Wir hatten zum ersten Mal eine Schiedsrichterin beim Fussball Spiel. Ein Mitspieler von uns bekam die Rote Karte weil er zur Schiedsrichterin sagte….?
„Du solltest eigentlich in der Küche sein“
Die Schiedsrichterin hat das so rapportiert. Unser Mitspieler bekam deswegen 7 Fussballspiel Sperre. Ist das gerecht?
Das Ergebnis basiert auf 35 Abstimmungen
11 Antworten
Es war ein respektloses Verhalten gegenüber der Schiedsrichterin. Dass es im Sport emotional zu geht ist völlig normal, jedoch hatte dieser dumme Spruch überhaupt nichts mit dem Spiel zu tun und ging nur persönlich gegen die Schiedsrichterin. Dein Mitspieler hat jetzt genug Zeit sein Verhalten zu überdenken.
Also sieben Spiele Sperre halte ich für etwas übertrieben, aber klar ist das eine Beleidigung gegenüber der Schiedsrichterin gewesen, mit diesem typischen Macho-Gehabe und der veralteten Version des Frauenbilds.
Sexistische Beleidigungen sollte sich keine Schiedsrichterin anhören müssen.
Ist typisch Prinzessinverhalten. Zu emotional. Keine Selbstbeherrschung.
Sie ist nicht für den Job geeignet.
Da muss man cool und souverän sein und die Kontrolle haben. Das nicht zu können und andere dafür zu bestrafen und inkompetent
Unsportliches Verhalten wird auch in der bl bestraft. Hat was mit Respekt und anstand zu tun
Das ist gerechtfertigt. Für sowas sollte es eine lebenslange Sperre geben. Angenommen du würdest sowas bei deiner Arbeitsstelle bringen. Da könntest du sofort deine Sachen packen.
Gelb reicht. Wer so überreagiert ist falsch in dem Job. Dass der Typ ihr das sagt hat damit zu tun, dass sie es nicht schafft eine Autorität zu sein. Ist nicht mal eine persönliche Beleidigung
Das reicht eben nicht. Wenn man das bei der Arbeitsstelle bringen würde wäre das ein Grund für eine fristlose Kündigung.
Sorry ist die Frage wirklich ernst gemeint? Das ist doch normal, dass man bei so was vom Platz fliegt. Er kann froh sein, dass er überhaupt wieder spielen darf. Dafür sollte es eigentlich noch zusätzlich eine Strafe von einem Gericht geben. Eine Beleidigung ist nämlich eine Straftat.
Ein Spieler hat gegenüber dem Schiedsrichter keine ungefragte Meinungsäußerung zu tätigen.
Diese Äußerung ist sexistischer Natur würdigt die Autorität des Schiedsrichters herb und daher ist der Platzverweis absolut gerechtfertigt.