Wieviel CBD % bei RLS (Krankheit)?
Hallo Leute!
Meine Mutter leidet jetzt schon seit einigen Jahren an RLS (Rest Leg Syndrom) und schläft pro Nacht kaum mehr als 3,4 Stunden. Sie hat zwar Parkinsontabletten dagegen, aber mit sehr viel schlechten Nebenwirkungen und ja "gesund" sind die sicher auch nicht.
Immer wenn ich nach Lösungen google, komme ich auf CBD Öl, das den Betroffenen am meisten helfen soll. Ich hab ihr mal 6%ige CBD Tropfen gegeben, diese halfen jedoch gar nichts - auch nicht bei ihrer Migräne, obwohl die ja auch dagegen helfen sollten. Man muss aber auch sagen, sie hat sie nicht wirklich konsequent genommen, also man sollte die ja min. jeden Abend für paar Sekunden unter der Zunge "einwirken" lassen.
meine Fragen jetzt:
- ist hier ein RLS Patient unter uns und möchte BITTE mit mir teilen, was ihm/ihr am besten hilft?
- sind 6% CBD zu wenig? Soll ich höher konzentriertere besorgen?
- oder doch lieber CBD Blüten? Nicht als Joint, da sie generell keine Raucherin ist. Also wann dann eher mit einem Verdampfer. Ist da die Wirkung größer?
Bin über jeden Tipp/Bericht dankbar …
7 Antworten
Ich nehme 20%, da ich unter Angststörungen und Panikattacken leide.
Denke schon, dass 6% zu wenig sind.
Ich bin kein Profi haha. Ich rauche es. Mache ich immer dann, wenn mir danach ist :) ..Manchmal mehr, manchmal weniger.
CBD-Öle sind m.E. in aller Regel wenig geeignet, um Krankheiten zu lindern, wenn sie nur niedrigprozentig mit CBD dosiert sind. Solche Öle sind frei verkäuflich und nach den gltenden Regularien nicht mit konkreten medizinischen Wirkungsweisen zu bewerben.
Es gibt allerdings CBD-Kristalle mit hohem Reinheitsgrad. Diese wären ggf. über einen Arzt verschreibbar oder man bezieht sie über medropharm.ch und lässt sie sich zusenden.
Mir hat eine 10 Tage-Kur mit jeweils morgens und abends je 200 mg nach einer schwerern Sepsis wieder auf die Beine geholfen, aber man sollte sich im Klaren darüber sein, dass jede 200 mg-Portion mit gut 10 € Kosten zu Buche schlägt.
Es geht sich um die CBD Menge nicht die Konzentration... Höhere Konzentration = geringere dosis und weniger Kosten
Frag also dein Geldbeutel wie viel % du nehmen sollst
Viele machen aus den Blüten auch Gebäck und sind damit zufrieden.
Mehr kann ich leider nicht beitragen
Wow ok, 20% ist schon um einiges mehr... Und darf ich fragen wie du sie einnimmst, dass du die bestmögliche Wirkung hast? Jeden Tag oder immer nur dann, wenn du sie brauchst? Und wie?
Die hat meine Mutter nämlich auch, immer wieder depressive Phasen und Panikattacken aber ich dachte, CBD hilft einfach nur gegen Schmerzen.
Und hast du bemerkt, dass du im Laufe der gesamten Einnahmezeit deine Dosis erhöhen musstest? Ich hab nämlich Angst, wenn ich gleich mit so viel bei ihr anfange, dass sie irgendwann "resistent" dagegen wird und ich aber auch die % Konzentration nicht mehr steigern kann...
Sorry für die vielen Fragen, wäre sehr nett wenn du mir ein paar beantworten könntest!