Wieso wird so ein Drama gemacht um blacklivesmatter?

10 Antworten

Corona hat mit Black Lives Matter absolut gar nichts zu tun. Black Lives Matter existiert nur damit die ganzen Konzerne etc ihr Geld verdienen. Das ganze Thema wird total aufgebauscht und überdramatisiert. Man hat nur einen kurzen Ausschnitt gesehen und dann soll es heißen, dass er von der Polizei misshandelt wurde

Durch einen kurzen Ausschnitt kann man sowas nicht behaupten. Es gibt einen Grund warum nur ein kurzer Ausschnitt im Internet kursierte. Um etwas zu erschaffen was eigentlich gar nicht existiert bzw nicht dem entspricht was gezeigt wird

Wenn man gegen Corona demonstriert, erhält man saftige Bussen wegen Nicht-Einhaltens der Abstandsregeln. Aber in Genf demonstrieren 10 000 gegen Rassismus und da sind die Abstandsregeln kein Problem mehr.

Dann guck dir mal die verschiedenen Demos an.

Bei den Corona-Leugnern laufen die Leute ohne Abstand, ohne Mundschutz rum. Dagegen habe ich diverse BLM Demos erlebt, bei denen die Leute den Abstand einhielten und einen Mundschutz trugen.

Doch weshalb wird dieser George Floyd so verehrt? Ich meine, er wurde mehrfach erwischt wegen Diebstahls und zu 5 Jahren Knast verurteilt wegen bewaffneten Raubüberfalls.

Wer verehrt ihn den? Ich kenne niemand, der ihn verehert, weder hier, noch in den USA. Er war halt einfach nur der Tropfen, der das Faß zum überlaufen brachte.

Und wie ich dir schon an anderer Stelle erklärt habe: ja, er war vorsbetraft - und saß auch dafür im Knast. Niemand bestreitet das. Das rechtfertigt aber nicht, wie die Polizisten ihn behandelt haben.

Doch weshalb wird dieser George Floyd so verehrt?

Das zeigt doch, wie groß das Problem des Rassismus in den USA ist.

Der tragische Tod einer Einzelperson hat ausgereicht, um den Kessel zur Explosion zu bringen. Dort hat sich über Jahrzehnte einiges aufgestaut.

Das Problem sitzt tief, die Präsidentschaft von Trump und dessen Verhöhnung von George Floyd war vielleicht der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat.

Die Menschen gehen nicht nur für George Floyd auf die Straße - sie revoltieren gegen die generellen Missstände in den USA.

Aus einem tragischen Einzelfall ist längst etwas viel größeres geworden.

Ist aber in der Geschichte oft so. Die Aufstände in Arabien 2011 begannen auch mit dem Tod eines Gemüsehändlers.

In Amerika ist Rassismus präsenter als hier. Die Leute sind unzufrieden und durch George Floyd wurde das Fass zum Überlaufen gebracht. Auch in Deutschland gibt es Rassismus, aber nicht auf dem Maß. An sich eine gute Sache. Aber die Übersensibilisierung in Deutschland gegenüber gewissen Äußerungen die rassistisch interpretiert werden können finde ich unsinnig.


udtojan95 
Beitragsersteller
 15.07.2020, 13:13

Wieso können wir uns nicht selbst akzeptieren? Wir sind weder weiss, schwarz, gelb, blau oder pink. WIR sind MENSCHEN!

0
Krijo1488  15.07.2020, 13:18
@udtojan95

Ja es sollte keine Rolle spielen, welcher Abstammung man angehört.

2
Saturnknight  15.07.2020, 19:31

ich bin gerade ein wenig erstaunt über deine Antwort, im Zusammenhang mit deinem User Name.

Du weißt wofür die Zahlen 14 und 88 oft genutzt werden?

0
Wenn man gegen Corona demonstriert, erhält man saftige Bussen wegen Nicht-Einhaltens der Abstandsregeln. Aber in Genf demonstrieren 10 000 gegen Rassismus und da sind die Abstandsregeln kein Problem mehr.

Möglicherweise liegt es ja daran, dass Demonstrationen gegen ein Virus absoluter Schwachsinn sind. Die Demos gegen Rassismus haben im Gegensatz zu den Corona-Demos einen Sinn.

Doch weshalb wird dieser George Floyd so verehrt?

Er wird nicht verehrt. Er ist lediglich der letzte Tropfen, der das Fass endgültig zum Überlaufen gebracht hat. Sein Tod war weder nötig, noch war er anderweitig gerechtfertigt. Wie bei so vielen anderen Afroamerikanern. Es geht ja auch garnicht darum, was er getan hat, oder welche Art Mensch er war.

Es geht darum, dass er getötet wurde aufgrund der schieren Tatsache, dass er schwarz ist.