde mit ähnlich schlechten Erbanlagen miteinander verpaart werden.Weil viele Züchter nur den eigenen Erfolg im Kopf haben und sie die Auswirkungen auf die gesamte Rasseentwicklung nicht interessiert.Weil alle mehr auf das Aussehen achten als auf „innere Werte“ und Gesundheit.Weil die Vorstände der Zuchtverbände veraltet sind bzw. veraltet denken und Veränderungen als Bedrohung sehen.Weil unter Handwäsche Hunde durch Prüfungen geschleust werden, die aufgrund von Gesundheits- und Wesensmängel von der Zucht ausgeschlossen gehören.Weil die Nachfrage das Angebot bestimmt und zu viele Menschen besonders kleine, besonders große, besonders gefärbte und besonders geformte Hunde haben wollen. Quelle:Mein Hund 24
Nur, um Leuten, die nicht so informiert sind, klarzumachen, wie polemisch und sachlich überaus falsch der kopierte Text mit den Gründen gegen Züchter sind:
Eine kleine Auswahl der Regeln, die einzuhalten sind, bevor überhaupt eine Zuchtzulassung erteilt wird:
Der Züchter muss ein Züchterseminar besuchen.
Die Zuchtstätte muss durch einen Zuchtwart abgenommen werden.
Die Zucht darf nicht aus kommerziellen Gründen erfolgen.
Der Züchter ist verpflichtet, ein Zwingerbuch zu führen, das dem Zuchtwart bei der Wurfabnahme vorgelegt werden muss. Der Verein hat das Recht, jederzeit das Zwingerbuch zur Einsicht anzufordern.
1. Der Hund muss einen Wesenstest im LCD erfolgreich absolvieren.
2. Im Alter von mindestens einem Jahr muss der Hund von VDH-anerkannten Tierärzten
a) auf Hüftgelenkdysplasie (HD) und Ellenbogengelenkdysplasie (ED) geröngt werden,
b) auf erbliche Augenkrankheiten untersucht werden,wobei nur Hunde mit guten Ergebnissen zur Zucht
zugelassen werden.
3. Ab einem Alter von 15 Monaten ist eine Formwertbeurteilung vorgeschrieben.
4. Vor einem Mindestalter für Rüden von 15 Monaten , für Hündinnen 20 Monaten darf nicht gezüchtet
werden.
5. Einer Hündin darf nur ein Wurf pro Kalenderjahr zugemutet werden.
6. Mit Vollendung des 8. Lebensjahrs scheiden Hündinnen aus der Zucht aus.
Bereits diese Kurzübersicht, die nur einen Bruchteil der erforderlichen Dinge wiedergibt, lässt erkennen, dass die Züchter viel Verantwortung, Zeit und Geld investieren müssen, bevor überhaupt der erste Welpe aufgezogen werden darf.
Hier stehen keine finanziellen Interessen, sondern Tierliebe und völlige Hingabe zu den Hunden im Vordergrund. Auch wenn selbst unter all diesen Bedingungen keine Garantie gegeben werden kann, wird doch ein sehr guter Grundstein gelegt, um einen gesunden und wesensfesten Retriever zu züchten.
Da die Labrador Retriever sehr beliebt sind, versucht der kommerzielle Handel, möglichst viel Profit daraus zu schlagen. Oft kommen die Labradorwelpen, die in der Tageszeitung, teilweise auch übers Internet angeboten werden, aus tierschutzrelevanten Zuchten. Teilweise werden die Muttertiere in dreckigen, verwahrlosten Zwingern ohne jeglichen menschlichen Kontakt als "Zuchtmaschinen" missbraucht, sind krank und weisen ein extrem entzündetes Gesäuge auf. Wenn sie ihre "Schuldigkeit" getan haben, werden sie entsorgt. Die Welpen kommen (teilweise per qualvollem, langen Transport aus dem Ausland) meist bereits ebenfalls schon erkrankt oder mit genetisch schlechten Anlagen häufig zu sogenannten "Züchtern", die vorgaukeln, dass die Hunde bei ihnen zuhause die ersten Wochen liebevoll aufgezogen wurden. Dort werden die armen Geschöpfe mit gefälschten Papieren an die zukünftigen Besitzer verkauft. Teilweise kaufen Hundeinteressenten auch aus Mitleid die kleinen Lebewesen, wobei leider vergessen wird, dass für jeden auf diese Art verkauften Welpen ein weiteres Hundekind auf ähnlich schlimme Weise "produziert" wird. Oftmals wird der "Vorteil" des schlecht umweltgeprägten Hundes mehr als aufgezehrt.
