Wieviel Prozent weiblich schätzt ihr euch ein?
Also die Annahme ist ja, dass es kein schwarz-weiß männlich-weiblich gibt, sondern wie ein Regler zwischen 0 und 100%. Also idealerweise wäre männlich=0% weiblich und weiblich=100% weiblich. Das erreicht jedoch höchstens einer von einer Milliarde und ist gar nicht so gut. Was da bei weibliche Stärken und Schwächen sind und was dabei männliche Stärken und Schwächen brauche ich jetzt nicht aufzuschlüsseln, das kann man dann in anderer Frage. Hier gehts erstmal nur um die Einschätzung, also numerische Zuordnung:
41 Stimmen
8 Antworten
Ich bin zu 100% weiblich, da ich xy-Chromosomen und weibliche Geschlechtsorgane habe. Von Stereotypen was über das Biologische hinaus weiblich oder männlich sein soll, halte ich nichts. Ich bin nicht weniger weiblich, weil ich lieber Jeans und Sneakers trage als Minirock und High Heels. Ich finde es sehr befremdlich, dass uralte Geschlechterstereotype eine Renaissance erfahren.
Zu 0%, da das völliger Unsinn ist.
Auch wenn das irgendwer "annimmt".
Identifiziere mich zu 100% als Frau. Mein Phänotyp ist vermutlich zwischen 90 und 100% weiblich, auch wenn es der Körper auf chromosomaler Ebene vielleicht nicht ist.
Ich bin weiblich.
In meinen Augen kann man nicht anteilig ein Geschlecht haben.
Also die Annahme ist ja, dass es kein schwarz-weiß männlich-weiblich gibt
Und dieser Annahme stimme ich nicht zu.
Also idealerweise wäre männlich=0% weiblich und weiblich=100% weiblich. Das erreicht jedoch höchstens einer von einer Milliarde und ist gar nicht so gut.
Das stimmt nicht. Wahrscheinlich 90% sind entweder männlich oder weiblich. Und das ist genau so gut.
Was da bei weibliche Stärken und Schwächen sind und was dabei männliche Stärken und Schwächen brauche ich jetzt nicht aufzuschlüsseln
Weibliche Stärken haben nichts mit weiblichem Geschlecht zu tun.
Und männliche Stärken haben nichts mit männlichem Geschlecht zu tun.
Für die Gesellschaft wäre ich aufjedenfall sehr Weiblich.
Da ich als Junge sehr viele Sachen mache und Trage die eher Frauen machen und tragen.
Was hat das mit Unsinn zutun wenn man z.B als Mann eher dem Weiblichem Klischee entspricht. Man kann ja trotzdem ein Mann sein.