Aus all diesen o.g. Gründen und im Sinne der Hunde wäre es wünschenswert, wenn es mehr verantwortliche Züchter und Hundekäufer geben würde!
http://www.hundeschulesolingen.de/Gruende_f_%20Welpenkauf.html
Zudem ist der kopierte Text mit den Gründen gegen Züchterhunde die ureigenste Meinung einer noch recht jungen und unerfahrenen Bloggerin - inwieweit da Wissen und Fachverstand hinterstehen, mag bezweifelt werden.
Zumindest handelt es sich bei besagter Seite nicht um eine verlässliche, nachweisbare Fachquelle. Meinungen können natürlich alle Leute haben.
@katzentatze
Wenn man die Wahrheit nicht verträgt lässt man löschen.
Vorhin habe ich eine Frage gestellt. Jetzt behaupte ich: "Du glaubst Alles was Du liesst".
Viel Freude beim Beanstanden!
Das,was sein sollte und das was leider der Realität entspricht liegen Welten zwischen!! Warum nur haben die meisten Rassehunde gesundheitliche Probleme?? ....!!!
Wo bekommt man kleine welpen für wenig Geld ?
werde erst mal erwachsen!
Mit 15 hast Du keine Zeit für einen Welpen und auch nicht das nötige "Kleingeld" für den Unterhalt eines Hundes!
Hallo,
es ist leider ein Irrglaube, dass es "billige" Hunde gibt. Alles, was du u.U. jetzt beim Kauf sparst, schmeißt du demnächst dann dem Tierarzt auf den Tisch.
Die fach- und sachgerechte und verantwortungsvolle Zucht und Aufzucht von Welpen kostet einfach eine ganze Menge Geld, das fängt bei den Zuchttauglichkeitsprüfungen und -untersuchungen der Hündin an, geht über die Decktaxe, Tierarztkosten zur Betreuung der werdenden Mutter, u.U. Kosten für die Geburt, Welpenaufzuchtmilch- und futter, tierärztliche Besuche, Impfpass, Zeit, Arbeit ...
Das alles kostet Unmengen als Geld - von dem Zeit- und Arbeitsaufwand nicht zu sprechen. Meinst du, das alles macht jemand umsonst, oder um dir zu einem möglichst preiswerten Hund zu verhelfen?
Wer Welpen billig abgibt - der hat vorher ganz bewusst bei der Aufzucht gespart, denn schließlich wollen gerade solche Leute Geld verdienen. Würden sie die Welpen verantwortungsvoll aufziehen, könnten sie das nicht.
Und so entstehen schon bei den Kleinen Mangelerscheinungen und Krankheiten, die sich dann später böse rächen - aber dann ist es ja deine Verantwortung und dein Geld, dass du zum Tierarzt trägst.
Zudem bestärkst du mit so einem Kauf alle diejenigen, die solch eine völlig verantwortungslose Hundevermehrerei betreiben. Denn nur wo sich Käufer finden, da boomt dieses fiese Geschäft.
Also: entweder gehst du ins Tierheim oder aber du kaufst einen gut aufgezogenen Welpen bei einem verantwortungsvollen geprüften Züchter.
PS: Wenn du schon kein Geld für den Kauf hast, dann solltest du ohnehin lieber keinen Hund dir zulegen, denn die Kosten, die dann auf dich zukommen, übersteigen den Kaufpreis eines Welpen bei weitem.
Gutes Gelingen
Daniela
Das Kind ist 15 Jahre alt und stellt seit Wochen gleichmäßig du... Fragen...